Eric Baumgartner on Republican Tickets

Es gibt 68 Antworten in diesem Thema, welches 2.397 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Claire Gerard.

  • Es gibt einen erheblichen Unterschied in den Aussagen von Congressman Baumgartner und Mr. Mallborow: währen Congressman Baumgartner ausschließlich über einen einzigen Menschen sprach und über seinen fehlenden Parriotismus, sprach Mr. Malborrow über sämtliche Republikaner zu jeder Zeit: Republikaner verdienen niemals unser Vertrauen.


    Während ersteres eine ungeschickte und überflüssige Äußerung ist, ist letzteres die stumpfe Verunglimpfung einer politischen Gruppierung und aller Menschen die ihr nahe stehen.

  • Und Sie vergleichen jetzt Äpfel mit Birnen. Mr. Baumgartner hat, wie mehrfach betont wurde, in seiner Eigenschaft als Chairman der Republikaner gesprochen. Mr. Mallborrow ist ein Kandidat, hat weder in offizieller Funktion der Demokraten gesprochen, noch behauptet, er würde das tun. Er spricht für sich und seinen Wahlkampf. Das ist der Unterschied. Den mögen Sie geflissentlich ignorieren, das macht die Sache aber nicht besser.


    Sie machen es also davon abhängig, ob ein Chairman der Republiakner etwas Falsches sagt oder jemand anderes (aus Ihrer Partei)? Eine interessante Weltsicht.

  • währen Congressman Baumgartner ausschließlich über einen einzigen Menschen sprach und über seinen fehlenden Parriotismus,


    Mr. Blue,


    das Problem ist nicht das Urteil fehlenden Patriotismus'. Ständig hört man solche Vorwürfe. Die gehen an die persönliche Ehre, da gebe ich Ihnen recht. Doch darum geht es gar nicht. Es geht um das Denkmodell dahinter: Mr. Baumgartner hat Mr. Mallborrow fehlenden Patriotismus im Zusammenhang mit einem möglichen kulturellen Hintergrund bzw. ethnischer Herkunf vorgeworfen. Das ist billigster Rassismus und dem muss man sich entgegenstellen in unserer offenen Gesellschaft.


    In der Tat benutzt auch Mr. Mallborrow billigen Populismus. Ich habe oft genug mit vernünftigen und konstruktiven Republikanern zusammengearbeitet, sei es Mrs. Roberts, die ehemalige Senatorin für Laurentiana, die ehemalige Präsidentin Hamilton oder aktuell Congressman Stone, um nur ein paar zu nennen. Daher ist diese Behauptung sicherlich nicht richtig.


    Sie machen es also davon abhängig, ob ein Chairman der Republiakner etwas Falsches sagt oder jemand anderes (aus Ihrer Partei)? Eine interessante Weltsicht.


    Nein, ich maches es davon abhängig, ob man es auf eigene Rechnung macht, oder ob man es mit der Deckung eines Parteiamtes und damit im Namen der Partei macht. Und wie gesagt: Schon vom Denkkonstrukt her unterscheiden sich die Äußerungen massiv.

  • Madam Senator,


    die Wortwahl war einigermaßen ungeschickt. Ich bestreite allerdings, dass das "Denkmuster" dahinter rassistisch ist. Unser Chairman hat sich geärgert,hat sich provozieren lassen vom "billigen Populismus" ihres Parteifreunds, wie Sie es selbst formulieren, und hat dann etwas Blödes gesagt. Aber - und darauf bestehe ich - er hat nie gesagt dass Bürger androischer Herkunft nicht patriotisch sind. Seine Aussage bezog sich nur auf Mr. Mallborrow. Auf niemanden sonst. Aber natürlich wird ein Zusammenhang hergestellt zwischen fehlendem Patriotismus von Mr. Malborrow - habe wir uns darauf eigentlich zwischenzeitlich geeinigt? - und seiner möglichen ABstammung, was natürlich unsinnig ist, was auch Mr. Baumgartner weiß. Ich denke die beiden Herren werden das untereinander klären und und es eird unter der Überschrift "im EIfer des Gefechts" keinen Eingang in die Geschichtsbücher finden, auch wenn SIe eine Staatskrise herbeireden wollen ;).

  • Secretary Varga hat hierzu bereits Stellung bezogen. Ich denke dass sollte nicht völlig untergehen, wenn hier die erhitzten Parteigemüter aufeinander prallen.

    Desweiteren möchte ich sagen: Ich bekenne mich zu einem sachlichen und fairen Wahlkampf und distanziere mich damit ausdrücklich von der Wortwahl einiger Parteimitglieder der letzten Tage.

  • fehlendem Patriotismus von Mr. Malborrow - habe wir uns darauf eigentlich zwischenzeitlich geeinigt? -


    Ich würde grundsätzlich dazu neigen, niemandem unpatriotisches Verhalten vorzuwerfen, der sich für ein politisches Amt bewirbt, es sei denn im kann konkret nachgewiesen werden, dass er sich in krassem Gegensatz zu den Interessen der Vereinigten Staaten gestellt hat. Wenn Sie mir das bei Mr. Mallborrow nachweisen, würde ich vielleicht mein bisheriges Urteil überdenken.



    Ich bestreite allerdings, dass das "Denkmuster" dahinter rassistisch ist.


    Na ja, die wortwahl lässt auf etwas anderes schließen. Das mag Ihnen nicht gefallen - und ehrlich gesagt habe ich sowas von Mr. Baumgartner auch nicht erwartet - aber leider muss ich für mich bislang konstatieren, dass genau dieses Denkmuster bei Mr. Baumgartner vorherrscht und es wird einiges dazugehören, dieses Urteil zu entkräften.


    er hat nie gesagt dass Bürger androischer Herkunft nicht patriotisch sind.


    Mein Urteil schließe ich übrigens aus folgendem Satz:


    Zitat

    Aufgrund seines Namens kann man wohl auf androische Abstammung tippen, daher wohl der Mangel an Patriotismus.


    Hier entsteht ein konkreter Schluss: androische Abstammung gleich Mangel an Patriotismus. Möchten Sie, Mr. Blue, oder vielleicht Mr. Baumgartner persönlich versuchen, mir diesen Satz zu erklären?


    Unser Chairman hat sich geärgert,hat sich provozieren lassen vom "billigen Populismus" ihres Parteifreunds, wie Sie es selbst formulieren, und hat dann etwas Blödes gesagt.


    Vielleicht hätte er dann das Parteistatement parteiintern absprechen können. Dann wäre ihm und der Republikanischen Partei die jetzige Diskussion erspart geblieben.


    Das Statement von Secretary Varga begrüße ich derweil sehr und bin gespannt auf seinen Wahlkampf.

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