2014-028 Prohibition of Intoxicants and Alcohol Prevention Bill
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- Records [Astor 1.0]
- Jonathan James Bowler
- Geschlossen
Es gibt 19 Antworten in diesem Thema, welches 1.594 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Jonathan James Bowler.
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Honorable State Councilors,
Diese Bill soll die schändliche Rauschgiftpolitik welche unseren Staat im Würgegriff hält korrigieren, hin zu einer Politik der Verantwortung und der Fürsorge.
Es ist schlicht fahrlässig wie der Psychotropic and Narcotic Substances Act und der Alcoholic Bevereges Act einerseits die Gefahren von Drogen ignorieren und andererseits sogar noch deren Konsum und Verbreitung Vorschub leisten. Es liegt in der Verantwortung dieses unseres Staates die Suchtkranken zu schützen und zu heilen. Nicht länger dürfen jene alleine ihrem Schicksal überlassen werden die unsere Hilfe benötigen!
Ich appelliere daher an alle Mitglieder des State Council dieser Bill zu zustimmen und die Weichen in der Drogenpolitik unseres Staates neu zu stellen.
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Mr. Chairman pro tempore,
ich lehne den Antrag ab. Sowohl der Narcotics and Psychotropic Substances Act als auch der Alcoholic Beverages Act sind in überparteilicher Zusammenarbeit entworfen und beschlossen worden. Beides sind gute Gesetze und ich sehe keinen Anlass, sie durch schärfere Regelungen zu ersetzen.
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Honorable State Councilors,
Nur weil etwas überparteilich beschlossen wurde muss es noch lange nicht gut sein.
Was sehen Sie denn Gutes in diesen die Menschenwürde verachtenden Gesetzen, Councilor Mullenberry?
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Mr. Chairman pro tempore,
ich sehe in der gegenwärtigen Rechtslage keine Verletzung der Menschenwürde, da wir die Freiheiten des Individuums aufrecht erhalten und dem Staat nur im notwendigen Maße Kontroll- und Sanktionsaufgaben geben.
Das Staatsgetränk der Republic of Serena ist übrigens der "Wein". Mr. Chairman, wollen Sie den Staat also auch für das Bewerben alkoholischer Getränke bestrafen?
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Mr. Chairman pro tempore,
es mag bislang nicht allzu oft vorgekommen sein, doch stimme ich bei diesem Thema mit Councillor Mullenberry überein. Die bestehenden Gesetze sind gute Gesetze und benötigen weder einer Überarbeitung, noch einer Verschärfung.
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Honorable State Councilors,
Das führen eines Staatsgetränkes ist ohnehin unsinnig und kann getrost abgeschafft werden.
Die Verfügbarkeit von Rauschgiften hat in unserem Staat ein erschreckendes Ausmass angenommen. Es ist für mich nicht hinnehmbar dass der Staat, welcher eine Schutzfunktion auszuüben hat, dieses treiben gar noch fördert!
Ich sehe beim besten Willen nichts gutes in diesen Gesetzen.
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Mr. Chairman pro tempore,
auch ich sehe keinen Grund, die bestehende Gesetzgebung zu verschärfen. Allerdings müssen wir aufpassen, dass der Gouverneur nicht ähnlich wie in der Vergangenheit eine serenische Stadt zur "Drogenhölle" macht, um seine Position zu stärken. In der Vergangenheit hat er das ja schon mit Fairport in Freeland gemacht und ähnliches hat man ja auch in Laurentiana mit New Beisis gesehen.
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Honorable State Councilors,
Es ist mehr als nur traurig dass offensichtlich Mitglieder des State Council, also der Volksvertretung, das Wohl des Volkes ignorieren.
Das Potenzial des Menschen ist von Natur aus gottähnlich, ein Potenzial dass sich mit Exerzitien freisetzen lässt. Drogen vergiften jedoch nicht nur Körper und Geist sondern auch den Thetan, was jede Weiterentwicklung hemmt.Hinzu kommen die zahlreichen Verbrechen unter Drogeneinfluss. Das unermessliche Leid, welches Angehörige von Suchtkranken ertragen müssen, die hohen Gesundheitskosten. Und wozu dass alles? Damit Leute in scheinbarer Freiheit leben können, doch in Wahrheit sind sie nichts anderes als Geiseln ihrer Sucht! Dem muss ein Ende Gesetzt werden!
Solche Vorwürfe wie von State Councilor Regis erhoben verbitte ich mir! Sie, Mr. Regis, mögen vielleicht die Augen vor der Wahrheit verschliessen, ich jedoch nicht!
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Mr. Chairman pro tempore,
was der Governor hier abgibt ist kein Fakt, es ist Ideologie. Dem Volke Serenas geht es mit der aktuellen Regelungen gut. Der Governor will seine religiösen Ansichten den Bürgern Serenas aufzwingen. Doch da macht der State Council zurecht nicht mit.
Vielleicht sollte sich der Governor fragen wem er hier dient: Dem Wohle der serenischen Bevölkerung oder einzig und allein der Ideologie seiner Religionsgemeinschaft.
