Wahlkampf in Freeland

Es gibt 27 Antworten in diesem Thema, welches 1.055 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Elizabeth Grey.

  • Handlung

    Aufgrund seiner Kandidatur für das Repräsentantenhaus, bereitet sich Wesley Marcel Martin für den Wahlkampf vor.

  • Marcel kündigt an heute Abend eine Wahlkampfrede vor dem Amtssitz der State Assembly zu halten.

  • Am Abend versammeln sich einige vor der State Assembly um der Rede des Kandidaten zuzuhören. Wesley stellt sich auf das Podest und verneigt sich erst-einmal vor den Zuschauern, bevor er spricht.
    "Meine Lieben Mitbürgerinnen und Mitbürger, Hohes Volk,
    als beschiedener Volksvertreter, der seine Linie aber klar verfolgt und an seinen Zielen festhält und die demokratischen Ideale von Freiheit und Fortschritt hochhält und das traditionelle Denken nur in geringen Maßen in den richtigen Situationen sprechen lässt werde ich versuchen den direkten Willen des Volkes zu vertreten. Wenn man schon sagt das man Politik für andere Macht dann muss man auch den Willen der anderen in sein Parlament vermitteln man muss sich am Volk orientieren und Anträge des Volkes in die Kammer tragen, daher würde ich Anträge des Volkes an das Repräsentantenhaus vermitteln. Ich werde etwas eher Senatoren-gemäßes tun und auch für den Erhalt und die Ausweitung von den Rechten der Bundesstaaten eintreten, aber nicht aufgrund von Abneigung gegen die Föderation sondern aufgrund dessen das Freeland als ein Zentrum der Demokraten seine Fortschrittlichkeit nicht durch die Republikaner in Gefahr bringen lassen darf. Astor brauch neue Ideen um zu wachsen und so muss sich die Politik mehr um Bildung, Forschung, Gesundheit und Soziales als ganzes kümmern und den Ausbau dieser Gebiete vorantreiben, was ich seit beginn meiner politischen Arbeit sah war eher militärischer, polizeilicher und auf Waffen gerichteter Art, auch wenn diese Gebiete ausgebaut sind so muss der Staat doch sein Auge darauf richten. Der Staat muss auch sein Auge auf der Wirtschaft halten, ohne staatliche Überwachung würde die Wirtschaft verantwortungslos werden, noch ist es nicht so aber man darf sich nicht darauf verlassen. Die Zukunft ist gestaltbar, mit dem Wissen aus der Vergangenheit werden wir sie gut gestalten können aber wenn wir es so belassen wie sie ist baut sich die Zukunft selbst auf und dann verlieren wir unseren Einfluss ganz schnell also sagt es mir mir gemeinsam: Moderne Ideen für ein modernes Astor."


    Wesley verneigt sich und nimmt eine Welle von Applaus entgegen.


    "Ich nehme noch gerne Fragen entgegen."

  • Mr. Martin, James Taylor von Varga TV.


    Sie sprechen davon die Rechte der Staaten ausweiten zu wollen. In welchem Bereich soll das geschehen? Und halten Sie diese Forderung nicht aufgrund der enormen personellen Probleme vor denen die Mehrheit der Bundesstaaten steht, nicht für unrealistisch?


    Inwiefern erachten Sie die Republikaner als Gefahr für den Fortschritt?

  • Ich danke ihnen für Ihr kommen.
    Nun zuerst-einmal ist mein Zeil die Bundesstaaten zu stärken ein politisches Ziel aber auch einer meiner politischen Grundsätze das nicht in einer auch nicht in 2 Legislaturperioden machbar ist und meine Politischen Grundeinstellung im Föderalismus ist es unabdingbar die Rechte der Staaten zu erhalten und zu stärken sonst entsteht Zentralismus und das währe nicht sehr gut für Freeland und alle anderen Bundesstaaten. Ich weis es ist ein schweres Ziel an dem ich allerdings festhalten werde bis zum Ende meines politischen Lebens.


