Second Summit of the First Nations of Astoria Conference

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  • Handlung

    Im großen Saal des Asètò-Nations-Center treffen die Delegierten des zweiten Treffen der First Nations of Astoria Conference ein. Maria Abbalava begrüßt am Eingang jeden Delegierten.


    Maria Abbalava, Chief of the Asétó-Nation
    Secretary-General of the First Nations of Astoria Conference

  • Handlung

    Ist in seiner Eigenschaft als Chief of Staff und als Beobachter anwesend, um herauszustreichen, dass der Administration Hope die Organisation am Herzen liegen.

  • Handlung

    Ein Korrespondent des Cranberran Broadcasting Service ist mit einem Kamerateam gekommen um einen Beitrag für CBS und RBS zu erstellen.

  • Herzlich willkommen Crystal und Joseph. Herzlich willkommen Mr Aspertine. Ich freue mich, dass die Regierung einen Vertreter geschickt hat. Ich hoffe, dass wir als erstes einen Stamm von den Westlichen Inseln in Unsere Organisation aufnehmen können. Deshalb sieht mein Vorschlag für die Sitzungsordnung so aus:

    Sitzungsordnung Treffen vom 11.6.2011 an:


    1. Begrüßung
    2. Aufnahme neuer Mitglieder
    3. Vorstellung der Dossiers zur Stammesgeschichte
    4. Fragen zur Stammesgeschichte
    5. Aussprache zur gemeinsamen Erklärung zu Integration und Souverenität der First Nations
    6. Beschluss der gemeinsamen Erklärung
    7. Verscihedenes und Vorbereitung der Schlusserklärung
    8. Beschluss der Schlusserklärung und nächsten Tagung


    Maria Abbalava, Chief of the Asétó-Nation
    Secretary-General of the First Nations of Astoria Conference

  • Da bisherkein Vertreter der Ureinwohner der westlichen Inseln eingetroffen ist, obwohl man dort einen bestimmt hat, werden wir den Punkt Aufnahme neuer Mitglieder zurückstellen und erstmal über die Situation in Monegasse sprechen. Dort ist die staatliche Ordnung bedroht und Futuna hat eine Mission zur Stabilisierung des Landes gestartet. Daher ist nicht damit zu rechnen, dass der Delegierte Mr Séfran hier noch eintrifft. Die Cassave sind somit dieses mal nicht vertreten. Sollten Sie beim nächsten mal auch nicht vertreten sein könnten wir bereits einen Ausschluss einleiten.
    Über die weitere Entwicklung in Monegasse wird das Sekretariat informieren. Wir versuchen zur Zeit auch Kontakt mit def futunischen Stabilisierungsmission aufzunehmen.


    Maria Abbalava, Chief of the Asétó-Nation
    Secretary-General of the First Nations of Astoria Conference

  • Handlung

    Tritt nach vorne um die Präsentation der Stammesgeschichte vorzustellen.


    Schwestern und Brüder, ich danke euch, dass Ihr alle hier seid.

    Stammesgeschichte der Mowha Confederation Ab 1620 viel unser Gebiet in den Einflussbereich der albernischen Siedler


    Die Mowha Confederation ist eine Gemeinschaft aus dem Süden der heutigen Provinz Haroldesia. Die traditionellen Überlieferungen unserer Gemeinschaft reichen ungefähr 600 Jahre in die Vergangenheit zurück. Untersuchungen der Archäologen in den letzten vierzig Jahren haben jedoch ergeben, dass unsere Stämme seit etwa 1000 Jahren dieses Gebiet bewohnen. Zwischen den drei großen Gruppen im Süden Cranberras, den Ajibwe, Pawnawake und den Mowha gibt es enge Verbindungen. Alle drei gehören zur selben Sprachgruppe, das heißt, die Sprachen der Stämme sind sich sehr ähnlich und basieren aufeinander. Weitere kulturelle Gemeinsamkeiten der drei Stämme sind die Verwendung von Wappenpfählen, Langhäusern und Stechpaddelkanus. Alle diese Stämme wurden etwa zur selben Zeit sesshaft. In kleinem Umfang betreiben die Mowha seit dieser Zeit den Gartenbau, jedoch traditionell nur in sehr begrenztrem Umfang; Bohnen und Kürbis wurden angebaut, Mais jedoch niemals. Die Hauptlast der Versorgung trugen weiterhin Jagd und Fischfang.


