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14th of February, 2011
Election of the CoN Secretary General
Ladies and Gentlemen,
der Pressesprecher des White House.
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14th of February, 2011
Election of the CoN Secretary General
Ladies and Gentlemen,
der Pressesprecher des White House.
Ladies and Gentlemen,
das Weiße Haus hat das Ergebnis der jüngst zu Ende gegangenenen Wahl zum Generalsekretär des Council of Nations zur Kenntnis genommen.
Entgegen unseren Vorstellungen wurde der Delegierte Aaron Sulla zum neuen Generalsekratär gewählt. Die Vorbehalte gegen seine Wahl hat unser Delegierter Vice President Mullenberry bereits öffentlich geäußert.
Die Regierung hat ebenfalls zur Kenntnis genommen, dass unser Verbündeter, das Kingdom of Albernia und unser Partner aus den G4, die Demokratische Union, Mr. Sulla durch ihre Delgierten gewählt haben. Beide Staaten haben das souveräne Recht, solche Entscheidungen in eigener Zuständigkeit zu treffen, das steht außer Frage. Die Regierung der Vereinigten Staaten befürchtet jedoch, dass Albernia und die Demokratische Union durch diese konkrete Entscheidung einem diktatorischen Regime eine erweiterte Bühne bereiten und im Lichte dieser Befürchtung streben wir eine baldestmögliche Aussprache und Klärung mit unseren beiden Partnern an.
Erklärtes Ziel der Regierung der Vereinigten Staaten ist es, solchen Staaten, die gegen universale Werte wie Demokratie und Freiheit agieren, nicht länger eine Bühne für ihre rethorischen Angriffe und noch weniger eine Bühne für ihre militärischen Feldzüge gegen Frieden, Demokratie und Freiheit zur Verfügung zu stellen. Daher wird die Regierung noch in der kommenden Woche auf diese Wahl der CoN-Delegierten reagieren.
Ich begrüße die harte Linie unserer Regierung, auch wenn sie vielleicht in der Minderheit ist (siehe Wahlergebnis). Man darf Staaten, die sich gegen unsere humanitäre Werte richten keinen Spielraum geben. Schon gar nicht auf so hoher politischer Ebene.
Edit: Wortwahl
Daher wird die Regierung noch in der kommenden Woche auf diese Wahl der CoN-Delegierten reagieren.
Mr. Narajan.
Jim Giffords von CCN.
Welche Reaktionen werden von der Administration derzeit erwägt?
Mr. Giffords,
der Präsident erwägt derzeit zwei Optionen. Während nach der ersten Option die Vereinigten Staaten weiterhin Mitglied im Council of Nations bleiben, eine Mitarbeit jedoch temporär ausgesetzt wird, treten die Vereinigten Staaten nach der zweiten Option aus dem Council of Nations aus. Der Präsident berät sich derzeit im Weißen Haus über die Optionen mit seinen Beratern, hat aber bereits angekündigt, vor Wochenfrist eine Entscheidung zu treffen.
Für kindische Reaktionen, die ein weiteres Einknicken vor Diktatoren zur Folge haben, waren die Republikaner ja schon immer zu haben.
Von Alternative Zwei halte ich nicht besonders viel. Vielmehr sollten wir entschlossen auftreten und nicht davon laufen. Das kommt den Autokraten dieser Welt doch gerade richtig, wenn sich die starken Nationen geschlagen geben. Ich denke eher, dass die Regierung eine Chance verpasst hat ihre Interessen zu vertreten. Wir genießen einen guten Ruf und besitzen eine gewisse Macht, wieso machen wir uns die nicht zu Nutze? Man hätte im Vorfeld sich mit den Verbündeten beraten müssen, um zu verhindern, dass diese gegen unsere Interessen stimmen.
Nun bleibt uns lediglich unsere Macht im CoN zu nutzen und die Arbeit des neuen SG zu behindern.
Gibt es keine Möglichkeiten das Ergebnis anzufechten? Oder seine Arbeit zu erschweren?
Stammt Sulla nicht aus der DIRO?
Findet die Administration nicht beide Reaktionen irgendwie kindisch? Selbst wenn man kein Fan des neuen Generalsekretärs ist, sollte man nicht eine internationale Organisation nur durch ihre Führungspersönlichkeit wahrnehmen. Man sollte gerade dann vollen Einsatz zeigen - und wenn man ganz viel Glück hat und sich außenpolitisch mal nicht zum Affen macht, wird ja vielleicht der nächste Secretary General Astorier.
Stammt Sulla nicht aus der DIRO?
Korrekt.
Ich verstehe diesen Tam Tam um den Rat aber ohnehin nicht.
