So wie ich die Gegenseite einschätze wird man auch vor den Federal Court of Appeal gehen.
USA News
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Wow. Selten so viel Schwachsinn in einer Sendung gehört.
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Wow. Selten so viel Schwachsinn in einer Sendung gehört.
Sie sind mit der Aussage hier falsch, der Thread von Channel 40 ist eins darüber. -
President Varga traut sich nach Andro zu reisen? Ich hoffe er wird nicht verhaftet...
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Sie sind mit der Aussage hier falsch, der Thread von Channel 40 ist eins darüber.Naja, ich empfinde Fakten nicht als Schwachsinn. Aber dass Sie in Ihrer eigenen kleinen Welt leben, ist ja mittlerweile bekannt.
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President Varga traut sich nach Andro zu reisen? Ich hoffe er wird nicht verhaftet...
Ich hoffe, dass ihm dort das Volk zeigt, was man von jemandem hält der seine Interessen über die des eigenen Staates stellt.
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Die Election of the Vice President Reform Bill [...] dürfte kaum Chancen haben nachdem drei gewichtige Republikanische Kongressmitglieder bereits ihre Ablehnung bekanntgegeben haben.
Bezeichnend ist, dass die Ablehnung von zwei demokratischen Kongressmitgliedern nichtmal erwähnt wird, ja, die Kongressarbeit sogar daran gemessen wird, wie sich republikanische Kongressmitglieder äußern.
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Wundert Sie das, bei einem Sender der den Namen des republikanischen Präsidenten trägt?
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Bezeichnend ist, dass die Ablehnung von zwei demokratischen Kongressmitgliedern nichtmal erwähnt wird, ja, die Kongressarbeit sogar daran gemessen wird, wie sich republikanische Kongressmitglieder äußern.
Ich vermute dass dies daran liegen könnte dass für die Annahme eine Zweidrittelmehrheit nötig wäre, insofern ist die Ablehnung der Republikaner schon ein sehr bedeutend, ja sogar entscheidend.Nach diesen Argumenten würde ich daher eher zu einer Ablehnung des Antrages neigen.
Und Ihre Aussage, Senatorin, war nun auch nicht so klar wie Sie dass jetzt darstellen. -
"gewichtig" finde ich nicht sehr schmeichelhaft
Handlung
blickt an sich runter
"profiliert" vielleicht... -
Bild: Tagesschau, SFHandlung
Am Bildschirm erscheint News-Moderatorin Catherine Stauber
Ladies and Gentlemen,Ich begrüsse Sie recht herzlich zur Sendung USA News.
Heute haben wir folgende Themen für Sie:
Gouverneurswahlen: Entscheidungen bereits gefallen
Senatswahlen: Freeland weiter Demokratisch, Laurentiana offen
Repräsentantenhauswahlen: zwei Tickets
Andro: Annäherung in der Polfrage
Entscheidungen bereits gefallen
Wenig Spannung bringen die Gouverneurswahlen in den Staaten Laurentiana, New Alcantara und Serena. In allen drei Staaten bewirbt sich nur ein Kandidat um das Amt. In Laurentiana und Serena sind dies die nicht unumstrittenen Amtsinhaber Ian Jennings (R) und Jonathan James Bowler (I). Während Jennings aus linksliberalen und libertären Kreisen ein autoritärer Führungsstil angelastet wird ist es bei Bowler sein Amt als Leader der Church of Unitology, welches zu Kritik führte.In New Alcantara bewirbt sich der ehemalige Gouverneur von Assentia Bill Harrison (D) um den Gouverneurssitz nach dem der Amtsinhaber John Nathan Hope (I) seinen Verzicht bekanntgab. Auch Harrison ist nicht unumstritten, bleibt seine Amtszeit in Assentia doch als wenig glanzvoll in Erinnerung. Speziell in christlich-konservativen Kreisen stösst der Kandidat der sich selbst als konservativ bezeichnet auf Ablehnung da er während eines Wahlkampfauftrittes den Gay Marriage Act verteidigte gegen den noch vor kurzem heftig protestiert wurde. Lange wurde der Bischof der Southern Baptist Convention als Kandidat gehandelt, der sich nun aber offensichtlich doch weiter auf seine innerkirchliche Arbeit konzentrieren möchte.
