Senatorial By-Election - April 2014 (3rd Round)
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- [Online]
- U.S. Electoral Office
Es gibt 49 Antworten in diesem Thema, welches 1.534 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Diane Black.
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Ich kandidiere.
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Ich kandidiere.
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Da können sich die libertären wiedermal auf die Schulter klopfen! Wäre das Ernennungsrecht nach wie vor beim Gouverneur, hätte Laurentiana schon lange wieder einen Vertreter im Senat.
Es steht ausser Frage dass dieser Sitz der GOP zu zusteht, sowohl wenn wir die Mitgliederstärke auf Bundesebene betrachten, als auch insbesonders wenn wir die Mitgliederstärke in Laurentiana betrachten. Ich hoffe doch sehr dass Diane Black dieses unwürdige Trauerspiel zeitnah beendet und nicht noch einmal kandidiert.
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Handlung
hört von der Äußerung des Governors und ist erneut befremdet von dessem Demokratieverständnis. Ein Senatssitz steht schließlich niemandem zu, außer dem- oder derjenigen, der oder die vom Volk in demokratischen Wahlen gewählt wurde.
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Läge das Ernennungsrecht beim Gouverneur, hätte die Staatsregierung zwar einen Vertreter im Bund, nicht aber Laurentiana. Demokratie ist eben noch immer stark in Astor. Es werden auch nicht Parteien, sondern Personen in den Senat gewählt.
An einer Sache aber schwächelt die Demokratie: Selbst der Unfähigste - etwa Mr. Abzianidze - kann dank genügend Wahlvieh vielleicht in ein hohes Amt aufsteigen. -
Die Staatsregierung führt und vertritt Laurentiana. Ich wurde ebenfalls demokratisch gewählt, also sehe ich kein Problem darin einen Senator zu ernennen, denn durch meine demokratische Legitimation wäre auch dieser legitimiert.
Mr. Abzianidze ist überdies ein sehr guter Kandidat, da er im Gegensatz zu anderen keine Windfahnenpolitik betreibt.
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Mr. Abzianidze scheint das Volk nicht zu überzeugen. Die Regierung von Laurentiana wurde übrigens - dank ausreichend Wahlvieh - zwar ins Amt gehievt, aber eben nicht für legislative Aufgaben im Bund, sondern für exekutive Aufgaben im Staat legitimiert.
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Ebenso wie die von Ihnen unterstützte Kandidatin das Volk offensichtlich nicht zu überzeugen vermag.
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Das die Opposition keine fähigen Leute hat zeigte sich auch bei den Gouverneurswahlen. Nicht einmal einen Gegenkandidaten konntet ihr stellen.
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Nun, das Gouverneursamt bietet nicht wirklich mehr Gestaltungsmöglichkeiten als die Mitgliedschaft im General Court, wird dadurch also wenig attraktiv.
Ich für meinen Teil akzeptiere die Entscheidung des Volkes und stehe hinter dem Prinzip der Demokratie, trotz aller Schwächen. -
Gut.
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Wie sie bereits richtig erkannt haben, Mr. Governor, hat die GOP eindeutig mehr Mitglieder, sowohl auf Staaten, als auch auf Bundesebene.
Und dennoch schafft es Mr. Abzianidze nicht eine Mehrheit zu erringen, denn Ms. Black schafft es parteiübergreifend Unterstützer zu finden, während dagegen er scheinbar sogar Schwierigkeiten hat, die eigenen Reihen hinter sich zu versammeln.Vielleicht sollte die GOP einfach einen anderen Kandidaten ins Rennen schicken, der sich nicht durch zahllose Skandale bereits selbst disqualifiziert hat.
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Jetzt mal Hand aufs Herz, Mr. Barlow: Was qualifiziert Mrs. Black in Ihren Augen denn noch, außer dass sie nicht Amrian Dali Abzianidze heißt?
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Die Frage scheint mir berechtigt.
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Leider hat auch die dritte Runde kein klares Ergebnis und damit keinen neuen Senator für Laurentiana gebracht. Ich bin stolz, dass meine Unterstützer und ich uns über so lange Zeit gegen die vermeintliche Übermacht der Republikaner zur Wehr setzen konnten. Leider hat es am Ende nicht gereicht. Bei der kommenden Wahl werde ich nicht mehr kandidieren.
Laurentiana muss nun die bittere Pille schlucken, die es sich selbst verordnen wird.
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Eine wichtige und richtig Entscheidung, Madam. Sehr respektabel.
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Jetzt mal Hand aufs Herz, Mr. Barlow: Was qualifiziert Mrs. Black in Ihren Augen denn noch, außer dass sie nicht Amrian Dali Abzianidze heißt?
Kurz zusammengefasst:
Diane Black ist eine bundesweit anerkannte Politikerin, die sich bereits mehrfach als Mitglied des Repräsentantenhauses konstruktiv in verschiedene Debatten eingebracht hat, ja sie wurde sogar vor gar nicht allzu langer Zeit von der Republikanischen Partei dem Kongress als Präsidentschaftskandidatin vorgeschlagen.
Und Mr. Abzianidze? Nun ja, ist halt Mr. Abzianidze: Faul, unverschämt, taktlos. So einer wird nun bald Laurentiana im Senat vertreten. Die Republikaner dürfen sich dafür auf die Schulter klopfen.
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