    Die Mowha Confederation ist ein politisches Konstrukt aus drei zusammengeschlossenen Stämmen, den Mowha, Cayou und Onadaga. Um etwa 1500 der heutigen Zeitrechnung scjlossen sich die Stämme unter dem legendären Häuptling Kawah Kann, übersetzt Mann des Friedens, zusammen, nachdem sie vorher in wechselnden Bündnissen Krieg gegeneinander geführt hatten. Seit dieser Zeit entwickelten sich immer stärke Handelsbeziehungen zu den anderen Stämmen der Umgebung. Der Handel mit den Ajibwe und Pawnawake fand mit dem Stechpaddelkanu statt. Handel mit den Asétó fand auch statt, jedoch wurde der Transport über die Yellowshade Mountains komplett von den Asétó abgewickelt, bis zu dem Zeitpunkt an dem hulländische Siedler das Maultier bei uns einführten.


    1587 trafen unsere Vorfahren zum ersten Mal auf den weißen Mann. Hulländische Spähtrupps drangen in unser Gebiet vor. Wir begannen auch eine Handelsbeziehung mit ihnen aufzubauen. Wir lieferten vor allem Felle, bekamen dafür Eisenwerkzeuge und Maultiere, später auch Pferde und Esel, sio dasss wir selber züchten konnten. Ab circa 1700 viel unser Gebiet dem albernischen Einflussbereich zu und die North Astorian Company wurde unser wichtigster Handelspartner. Mit der Gründung der Provinz Haroldesia 1848 begann das dunkelste Kapitel unserer Geschichte. Obwohl die Mowha seit etwa 1790 Christen sind, nämlich albernikalisch, wurden wir in ein Reservat eingewiesen. Glücklicherweise mussten wir unsere Heimat nicht verlassen, uns wurde aber viel von unserem Stammland weggenommen. Trotzdem fand nie ein Aufstand der Mowha gegen den weißen Mann statt.


    Mit dem Beginn des 20.Jahrhunderts nach der heutigen Zeitrechnung verbesserte sich die Situation im Reservat aber spürbar. Seit 1904 haben unsere Kinder die gleichen Ansprüche auf Bildung wie alle Bürger. Mit dem Beginn des Hochhausbaus im benachbarten Black Rock, bei dem viele Mowha Arbeit fanden und der Eröffnung einer Kohlemine im Reservat 1908 begann auch eine Zeit relativen Wohlstands, der heute dank des Tourismus gehalten werden kann. Mit dem Ende der Kohleförderung 1962 löste man auch das Reservat auf. Seitdem darf sich die Mowha Confederation wieder selbst verwalten.


    Ich danke Euch für Eure Aufmerksamkeit. Gibt es Fragen?

  • Danke, das war sehr informativ. :)


    Die Hekawi haben ca. 120.000 Stammesangehörige und stellen rund 1,4 Prozent der Bevölkerung Hybertinas. Vor der Ankunft der weißen Kolonisten waren wir im gesamten späteren Bundesstaat Hybertina beheimatet. Es gab jedoch nicht "die" Hekawi, sondern zahlreiche kleine Stämme, die eine gemeinsame Sprache verband.