Freeland weiter Demokratisch, Laurentiana offen
In Freeland bewirbt sich nur ein Kandidat als Nachfolger von Lucius R. Barrymore (D). Es ist dies der Demokrat Wesley Marcel Martin der zuletzt für die Demokraten ins Repräsentantenhaus-Rennen stieg, dort aber den Einzug verpasste. Martin ist ausserhalb von Freeland wenig bekannt, gilt aber als aktiver Abgeordneter im dortigen Parlament.Spannend werden hingegen die Senatswahlen in Laurentiana. Hier treten zwei Kandidaten an um den Sitz des zurückgetretenen Republikaners Terence Deringer zu ergattern. Es ist dies der Lieutenant Governor und Unternehmer Amrian Dali Abzianidze (R), sowie die Repräsentantenhausabgeordnete Diane Black (L). Beide Kandidaten sind höchst umstritten: Abzianidze aufgrund seines ruppigen Stils und Black wegen ihrer libertären Positionen im wohl konservativsten US-Bundesstaat. Für beide Kandidaten werden die Stimmen der gemässigten Republikaner entscheidend sein, wohin diese aber tendieren lässt sich derzeit nicht vorhersagen. Das Rennen ist also völlig offen und die Meinungsbildung unter den Wählern scheint noch nicht weit vorangeschritten.
zwei Tickets
Bei den Repräsentantenhauswahlen zeigt sich ein anderes Bild als bei den beiden letzten regulären Wahlen. Es sind wieder, wie zuvor üblich, zwei Tickets die um die Wählergunst kämpfen. Die Republikaner reichten ihre Liste bereits sehr früh ein. Darauf sind mit Butterfly Blue und Dominic Stone zwei bisherige Abgeordnete zu finden, letzterer Amtet derzeit gar als Kongresspräsident. Komplettiert wird die Liste durch George Beccera. Beccera verfügt auf Bundesebene über keine Legislativ-Erfahrung, kennt Astoria City aber aus seiner Zeit als Deputy Secretary of State unter dem verstorbenen Präsidenten O'Neill.Auch bei den Demokraten lautet die Formel "Zweidrittel bewährt ein Drittel neu". Der dienstälteste Abgeordnete David Clark will es noch einmal wissen, ebenso wie Daniel Mallborrow. Erst nachträglich auf die Liste gesetzt wurde die aus Laurentiana stammende Krankenschwester Darlene Jackson, die bisher noch keine parlamentarische Erfahrung vorzuweisen hat. Landesweite Bekanntheit erreichte Jackson aber durch ihre Kandidatur als Running Mate des damaligen Senators John Edgar Powell bei den vergangenen Präsidentschaftswahlen.
Die Libertarian Party verzichtete darauf eine Liste einzureichen. Die bisherige Abgeordnete Diane Black kandidiert stattdessen für das Amt der Senatorin in Laurentiana. Ebenso verzichtet der Republikaner Chester Wesley Layfield auf eine weitere Amtszeit. Die Wahlchancen der vier bisherigen stehen gut, wer aber den fünften Sitz ergattern kann, oder ob es gar wieder sechs Abgeordnete geben wird lässt sich noch nicht vorhersagen.
Annäherung in der Polfrage
Die durch Andro ausgerichtete INTERNATIONALE KONFERENZ ÜBER DIE NORDPOLARGEBIETE führte zu einer gewissen Entspannung. So zeigten sich Andro, Astor und Anturien aber auch Gross-Chinopien und Dreibürgen kompromissbereit und auch der stellvertretende Hohe Kommissar Jonas Sigurdsson nahm an den Gesprächen teil. Die Staaten der Polkonvention wünschen nun jedoch die konkreten Verhandlungen an einen Vertreter der Kommission zu delegieren. Die bilateralen Gespräche zwischen den Präsidenten Varga und Matwenow führten ebenfalls zu einer Entspannung im Streit um die Arktis. Eine Annäherung in der sogenannten Varga-Krise scheint jedoch wie aus gut informierten Kreisen hervorgeht sehr unwahrscheinlich. Somit dürften die Spannungen zwischen den beiden Staaten bestehen bleiben.Ladies and Gentlemen, Sie sahen die USA News auf Varga TV. Auf Wiedersehen.
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Abzianidze aufgrund seines ruppigen Stils
Ruppig ist noch nett ausgedrückt. Unverschämt wäre passender.