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Honorable State Councilors,
Es scheint mir hier noch Aussprachebedarf zu bestehen. Daher verlängere ich die Aussprache bis Sonntag Abend 20 Uhr.
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Honorable State Councilors,
Woher wollen Sie wissen wie es dem Volk hier geht? Sie weilten ja bis vor Kurzem noch in Astoria City.
Ich diene dem Volke, denn die Ideologie der Kirche dient dem Volke.
SimOff
Vielleicht sollten wir uns mal auf ein paar Drogenhöllen festlegen.
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Mr. Chairman pro tempore,
der Governor glaubt hoffentlicht nicht, dass ich hier komplett unvorbereitet reingegangen bin. Ganz im Gegenteil habe ich mich schon während meiner Amtszeit in Astoria City mit diesem Thema befasst und musste immer wieder feststellen, dass ganz plötzlich sogenannte "Drogenhöllen" auftauchten, wo sie vorher de facto nicht vorhanden waren. Fairport in Freeland zum Beispiel ist trotz der vielen Behauptungen keine solche. Und mir wäre aus meiner Arbeit im Department of Justice auch keine sogenannte "Drogenhölle" in Serena bekannt.
Das aktuelle Gesetz ist ein gutes Gesetz. Ich sehe keine Gründe für Änderungen.
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Honorable State Councilors,
Aus Ihrer Arbeit Councilor Regis? Nun, ich glaube gerne dass Sie keine Fälle aus Serena zu behandeln hatten, schliesslich liegt es in der Natur der Sache dass was legal ist nicht mehr kriminell ist.
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Mr. Chairman pro tempore,
es braucht keines konkreten Verbots, um damit verbundene Straftaten zu verfolgen. Rein statistisch gesehen liegen nämlich zum Beispiel die Zahlen für Beschaffungskriminalität in Serena niedriger, weil hier auch legal Substanzen gekauft werden können. Aufgrund des relativ freien Verkaufs konnten zudem die Opferzahlen durch sogenannte "gestreckte" Substanzen abgesenkt werden.
Ja, ich konnte mich während meiner Arbeit mit diesem Thema beschäftigen. Und es ist schon bezeichnend für den Governor, dass er die Interessen des Staates mit denen "seiner" Kirche gleichsetzt. Ich persönlich würde ja darauf wetten wollen, dass die Interessen der Mehrheit der Bevölkerung nicht kongruent mit denen von Unitology sind, ja wenn überhaupt nur marginale Schnittmengen aufweisen.
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Honorable State Councilors,
Das Ziel muss eine Gesellschaft frei von Drogen sein. Wir sollten dem guten Beispiel von Laurentiana folgen. Wie mir zu Ohren kam wirkt sich das Gesetz bereits nach kurzer Zeit überaus positiv aus. Vor allem das Rehabilitationsangebot stösst auf reges Interesse. Für ein solches fehlt bei und derzeit die Grundlage. Zwar betreibt die Kirche das Narconon-Center aber die Nachfrage ist grösser als die Therapieplätze. Ich sehe daher hier durchaus den Staat in der Pflicht ein Drogenentzugsprogramm zu schaffen.
Was wir hier diskutieren ist ein Gesetz und nicht die Church of Unitology, dennoch wüsste ich gerne weshalb Sie implizieren dass die Kirche sich nicht für das Wohl der Menschen einsetzt?
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Mr. Chairman pro tempore,
ich persönlich habe nichts gegen ein staatliches Drogenentzugsprogramm. Gerne können wir ein solches in das aktuelle Gesetz aufnehmen. Jedoch werde ich keiner restriktiveren Drogengesetzgebung in unserem Bundesstaat zustimmen.
Mir ist relativ egal, welche Ziele die Kirche verfolgt. Sobald aber die Interessen der Kirche mit den Interessen des Volkes gleichgesetzt werden, ja sie sogar als kongruent dargestellt werden, haben wir eine Staatskirche. Und die wird durch die U.S. Constitution untersagt. Das sollte sich der Governor bewusst machen.
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Honorable State Councilors,
Ich sagte einzig die Kirche setze sich für das Wohl des Volkes ein. Von einer Staatskirche war nie die Rede.
Nun, zurück zum eigentlichen Antrag: Ich fürchte dass eine Mehrheit derzeit äusserst unwahrscheinlich ist. Ich bin aber durchaus pragmatisch veranlagt und möchte das Schlechte, wenn es schon nicht für eine totale Umkehr reicht, wenigstens verbessern. Ich denke die Schaffung eines staatlichen Drogenentzugsprogrammes scheint mir derzeit der grösstmögliche gemeinsame Nenner, zumindest zwischen uns beiden. Gerne hätte ich aber auch noch die Meinung der anderen Councilor gehört und bitte daher um deren Wortmeldung.
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Honorable State Councilors,
Ich ziehe meinen Antrag zurück.
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Alricio Scriptatore
Hat das Label von [Debate] auf Records [Astor 1.0] geändert
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