    Zu Ihrer Zweiten Frage, das hängt vom Republikaner selber ab aber das auf Tradition beruhende und auf dem bewehrten Weg bleiben ist schlecht. Der Blick in die Vergangenheit ist gut, das versichere ich ihnen als Student der Geschichte, aber nur um zu lernen, wer keine neuen Wege geht ist in der Politik als Berater aber nicht als Leiter gut. Wenn man mit modernen Ideen an die Zukunft geht und eine Prise Tradition mit-einfließen lässt gestaltet man auch für Konservative eine schöne Gesellschaft. Aber wenn man nur auf dem alten beharrt und den Fortschritt als letzen Ausweg sieht so sieht man nicht die Möglichkeiten die einem die Zukunft bietet.
    Verstehen Sie, die konservativen-Republikaner leben zu sehr in der Vergangenheit, altes zu Bewahren wie die Geschichte oder Denkmähler ist schön und gut dem Stimme ich auch zu einige Traditionen zu bewahren fein, aber sonst immer nur die traditionellen Werte einzufordern das geht nicht mehr man muss offen für neues sein in Zeiten wie diesen die Gesellschaft entwickelt sich rasant und die Politik muss den darauf entstehenden Ideen offen sein, sonst kommt die nicht mit und setzt in den Augen der Gesellschaft Staub an und das ist das Gefährliche daran. Ich denke nicht das alle Republikaner so sind es gibt auch sicher liberalere die vielleicht auch anpassungsfähiger sind aber es geht hier um das Prinzip, ich will sie nicht loswerden ich sehe die Republikaner als ehrenwerte und willkommene Diskussionspartner aber nicht als regierungsempfehlung an, man bracht sie aber nicht an der Regierung sondern als Opposition.

  • Als nächstes Plant Marcel einen Informations- und Debatten-Abend in einem bekannten Buchladen der Hauptstadt. Diesen plant er für Freitagabend und hat bereits alles mit dem Besitzer abgesprochen.

  • Aufgrund von einer nicht verschiebbaren Lieferung wurde die Wahlkampfveranstaltung auf den nächsten Tag verschoben. Marcel trifft schon früh ein und schmückt den Raum mit hellblauen Girlanden, Flaggen mit dem Demokraten Symbol und legt Flyer und sein Programm aus. Dann am Nachmittag zum Beginn stellt er zunächst die Frage.


    "Gibt es von der Seite der Zuschauer irgendwelche Themen oder Fragen auf die ich für Sie eingehen soll?"

  • Mr. Martin,


    Jenson Franklin, Central Newsdesk.


    Welche Vorhaben möchten Sie gerne im Verhältnis Bund-Staaten durchsetzen? Wo sehen Sie derzeit die Kompetenz der Staaten eingeschränkt?
    Grade die Themen Gesundheit und Soziales sind genuine Bundesstaatenthemen. Welche Vorhaben möchten Sie in diesen Bereichen im Bund umsetzen? Und wie passt das mit Ihre Wunsch zusammen, die Kompetenzen der Staaten zu schützen?

  • "Nun ich bin ein recht extremer Föderalist, ich sehe das die Bundesstaaten z.B. eigentlich in den Themen der Gesundheit, des sozialem und der Bildung vollkommene Souveränität haben. Zudem sehe ich die Aufgabe der Föderation in den Finanzen der Außenpolitik, der Verteidigungspolitik und der staatsübergreifenen Strafverfolgung und Ähnlichem, das war es mit den gewöhnlichen Rechten der Föderation. Ich denke wenn die Staaten wollen, können sie der Föderation rechte übertragen, aber in so weit muss man sagen das die Zentralisierung besonders für Freeland erhebliche Gefahr bergen würde wenn die Republikaner an der Regierung währen. Ich denke ich werde mein föderatives Amt in so weit ausüben das ich die Interessen des Volkes in den Themen die eigentlich für die Bundessaaten gedacht sind sehr gut vertraten werde. Da ich selbst sehe das die Rechte der Bundesstaaten zunehmend eingeschränkt werden und schwer zu erhalten sind, sehe ich den Teil meines Programmes als ewigen Grundsatz, aber ich währe gerne positiv überrascht.


