P. 2017-005 - James F. Canterbury to be Secretary of State

Es gibt 25 Antworten in diesem Thema, welches 1.391 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Jonathan James Bowler.



  • [color=#000000]Honorable Senators!


    Madam President-elect Béatrice Laval hat den ehrenwerten Mister James F. Canterbury als Secretary of State nominiert.


    Aufgrund der aktuellen Rechtslage bedarf die Ernennung der Zustimmung des Senats. Vorgängig ist eine Anhörung des Kandidaten durchzuführen.


    Ich bitte daher Mister James F. Canterbury hervorzutreten und den folgenden Eid zu leisten:


    "Ich schwöre, dass ich die Wahrheit sagen werde, nur die Wahrheit und nichts als die Wahrheit und dass ich dabei nichts verschweigen oder verändern werde. So wahr mir Gott und Edward Alexander Crown beistehen.".


    Die Anhörung dauert mindestens 48 Stunden beginnend ab dem Zeitpunkt der Eidesleistung.




    Jonathan James Bowler
    President of the United States Senate

  • Ich schwöre, dass ich die Wahrheit sagen werde, nur die Wahrheit und nichts als die Wahrheit und dass ich dabei nichts verschweigen oder verändern werde. So wahr mir Gott helfe.

  • Mr. President,


    Was waren aus Ihrer Sicht die klügsten drei außenpolitischen Entscheidungen der USA in den letzten 12 Monaten?
    Was waren die drei schlechtesten? Und jeweils warum?

  • Vielen Dank.


    Senator Blokker,
    Erfolge der USA in der Welt sind sicherlich die verbesserte Verbindung zu Chinopien und dem Medianischen Imperium. In kürzerer Vergangenheit ist es mir gelungen, erste Schritte zu einer friedlichen Lösung des Konfliktes an unserer Südgrenze beizutragen. Das waren sicherlich einige unserer außenpolitischen Errungenschaften.
    Auf der negativen Seite Senator, will ich ehrlich sein: Die Telefonate und der Umgang mit von Gotha damals hätten besser abgeklärt und vorbereitet gewesen; es war Raum für Missdeutungen seinerseits.
    Sonst sehe ich in der letzten Vergangenheit keine großen Fehlentscheidungen was Außenpolitik betrifft.


    Senator Bowler,
    lassen Sie mich ganz offen sein. Die Idee des Internationalen Dialogzentrums in Astor (CIDA) kam von mir, ursprünglich auch mit Unterstützung von Secretary MacIntyre. Daher ist es denke ich klar, dass ich ein starker Befürworter des CIDA bin. Dass das damalige IDF nicht funktioniert hat ist schade, aber noch lange kein Grund es nicht nochmal zu versuchen. Es muss ja kein Zentrum mit in Stein gemeisseltem Regelwerk sein, einfach nur ein Ort an dem man bei internationalen Ereignissen rasch kommunizieren und reagieren kann. Wie es President Varga richtig erkannte, finde ich es vom MI etwas sehr kompliziert, das Gründungstreffen zu verweigern nur weil es keine unnötig aufwendigen Vorgespräche gegeben hat.


    Senator Haynsworth,
    Gratulation zunächst zu Ihrer erfolgreichen Wahl. Die aktuelle Weltlage würde ich als stabil einschätzen: In Dreibürgen, ebenso wie in Stralien kehrt langsam wieder Normalzustand ein. Unsere Nation sehe ich als eine der zentralen Weltmächte, mit der damit einhergehenden Verpflichtung, Frieden zu bewahren und demokratische Werte zu sichern.

  • Senator Bowler,
    Ich bin der Meinung dass CIDA funktionieren kann, wenn man es nicht zu kompliziert aufstellt. Ein simples Grundsatzdokument, keine aufwendig ernannten Vertreter. Es ist auch aus dem von Ihnen erwähnten Grund eben nicht dafür gedacht, ständig zu konferieren. Meine Grundvorstellung ist dass man sich spontan zusammentrifft um aktuelle Ereignisse zu beraten und am wichtigsten: Um die internationalen Kräfte zu organsieren.

  • Handlung

    Kratzt sich kurz am Kinn.


    Mister President,


    könnte der Nominierte erläutern, was er unter verbesserten Beziehungen zum GElben Reich versteht?

    There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.




    Former Commandant of the United States Marine Corps;
    Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


    Marines never die, they just go to hell to regroup.


