Sitz des Erzbischofs von Astoria-State und des Metropoliten von ganz Astor

Es gibt 10 Antworten in diesem Thema, welches 960 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Tanner A. Cloyd.

  • Nun, Kardinal Hobbs. Sie sollten vielleicht einmal im Vatikan vorstellig werden.
    Scheinbar hat man Sie nicht nur zum Kardinaldiakon zurückgestuft und Ihnen Ihre Titelkirche entzogen, sondern Sie auch in den Ruhestand versetzt und durch einen anderen Erzbischof als Metropoliten ersetzt.


    Ich danke Ihnen für den Hniweis. Das ist mir in der Tat entgangen.

    Benjamin Hobbs
    Archbishop of Astoria City
    Metropolitan of the United States of Astor

  • Zitat

    Original Emmet LaGuardia:
    Sehr richtig. Allerdings bin ich froh, dass Ihr wohl auf seid, Bruder Hobbs.



    Küsst den Ring des Erzbischofs.
    Wie ich sehe, Eure Hochwürdisgste Exzellenz, bin ich nicht mehr ganz auf dem Laufenden. Es ist gut zu wissen, dass die Gemeinde in Astor einen treuen Hirten hat. Für Eure seelsorgierische Tätigkeit wünsche ich Ihnen Gottes Segen.
    Wenn Ihr erlaubt, werde ich mich dann jetzt in den Ruhestand zurückiehen.

    Benjamin Hobbs
    Archbishop of Astoria City
    Metropolitan of the United States of Astor

  • Seid versichert, Bruder Hobbs, dass Ihr sowohl hier in Astor, als auch in Valsanto stets gern gesehen seid. Ich hoffe zudem auf Euren Rat, wenn es notwendig wird, ihn zu hören. :)

    His Eminency
    Emmet E. Kardinal LaGuardia
    ehemaliger Erzbischof von Astoria City
    ehemaliger Metropolit von Astor




  • Handlung

    Rosy fährt vor den Sitz des Erzbischofs, parkt den


    Ford. und begibt sich zum hinteren Teil des Gebäudes. Sie drückt ein


    Kellerfenster ein und schlüpft hindurch.


    Sie schaltet ihre Taschenlampe an Schaut in Ihre Arzttasche, deren Inhalt stets


    ein Bund Dietriche, die Taschenlampe, Ersatzbatterien, ein Hammer, ein


    Stechbeitel, eine Rolle Klebeband und Kabelbinder sind. Rosy geht zu Keller und


    öffnet jene, vorsichtig steigt sie die Treppen hinauf, man kann ja nie wissen


    wer daheim ist. Sie bekam heute Morgen einen Anruf sich um das Haus eines


    gewissen Tanner Cloyd zukümmern, der Mann soll Erzbischof sein, Rosy kannte ihn


    nicht. Ihr konkreter Auftrag, die Residenz nach belastenden Materialien zu


    durchsuchen und jene zu ihrem Bruder Albert zu bringen, was nun dieser damit


    vorhat interessiert Rosy nicht. Im Parterre angekommen schaut sie such um, der


    Mann scheint ein Pedant, alle Türen ordnungsgemäß beschriftet, das gefällt ihr,



    erleichtert es doch ihre Arbeit. Zu erst nimmt sie sich den Raum Sekretariat


    vor, sie findet nicht viel doch ein paar hundert Dollar mehr, sind auch nicht


    schlecht.


    Gemeindesaal, Küche, Abstellkammer läst sie liegen und steigt die Treppe hoch.


    Schon besser, das Arbeitszimmer des
    Erzbischofs, hier beginnt sie mit


    ihrer Arbeit. Alle Schränke werden geöffnet und systematisch durchsucht, der


    Schreibtisch wird aufgebrochen und durchsucht. Da findet sie handschriftliche


    Notizen Cloyds über einen gewissen Bischof Dietz, sie werden eingesteckt. In


    einer der Schubladen findet Rosy 2000 Dollar, welche sie an sich nimmt. In
    einer ander Schublade findet sie einen Aufsatz zur Liberalisierung der Kirche,
    auch jener wir eingesteckt. Sie überprüft noch die Regale, das fallen ihr das
    Bücher " Häresie" von


    Pater Arthur Swift und "Hexenhammer" von Heinrich Cramer in die
    Hände, auch die werden


    mitgenommen. Hier ist nicht mehr zu holen. Kurzer Blick ins Wohnzimmer,


    dann weiter zum Schlafzimmer. Dort öffnet sie den Kleiderschrank und die


    Kommode, beides wird durchsuch Ergebnis ein Umschlag mit 20000 Dollar auf dem


    handschriftlich ANONYM steht. Zufrieden mit ihrer Beute, aber unzufrieden


    mit den Beweisen begibt sich in den Keller und verlässt das Haus, so wie sie es


    betrat. Draußen schaut sie sich um, nicht verdächtiges zu bemerken, frohgelaunt


    geht sie zu ihrem Wagen, verstaut die Utensilien, startet ihn und fährt ab.

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