    Nun zu dem Sozialen Zielen gehört bei mir viel. Die Abschaffung von Diskriminierung in allen Bereichen, die Förderung von finanziell Armen Personen, den Erhalt des Friedens im In- und Ausland und so weiter, es ist schön diese Kompetenzen bei den Staaten zu sehen, aber sollten solche Themen in der föderativen Politik auftauchen so stehe ich bereit. Zur Gesundheitspolitik muss ich Ihnen sagen, ich bin kein Experte für so-etwas ich werde mich wenn es notwendig wird in die Themen hineinlesen, aber ich bin und das gebe ich offen zu kein Gesundheitsexperte und werde wahrscheinlich auch keiner werden.", erklärt Marcel.


    "Ich danke Ihnen gibt es noch weitere Fragen?", bedankt sich Marcel.

  • Noch Jenson Franklin von CND,


    der staatsübergreifenen Strafverfolgung


    a ich selbst sehe das die Rechte der Bundesstaaten zunehmend eingeschränkt werden und schwer zu erhalten sind


    ist Ihnen bekannt, dass di gesamte Strafverfolgung noch bis vor kurzem beim Bund lag und dass die Rechte der Bundesstaaten hier sogar durch den Empowerment Act ausgeweitet wurden?


    Die Abschaffung von Diskriminierung in allen Bereichen, die Förderung von finanziell Armen Personen,


    Welche Projekte möchten Sie hier konkret anstoßen? Und glauben Sie nicht, dass Sie damit schon stark in die Kompetenz der Bundesstaaten eingreifen würden?


    den Erhalt des Friedens im In- und Ausland


    Inwieweit ist dieses Thema bei den Bundesstaaten anzusiedeln und wie wollen Sie sich konkret im Kongress für dieses Thema einsetzen?

  • Nein, das war mir bisher nicht bekannt und ich sehe dies als Schritt in die richtige Richtung, es wundert sie sicherlich, dass ich meine Unwissenheit in manchen bereichen direkt anspreche, aber die Wähler sollten wissen in welchen bereichen sie auf mich setzen können und in welchen nicht.



    Nun, die Diskriminierung von Homosexualität ist in manchen Gruppierungen und auch von mindestens ein weinig mir bekannten Republikanern wenn nicht sogar von der gesamten Partei leider ein noch weit verbreitetes Gut. Zudem gibt es noch die Diskriminierung kleinerer religöser Gruppen und so weiter und so weiter. Ich werde versuchen in der Föderation den Anstoß zu Projekten über die Senatoren in den Bundesstaaten zu überzeugen, außerdem vertraue ich da ganz auf den Zufall vielleicht ergebt sich zufällig die Gelegenheit für ein Föderations-weites Projekt bei dem ich gerne die Initiative ergreifen würde. Welche Projekte man da ergreifen kann liegt ganz von der Situation und dem Thema selber her, aber ohne Bundesstaaten geht da nichts in Richtung Gesetz da diese Kompetenzen glücklicherweise dort liegt, doch in der Föderation bei solchen Themen würden die Staaten die nicht bei diesen Themen mitziehen sich selbst ausgrenzen, hoffe ich zumindest.


    Das letze von Ihnen genannte Thema liegt allein bei der Föderation zumindest im Ausland und es geht darum das unser Militär sich allein zu humanitären oder zu Zwecken der internationalen Sicherheit im Ausland zu befinden hat. Jeder Militäreinsatz der nicht an diese Themen gebunden ist. ist ein Beleidigung für den Frieden und für das Militär selber. Die Armee dient eigentlich allein der Selbstverteidigung.
    Im inneren des Staates geht es darum das wir daran Arbeiten die Kriminalität zu lindern in dem wir mehr für den allgemeinen Wohlstand des Volkes tun und eine größere Wohl-fühl Atmosphäre schaffen, auch der Umweltschutz und die Förderung von Bildung, sowie bessere Arbeitsbedingungen spielen da eine große Rolle.


    Ich möchte dazu erwähnen, dass ich versuche in der Föderation zwischen den Staaten zu vermitteln um so Veränderungen in den Staaten zu fördern denn die Föderation kann sich nicht richtig verändern wenn die Staaten dies nicht tun, aber sehr wohl andersherum.