    McQueen Petroleum

  • Senator Bowler,
    ich war zu Zeiten des IDF nicht politisch aktiv und daher kann ich Ihnen nicht sagen was IDF und CIDA unterscheidet. Mein Punkt ist, dass wenn solch ein Projekt scheitert, muss man es einfach wieder probieren. Ich bin davon überzeugt dass CIDA auch nach x Monaten Inaktivität nicht als gescheitert betrachtet werden kann. Denn wenn über einen gewissen Zeitraum absolute Funkstille herrscht, und dann am nächsten Tag eine Katastrophe ausbricht, kann man das Forum sofort wieder nutzen.
    Um Ihrer Frage nach [i]meinem/i] Einsatz zu beantworten, kann ich Ihnen sagen dass ich für Aktivität sorgen werde und versuchen werde, alle Weltmächte in Krisensituationen zusammenzuberufen.

  • Mister Canterbury,


    Der Unterschied zwischen IDF und CIDA ist jener dass das IDF war und CIDA ist. Zumindest im Moment. Und zumindest faktisch, da ich mich nicht an eine offizielle Einstellung des IDF erinnern kann. :kritischguck


    Ich begrüßte dieses Projekt grundsätzlich, allerdings stelle ich mir schon die Frage weshalb man den Vorläufer vor der Lancierung nicht näher betrachtet und die entsprechenden Lehren gezogen hat. Ausdauer ist zwar eine Tugend, jedoch immer wieder auf dieselbe Art zu scheitern weder klug noch erstrebenswert.

  • Handlung

    Hat sich immer noch nicht an Senator Bowlers "Mister Canterbury" gewöhnt. ;)


    Senator Bowler,
    zum Zeitpunkt meines Vorschlags von CIDA war mir das IDF nicht sonderlich bekannt, allerdings wurde mir gesagt dass letzteres scheiterte. Davon ließ ich mich nicht abhalten, denn ich sah die Notwendigkeit eines Forums. In der Gothakrise wurde in Glenverness international beraten. Lassen Sie uns CIDA doch probieren. Es wird funktionieren, weil es funktionieren muss.

  • Mr. President,


    Von allen Ministerämtern: halten Sie sich für das Amt des Außenministers für am meisten qualifiziert?


    Und:
    Wen hielten Sie noch für qualifiziert für dieses Amt? Bitte nennen Sie bis zu 5 Personen

  • Ich denke dass ich während meiner Präsidentschaft im Diplomatiebereich die meiste Erfahrung gesammelt habe; sofern ich mich nicht irre, hat das Canterbury WH in Relation zur Länge der Präsidentschaft eine der aktivsten Außenpolitik, mit ca. ein Dutzend Gesprächen zwischen ausländischen Gästen und Diplomaten, geführt.


    Ich will natürlich all Ihre Fragen beantworten aber zugleich auch keinem der Senatoren schmeicheln, daher werde ich keine Senatoren anführen, obwohl es sicherlich qualifizierte Personen gibt.
    President Laval wäre bestens geeignet, auch Secretary MacIntyre hat einen guten Job gemacht.

  • Mister Canterbury,


    Zitat

    Es wird funktionieren, weil es funktionieren muss.

    Eine interessante Herangehensweise. Womöglich etwas, sagen wir optimistisch.


    Welche Resultate zeitigten die von Ihnen erwähnten diplomatischen Kontakte?


    Und vergessen Sie bitte nicht die Frage des ehrenwerten Senators für New Alcantara.


    Handlung:Kratzt sich kurz am Kinn.
    Mister President,


    könnte der Nominierte erläutern, was er unter verbesserten Beziehungen zum GElben Reich versteht?

  • Senator McQueen,
    die Verbindung zu Chinopien hat sich im allgemeinen, aber speziell in der Diplomatie und im ständigen (auch kulturellen) Austausch verbessert. Erst letzte Woche noch empfing ich den chinopischen Botschafter.

  • Mister President,


    das ist alles? Sie haben den chinopischen Botschafter empfangen?
    Wer ist Kaiser? Wer ist Reichskanzler?


    Unter verbesserten Beziehung verstehe ich etwas mehr als den Botschafter empfangen zu haben...

    There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.




    Former Commandant of the United States Marine Corps;
    Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


    Marines never die, they just go to hell to regroup.


    McQueen Petroleum

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