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Ich frage mich ernsthaft, weshalb Laurentiana als konservativster Staat bezeichnet wird, wo doch gerade hier zuletzt zahlreiche einschneidende Veränderungen diskutiert und/oder vorgenommen wurden.
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Hier geht man nach der Einstellung des Volkes, nur weil Sie Laurentiana zu einem Rattenloch wie Astoria State machen wollen heißt es nicht dass das Volk das auch will, denn wie gesagt, Sie sind nicht das Volk.
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Mr. Abzianidze, der Konservatismus ist nicht von der (angeblichen) Einstellung des Volkes abhängig. Wäre das Volk von Laurentiana sowohl konservativ als auch in Entscheidungen eingebunden, gäbe es dort keine so massiven Veränderungen, wie sie aktuell vorliegen. Das Ziel des Konservatismus ist die Erhaltung (das Konservieren) einer bestehenden Ordnung, nicht das Schaffen einer Neuen, wie das gerade in Laurentiana der Fall ist. Ein Konservativer wäre für ein Ende des aktuellen Verbotswahns, für eine Rückkehr zu ur-astorischen Werten wie der Volkssouveränität und der größtmöglichen persönlichen Freiheit und für eine Wiederauferstehung des alten Laurentiana. Hören Sie bitte auf, sich selbst als konservativ zu bezeichnen, bis sie gelernt haben was dieser Begriff bedeutet und wie er zu verwenden ist. Sie sind nichts anderes als peinlich.
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Mr. LeCoeur, im Konservatismus gibt es verschiedene Strömungen mit teilweise unterschiedlichen Zielen. Ich selbst bin christlich-konservativ, dann gibt es die Sozialkonservativen wie etwa unseren derzeitigen Präsidenten, die Nationalkonservativen, aber auch die Liberalkonservativen. All diese Strömungen bezeichnen sich im Kern als konservativ, haben teilweise aber stark differierende Vorstellungen davon.
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Zitat
Ein Konservativer wäre für ein Ende des aktuellen Verbotswahns, für eine Rückkehr zu ur-astorischen Werten wie der Volkssouveränität und der größtmöglichen persönlichen Freiheit und für eine Wiederauferstehung des alten Laurentiana. Hören Sie bitte auf, sich selbst als konservativ zu bezeichnen, bis sie gelernt haben was dieser Begriff bedeutet und wie er zu verwenden ist.
Dem habe ich nichts hinzuzufügen.
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Ein Konservativer wäre für ein Ende des aktuellen Verbotswahns, für eine Rückkehr zu ur-astorischen Werten wie der Volkssouveränität und der größtmöglichen persönlichen Freiheit und für eine Wiederauferstehung des alten Laurentiana. Hören Sie bitte auf, sich selbst als konservativ zu bezeichnen, bis sie gelernt haben was dieser Begriff bedeutet und wie er zu verwenden ist. Sie sind nichts anderes als peinlich.
Jetzt gehts aber los, dass sich hier ein Politiker anhören muss, was er ist und was nicht.
Ich bezeichne mich selbst als konservativ, da würde mir allerdings Mr. Rexton sicherlich was anderen erzählen. Allerdings gibt es genug Leute, die sagen, dass ich mich zurecht so bezeichne. Ebenso zurecht kann sich aber Mr. Rexton als konservativ bezeichnen, der allerdings einen ganz anderen Konservatismusansatz vertritt, als ich das tue. Und ebenso kann sich Mr. Abzianidze konsevativ nennen. Denn auch wenn ich glaube, dass seine Ziele den Vereinigten Staaten nachhaltig schaden würden, ist es doch seine Sache, welcher politischen Strömung er sich zugehörig fühlt. Und das konservative Spektrum ist - wie Mr. Rexton bereits gesagt hat - zu groß, als dass es sich auf ein einheitliches politisches Programm begrenzen ließe, ebenso übrigens wie das liberale Spektrum.
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Da stimme ich Senatorin Gerard und Mr. Rexton voll und ganz zu. Konservativ ist nun mal nicht gleich konservativ. Es gibt sehr viele Facetten. Die verbreitetsten hat Mr. Rexton ja bereits aufgezählt.
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Von jemandem wie Mr. LeCoeur kann man sich nichts anderes erwarten als dass er jemandem vorschreiben möchte was er ist und was nicht und dabei Unwahrheiten zu verbreiten ist halt typisch Channel 40 Mitarbeiter.
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