    1602 errichteten Missionare im Südosten der hybertinischen Halbinsel eine kleine Siedlung namens San Virginia, das spätere Port Virginia. Trotz des erheblichen Widerstandes der einheimischen Bevölkerung gelang es ihnen in den folgenden Jahrzehnten, das Umland zu erschließen und die Stämme in das Landesinnere zurückzudrängen. Mit dem Vertrag von San Virginia gelangte die Kolonie Hybertina 1632 an die Winländer. Diese errichteten weitere Städte und Forts. In dieser Zeit kam es zu zahlreichen kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen den weißen Siedlern und den nativen Bewohnern.


    Geschwächt durch kriegerische Auseinandersetzungen und eingeschleppte Krankheiten wie Pest oder Cholera schlossen sich die Stämme während der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts zu einer Konföderation zusammen, aus der sich dann der Stamm der Hekawi entwickelte. Unter dem legendären Anführer Osceola gelang es dem Stammesverbund, den Truppen der 1799 gegründeten Vereinigten Staaten von Astor spürbare Verluste zuzufügen. Der Hekawikrieg gegen die US-Armee band zeitweise 200.000 Soldaten und endet erst 1837 nach der Gefangennahme Osceolas, der ein Jahr später in Port Virginia an einer Krankheit starb, durch einen Waffenstillstand. Die überlebenden Hekawi zogen sich in die Sümpfe der Everglades im Süden der hybertinischen Halbinsel zurück und lebten isoliert von den weißen Astoriern. Die traditionellen Lebensweise behielten wir bis Anfang des 20. Jahrhunderst bei, bis die Hekawi sich nach dem weiteren Vordringen der Weißen und der verstärkten Besiedlung der Küstengebiete in den 1920er- und 1930er-Jahren mehr an die Lebensweise der Weißen anpassten.


    Die Hekawi leben heute von der Landwirtschaft, dem Fischfang, der Jagd sowie vom Tourismus. Wir waren 1978 der erste Stamm, der auf dem Territorium seines Reservats das Angebot von Glücksspielen als Einnahmequelle etablierte. Die Besiedlung konzentriert sich heute vor allem auf ein Reservat mit innerer Autonomie im Santa Rosa County. Viele Hekawi leben und arbeiten aber auch im benachbarten Port Virginia County.

  • Mit 1,5 Millionen Stammesangehörigen sind die Asètò der größte aller astorischen Stämme. Die Nation als solches entstand erst 1870 in der Reservation im Süden Assentias. Die dort heimischen Asètò die auf dem trockenen Boden als Mais- und Gemüsebauern lebten hatten zahlreiche kleinere Stämme aus dem Norden des Landes aufgenommen. Diese kleineren Stämme gehörten zur gleichen Sprachgruppe, waren jedoch meist Jäger und Sammler. Mit der Besiedelung des heutigen Assentia und der Einteilung der Prärie in Ackerparzellen und Rinderweiden wurden die Bisonherden dezimiert und die Jäger verloren ihre Lebensgrundlage. Manche der Stämme wiedersetzten sich den Siedlern, als sie in den Süden in die Reservationen umgesidelt werden sollten. 1868 kam es zum letzten Aufstand, bei dem sich auch Teile der Asètò erhoben, der jedoch mit den überlegenen Feuerwaffen des Militärs niedergeschlagen wurde. Danach gewannen die gemäßigteren Kräfte die Oberhand und man arrangierte sich mit der Reservation. Mit der Gründung der Assètò Nation wurde ein Parlament eingerichtet. 1873 auch ein erstes College. Die meisten Assètò sind heute katholische Christen. DIe Missionierung begann bereits 1789 und war 1890 weitestgehend abgeschlossen.


    Die Asètò verwalten ihr Gebiet heute weitestgehend selbst. Wichtige Einnahmequellen sind der Tourismus und die Casinos. Der Ertrag der Landwirtschaft ist eher gering. Die Arbeitslosigkeit in den Asètò-Counties beträgt etwa 23%.


    Maria Abbalava, Chief of the Asétó-Nation
    Secretary-General of the First Nations of Astoria Conference

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