Beiträge von Maria Abbalava

    SimOff

    Dann vieleicht ab meinem Beitrag abtrennen, vorher war es noch sehr simon.


    Nun, Ziel einer gemeinsamen Werbung wäre es nur die Vielfalt der MNs darzustellen, um beispielsweise auch den Spieler an die MNs heranzubringen der einfach nur nicht hier Bürger werden will, sondern lieber im Empire Uni oder in Andro. Ich möchte auch ungerne Werbung für fragwürdige Staaten machen, aber käme es denn dazu überhaupt? Wenn ich das ganze Stück für Stück betrachte, dann fällt mir zur Zeit kaum ein Staat ein der wirklich unter konzeptionellen Schwächen leidet. Ich will keinesfalls irgendjemand die Kritik verbieten, möchte aber mal darum bitten einen Moment inne zu halten und über die positiven Seiten nachzudenken. Wenn man mal mit ein Bisschen Optimismus herangeht, wird man merken, dass die Probleme gar nicht so grundlegend und dramatisch sind. In vielen Fällen würde eine Steigerung der Aktivität um, sagen wir einmal die Hälfte, was häufig nur zwei oder drei Mitspielern entspricht, eine deutliche Verstätigung bringen. Und wenn wir die meisten Prozesse die hier ablaufen verstätigen können, wozu auch gehört, dass man auf die Simulationsansätze der anderen eingeht, dann sind wir so attraktiv, dass wir unsere Probleme größtenteils gelöst haben.

    Dem möchte ich auch zustimmen. Meine Meinung ist immer, dass die Micronationen dann am attraktivsten sind, wenn sie auf einer breiten Basis stehen (Politik, Kultur, Wirtschaft) und wenn sie gut vernetzt sind (Polarkonvention, EconomyEXPO).
    Was die Werbung angeht, die Ms van het Reve anspricht: Diese müsste meiner Meinung nach die Gesamtheit der MNs der CartA umfassen. Denn wir haben ja gemeinsam für jeden etwas zu bieten. Vieleicht sollten wir mal den April nutzen und eine große Marketingkampagne vorbereiten. Dafür sollten alle an einem Strang ziehen.

    Ich sehe zwar durchaus Vorteile in dem System welches Mr Hope vorgeschagen hat, jedoch auch sehr große Nachteile für die Kultur und die Wirtschaft, wenn alles immer kleinteiliger organisiert wird. Daher lehne ich die "Vermehrung" der Bundesstaaten grundsätzlich ab.

    Danke, wir werden sicher noch einmal vorbeischauen. Und wir danken Ihnen jetzt schon und versichern Ihnen, dass sie den Schritt nicht bereuen müssen. Wir werden auch in Zukunft daran arbeiten die Studienmöglichkeiten und die Qualität der Ausbildung zu verbessern.

    Oh, wir sind ganz begeistert, auch wenn ich wohl unter den Sommerkleidern nicht passendes mehr für mich zu suchen brauche. Aber ich hoffe doch, dass die neuen Seidenschals auch die Farben und Muster wieder aufgreifen werden.


    Mrs Carbone, wir kommen mit einem ganz konkreten Anliegen zu Ihnen. Ihre Firma bietet ja bereits seit langem auch jungen Designern, die direkt von der Hochschule kommen gute Praktikumsmöglichkeiten. Das Zuzeca County Community College wird zum nächsten Semester erstmals im Fach Textildesign auch einen Bachelorabschluss anbieten. Der Bachelorabschluss ist an den Colleges der Asétó noch relativ selten angeboten. Wir hatten gehofft, dass Ihre Firma unsere Bemühungen unterstützt und zukünftig auch unter unseren Studierenden jährlich zwei Praktikumsplätze ausschreiben würde, ähnlich wie Sie es an den Hochschulen im Norden des Staates tun.

    Ich hoffe doch, dass D&C sowohl selber vertreten sein wird, als auch durch eine kleine Hilfestellung auch ermöglichen wird, dass sich die jungen Designer von unseren renomierten Hochschulen dort auf einem Stand präsentieren werden.

    Wir haben zur Zeit 3000 Personen noch in Notunterkünften, davon 500 in Zelten. Wie die Lage ausserhalb unseres Counties ist, kann ich nicht sagen. Es gibt aber ein Problem mit einem Deich am Nordrand von Sun Valley. Der ist aufgeweicht und der Wasserstand immer noch hoch. Vieleicht sollten wir nahegelegene landwirtschaftliche Flächen evakuieren und diese zur Entlastung fluten in dem wir eine Bresche in den Deich sprengen.

    Handlung

    Der zuständige Ingenieur der Countyverwaltung erklärt dem Krisenstab die aktuelle Lage: "Der Wasserstand des Assentia Rivers ist in der Stadt mitlerweile auf 16 Fuß angestiegen. Der Normalstand um diese Jahreszeit wäre 4 Fuß. Bei einem Stand von 13 Fuß waren längst alle Poller überflutet. Wir haben alle Spundwände gesetzt und bereits mit Sandsäcken verstärkt, weshalb wir einen Wasserstand von 20 Fuß überstehen können. Der Wasserspeicher an der Talsperre 22 Meilen flussaufwärts ist jetzt aber voll, weswegen wir damit rechnen, dass der Wasserstand heute Nacht 19 bis 20 Fuß erreichen wird. Wir haben deshalb einige besonders gefährdete Bereiche evakuiert. Wir ziehen heute Nacht einen großen Teil der Einsatzkräfte in Sun Valley zusammen, falls wir weiter evakuieren müssen oder kurzfristig Sandsackverstärkungen errichten müssen. Was uns zur Zeit Sorge bereitet sind die Bereiche unterhalb der Stadt. Hier sind die Deiche größtenteils unzureichend. Ausserdem sind sie teilweise schon aufgeweicht. Wenn die Flutwelle morgen Abend diese Bereiche erreicht, müssen wir mit Schlimmerem rechnen. Vor allem reichen unsere Einsatzkräfte dann nicht mehr aus. Wenn wir die Deiche hier nicht halten können, sind die Wohnungen von 9 bis 10.000 Menschen in Gefahr, aber auch größere Rinderfarmen mit circa 60.000 Stück Vieh."


    Abbalava: Governor, ich denke unter den beschriebenen Bedingungen brauchen wir personelle Verstärkung durch die Nationalgarde und einige weitere Experten. Ausserdem brauchen wir die Sandsackreserve der Nationalgarde und einen weiteren Hubschrauber.