    Weitere Fragen von Ihnen oder jemand anderes?

  • Das letze von Ihnen genannte Thema liegt allein bei der Föderation zumindest im Ausland und es geht darum das unser Militär sich allein zu humanitären oder zu Zwecken der internationalen Sicherheit im Ausland zu befinden hat. Jeder Militäreinsatz der nicht an diese Themen gebunden ist. ist ein Beleidigung für den Frieden und für das Militär selber. Die Armee dient eigentlich allein der Selbstverteidigung.


    Derzeit ist die Polkrise in aller Munde. Wie positionieren Sie sich dazu und hielten Sie es für möglich und vertretbar die astorischen Interessen am Südpol auch mit Gewalt umzusetzen?


    Ich werde versuchen in der Föderation den Anstoß zu Projekten über die Senatoren in den Bundesstaaten zu überzeugen


    Warum wollen Sie hier auf die Senatoren und nicht direkt auf die Gouverneure zugehen? Die Senatoren vertreten ja zwar ihre Heimatbundesstaaten haben dort aber keinerlei Verfügungsgewalt. Die Gouverneure hingegen haben deutlich mehr Möglichkeiten, Projekte anzustoßen?


    Ich möchte dazu erwähnen, dass ich versuche in der Föderation zwischen den Staaten zu vermitteln um so Veränderungen in den Staaten zu fördern denn die Föderation kann sich nicht richtig verändern wenn die Staaten dies nicht tun, aber sehr wohl andersherum.


    Wie möchten Sie konkret als Mitglied des Repräsentantenhauses zwischen den Staaten vermitteln? Haben Sie dafür bereits Ansätze oder Vorstellungen? Schließlich kandidieren Sie ja nicht als Gouverneur oder für ein Amt in der Bundesexekutive, sondern als Mitglied des Kongresses als Bundeslegislative.

  • SimOff

    Ich hatte Privat viel zu tun und hatte nicht genügend Zeit, entschuldigt die Späte Antwort :(


    Zur Polkriese kann ich ehrlich gesagt nichts sagen, ich bin jedoch dabei mich zu informieren und werde Ihnen dann einen Überblick über meine Ansicht mitteilen. Für micht ist Gewalt nur unter den äußersten Umständen vertretbar.


    Nun, ich glaube das ich in den Hallen des Kongresses eher auf Senatoren stoßen werde anstatt auf Gouverneure, denken sie nicht auch? Natürlich werde ich mich auch mit diesen Auseinandersetzen aber Senatoren liegen halt näher.


    Ehrlich gesagt, die Exekutive ist auch nichts für mich. Ich sehe die Exekutive als die schwächste der drei Gewalten an, was aber such gut so ist. In der Legislative gibt es auch mehr Streit als in der Exekutive, da in der Exekutive irgendwo ein Chef sitzt der im Streitfall nun mal ein Machtwort spricht, in der Legislative muss man sich im Streitfall notfalls an ein Gereicht wenden da niemand außer das gesamte Volk der Legislative übergeordnet ist. Und ob ich da bereits ein Programm habe? Nein, das entwerfe ich wenn es notwendig wird, denn das hängt immer von der Situation ab.

  • Handlung

    Mit einer neuen Kandidatur startet Wesley einen Neuen Versuch und bereitet sich erneut auf einen Wahlkampf vor.

  • Handlung

    Am Mittag versammeln sich einige vor dem Gebäude der State Assembly um der Rede des Kandidaten zuzuhören. Wesley stellt sich auf das Podest und verneigt sich erst-einmal vor den Zuschauern, bevor er spricht.


    "Hohes Volk und werte "Mitdiener" des Volkes,


    mein Konzept bleibt unverändert, der Fortschritt und das Wohlergehen des Volkes, Bildung und Kultur bleiben meine Ziele für die Föderation. Als Senator für Freeland werde ich die demokratischen Ideale hochhalten die uns alle verbinden. Ich möchte mich ungern wiederholen, doch ich habe bereits bei der letzten Wahl zum Repräsentantenhaus mein Programm offen-gelegt. Deshalb frage ich lieber Sie ob Sie fragen haben.", erklärt Wesley mit bescheidener Stimme.