Von mir nur kurz zwei Punkte dazu:
1. Der Generalsekretär hat eine Mehrheit bekommen, also wird seine Person offensichtlich von mindestens 8 Mitgliedsstaaten unterstützt, obwohl jeder seine Vorgeschichte und die der von ihm vertretenden Confederation kennt. Insoweit wird sich keine Mehrheit gegen ihn finden lassen. Gespräche mit Albernia und mit der DU werden stattfinden; wenn man dort ein Umdenken erreichen kann, sehen die Perspektiven sicherlich anders aus.
2. Mr. Sulla ist zwar Bürger Ozeanias, aber er ist "Prime Executive" unter dem Diktator Third. Offiziell ist er es gewesen, aber bis vor wenigen Tagen hat er die entsprechenden Amtsgeschäfte noch ausgeübt; er gehört demnach weiterhin zum dortigen Führungskreis.
1. Vielleicht auch gerade deswegen?
Davon abgesehen hat der Präsident bereits während des Wahlkampfes angekündigt, den Verbleib im Council of Nations in der Regierungsverantwortung überdenken zu wollen. Die Wahl Mr. Sullas zum Generalsekretär ist, vor dem Hintergrund seiner Verbindungen zu dem Diktator Third, nur ein Funke gewesen, der die Überlegungen zum jetzigen Zeitpunkt beschleunigt haben.
Die Reaktionen sind daher alles, nur nicht kindisch - auch wenn der Senator von Astoria State dies gern seinem Governor von den Lippen abliest. Sie sind konsequent, da bereits im Vorfeld dieser Situation angekündigt. Darüber hinaus betont die Administration auf ein Neues, dass sich die Vereinigten Staaten ihre Außenpolitik nicht durch ein Gremium solcher Staaten bestimmen lassen, die nicht einmal in der Lage sind Freiheit und Demokratie in ihrem Staatsgebiert zu garantieren.
Und schließen Verträge mit Stralien, bringen den Vertrag mit Chinopien wegen Tchino zum scheitern ...
Ich halte das für interressant, ohne mich einmischen zu wollen.
Wenn Sie sich nicht einmischen wollen, Mr. Süleymann, dann sollten Sie nicht bei einer Diskussion im Press Office of the White House beteiligen.
Mister Achmed, Ihr Mitteilungsbedürfnis ist gross.
Und hier eingekleidet in die Sprache eines pubertierenden Vierzehnjährigen:
ZitatEin Vertreter des Vaticans hat in Astor behauptet unser schönes Land wäre von der Seuche des velsantischen Katholikentums befallen und dichtete uns 10 Millionen Anhänger an.
Die Zensi unserer Bevölkerung ebenso wie die Steuererklärungen der Einwohner und Mitbürger unserer Nation geben diesen Wert allerdings mit Null an.
Ich habe dies in Astor klargestellt.
Währenddessen wird uns vorgeworfen, wir würden unsere Bevölkerung unterdrücken. Dabei stehen unseren Landsleuten Freiheiten offen von denen die geknechteten und der falschen Wirtschaftsliberalität anhängende Bevölkerung der US of A nur träumen können.
Astor ist und bleibt ein undisziplinierter Sauhaufen, der die velsantische Pest mehr als verdient hat.
Wen konkret meinen Sie mit "Schweinehund", wie der Titel Ihres Beitrags lautet?
Und schließen Verträge mit Stralien, bringen den Vertrag mit Chinopien wegen Tchino zum scheitern ...
Ich halte das für interressant, ohne mich einmischen zu wollen.
Der von der Vorgängerregierung ausgehandelte Vertrag ist noch lange nicht unterzeichnet, Mr. Süleymann. Außerdem hat der Präsident eine Unterzeichnung an gewisse Auflagen geknüpft. Sie können das nun gern weiterhin für Interessant halten, ändern wird dies an der Linie der Regierung indes nichts.
Darüber hinaus, Gentlemen, darf ich darum bitten beim Thema zu bleiben.
Welche der zustimmenden Staaten sind Ihrer Meinung denn noch Diktaturen, wenn wir die Demokratische Union und Albernia als arme Irregeführte ausklammern?
Die Regierung könnte auch Druck ausüben. Ich könnte mir eine Kürzung der Mittel vorstellen, falls dieser neu gewählte SG sein Amt missbraucht, um seine Ideologie und Ansichten zu verbreiten. "Sanktionen" könnten ja sein: 1) Kürzung der Beitragszahlungen und Unterstützungen 2) Streitkräfte aus Friedensmissionen oder gemeinsamen Manövern abziehen. Oder unsere Truppen und Ausrüstung erst gar nicht zur Verfügung stellen. 3) Blockieren bei Abstimmungen. Und andere Schritte...
Es ist ja nicht so, als wären wir machtlos.
Die Zeit ist reif diese "wirkungslose" Veranstaltung endlich zu verlassen. Astor ist einflußreich genug auch ohne das CoN international den Ton anzugeben.
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