[Prêt à parler?] 4.0.

Es gibt 31 Antworten in diesem Thema, welches 869 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Matthew Water.

  • So wie es aktuell ist finde ich es ganz in Ordnung. Die Legislative als Überwacher der Exekutive sollte so bleiben wie es aktuell ist.
    Jedoch sind diese ganzen "Der und der übernimmt den Teil des Kongress als Präsident" Geschichten nicht Gut und sollten unterbleiben. die Regierung hat nichts im Kongress zu suchen!

  • Die Gewaltenteilung, bedeutet keine Gleichstellung der Gewalten. Die Exekutive ist Hüter der beiden Gewalten, nicht deren Kontrolleur. Die Legislative muss sich auch damit abfinden, dass sie defacto unter der Judikativen steht, folglich muss sich die Exekutive daran gewöhnen unter der Legislativen zu stehen.


    Die Legislative ist die Vertretung des Volkes, auch die Exekutive ist demokratisch legitimiert, jedoch nur der Präsident und der Vizepräsident, alle anderen sind von diesem Nominierte Beamten, die zwar vom Senat bestätigt werden müssen, nicht jedoch vom Volk. Da ist der Hacken, folglich ist die Legitimation der Exekutiven nicht so hoch wie bei der Legislativen.


    Daher steht der Kongress, verständlicherweise, über dem Präsidenten was eine hohe Verantwortung für alle Mitglieder darstellt. In diesem Sinne, ebenfalls von mir: Die Regierung hat nichts im Kongress zu suchen. Ich zweifle gar an dem exekutiven Vetorecht, doch über deren Abschaffung sollte eigentlich das Volk als Ganzes entscheiden, nicht allein der Kongress, da man diesem unter Umständen Eigennutz unterstellen könnte.

  • Abschließend zwei Fragen:


    1. Welches Projekt ist Ihnen ein besonderes Anliegen in Ihrer kommenden Periode?
    2. Warum denken Sie, dass ihr Gegenkandidat ein guter Senator wäre?

  • Handlung

    Muss bei den letzten Aussagen von Sen. Martin massiv die Stirn runzeln. Der Präsident weniger legitimiert als Kongressmitglieder? Und der Kongress kann das Veto-Recht alleine doch gar nicht abschaffen.. Schaltet ab und beschließt, sich lieber später eine Zusammenfassung anzusehen.

  • Ich werde mein Steckenpferd darauf legen eine Sozialpolitik zu machen die vom Bund ausgeht. Nicht zu vergessen ist auch das Waffenrecht das strenger legitimiert werden muss.


    Warum mein Gegenkandidat ein guter Senator wäre/ist? Er hat dem Volk von Freeland gezeigt das er es kann und da auch gut. Das ist für mich das schwierige aber da der Herausforderer immer in Nachteil ist...

  • Handlung

    Zuhause im Portham vorm Fernseher:


    Zitat

    Ich werde mein Steckenpferd darauf legen eine Sozialpolitik zu machen die vom Bund ausgeht. Nicht zu vergessen ist auch das Waffenrecht das strenger legitimiert werden muss.


    Warum nicht gleich nach Severanien oder in die SDR ziehen?!!??!


    Handlung

    Schüttelt den Kopf und schenkt sich Wein ein.


    La peur est mauvaise conseillère. – Furcht ist ein schlechter Ratgeber.

  • Die Todesstrafe muss weg, das ist eine Linie die ich immer verfolgen werde. Zudem müssen wir einige neue Initiativen des Bundes starten, Rüstungsexporte, Föderalismus und die Finanzierung von Sozialprojekten der Bundesstaaten sind da wichtige Stichworte.



    Mein Herausforderer hat beweisen, dass er durchaus ehrenvolle Ziele hat, das ist ein positiver Punkt den ich an ihm erkenne.

  • "Vielen Dank Mr. Laval, auch Ihrer Stadtregierung wünsche ich noch eine positive und produktive Amtszeit."


    Handlung

    Wendet sich dem Publikum zu:




    "Ich Ihnen wünsche ich allen noch einen schönen Abend."

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