  • Handlung

    Nachdem er von Beccera ziemlich enttäuscht ist hofft er den Unitologen vielleicht den aufstrebenden Wesley Marcel Martin empfehlen zu können.


    Mr. Martin, ich bin zwar nicht wahlberechtigt in Freeland, da Ihre Entscheidungen als künftiger Senator aber ohnehin das ganze Land betreffen werden möchte ich die Gelegenheit nutzen um mit Ihnen in Dialog zu treten.
    Konkret wüsste ich gerne wie Sie sich die künftige Rauschgift-Politik der Vereinigten Staaten vorstellen?

  • Ich kann nur sagen, dass ich für die Legalisierung des Konsums eintreten werde. Da ich jedoch ein Gesundheitsspezialist bin und folglich nichts genaueres sagen kann, da ich mich dabei auf die Spezialisten der Partei verlasse.

  • Handlung

    Erneute Wahlen, erneuter Wahlkampf.


    Marcel spricht vor einer Menge auf dem Marktplatz der Hauptstadt:


    Verehrte Mitbürger, denen ich in den letzten Monaten mit Vergnügen diente,



    ich bin heute hier um mein Programm vorzustellen, anschließend werde ich liebend gerne auf Fragen eingehen.
    Mein Programm hat sich, so wie die Vereinigten Staaten von Astor, nicht groß geändert.
    Der Föderalismus muss gestärkt werden, viel zu viele Kompetenzen sollen auf der Bund übergehen, auf die die Bürger nicht so viel Einfluss haben, wie auf die Bundesstaaten, dies darf ja nicht geschehen. Dafür werde ich weiter im Senat eintreten, wenn Sie es mir gestatten.



    Die Todesstrafe ist archaisch und ineffizient, auch wenn gerne mache Statistiken es mitunter anders festhalten. Wichtiger jedoch ist es, dass der Staat keine Einzelperson ist, die nach Rache streben sollte, die Todesstrafe muss abgeschafft werden, für eine humanere Gesellschaft und besonders um Fehler der Justiz verhindern zu können, denn die Hinrichtung von Unschuldigen kann nicht rückgängig gemacht werden. Auch hierfür werde ich mich weiterhin im Senat einsetzen.



    Waffen und ihre Regulierung ist ein weiteres wichtiges Thema, natürlich muss unsere Nation verteidigungsfähig blieben, doch das heißt nicht, dass dies nicht, das der Handel mit Rüstungsgütern unbeschränkt sein darf. Der Verkauf von militärischen Gütern muss verstärkt reguliert werden. Das ist ein weiteres und neues Ziel, meinerseits



    Militäreinsätze sind zwar noch nicht sehr aktiv, doch manchmal hört man das sie stark im Kommen sind, ich werde mich dafür einsetzen, dass wir den bisherigen Kurs der diplomatischen Lösungen nicht verlassen werden. Denn ein Vertrag ist 10.000 mal stärker und effizienter als jede Waffe, wenn es um die Lösung von Konflikten geht.



    Die soziale Gerechtigkeit ist ein Ziel mit der ich in den Senat gehen werde, auch wenn der Bund in diesem Punkt nicht viel machen kann. Doch beispielsweise Finanzierungen für soziale bundesstaatliche Projekte sind Ideen die ich einbringen werde, wenn eine solche Debatte ansteht.



    Sie sehen, der Weg ist steinig, doch wenn wir den Willen haben, werden wir diesen überwinden können. Die Probleme sind viele, doch zusammen können wir sie lösen und dafür werde ich im Senat auch weiterhin einstehen, wenn Sie mir das Vertrauen aussprechen.



    Lasst uns dabei an die Zukunft denken und nur zurückblicken um zu lernen, nicht um Lösungen zu finden.



    Neue Ideen, für ein modernes Astor!


    "Für die Freiheit ist kein Opfer zu Groß"

    Einmal editiert, zuletzt von Wesley Marcel Martin () aus folgendem Grund: Der Bund, nicht die Punkt. (Ein Fehler beim Ersetzen von "die Föderation" zu "der Bund".)

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