Election of the CoN Secretary General

Es gibt 196 Antworten in diesem Thema, welches 8.559 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Liam Aspertine.

  • Zitat

    Was bei jemandem, der seine Partei häufiger wechselt als seine Anzughemden, wahrlich eigentlich verwunderlich ist.


    Sprechen sie von sich Mr. Wells? Ich erinnere mich dunkel das sie selbst Mitglied in mindestens drei verschiedenen politischen Vereinigungen waren welche sich inhaltlich auch noch grob voneinander unterschieden. Kehren sie vor ihrer eigenen Tür bevor sie den Präsidenten der Vereinigten Staaten verunglimpfen Mr. Wells!

    [align=center][FONT=times new roman]Freedom from Government!

  • Mr. Wells hat nunmal immer Recht und in Persona ohne die größte demokratische Legitimation. ;)


    Madame Caviness, warum ich die Ministerkandidaten damals abgelehnt habe können Sie jeweils in Freeland nachlesen und zum Großteil findet sich auch unter welchen Umständen ich zustimmen hätte können zu einem späteren Zeitpunkt. Ich konnte aber auch nicht ahnen, dass Monsieur Mullenberry quasi einen kleinen außenpolitischen Rundumschlag macht und Monsieur Colton samt Monsieur Byrd von einer Paranoia erfasst werden, die ihnen was von einer irkano-futunischen Verschwörung zuflüstert. Das macht eine Einigung für mich nicht leichter, aber es hängt nicht alleine von mir ab und wenn es der GOP gelingt die Unabhängigen Senatoren von ihren Ministerkandidaten zu überzeugen braucht es meine Zustimmung gar nicht mehr.


    Wer hat hier jetzt Paranoia, Mr. Laval? Ich zitiere: "CoN-Manöver".


    Wenn Sie ein Problem damit haben, Mr. Laval, dass die Regierung ein Problem mit Diktatoren und Diktaturen hat, dann sagen Sie das doch. Ich finde dann aber, dass Sie das weitaus größere Problem haben, vor allem eines der Glaubwürdigkeit.


    Zu dem Rest muss man nicht viel sagen. Hier wird alles Mögliche mit allem Möglichen vermischt. Dabei geht es um das Amt des Generalsekretärs, das nun von einem Kader der aurorianischen Diktatur ausgeübt wird. Kehren wir doch einmal dorthin zurück.

    JOAQUÍN EDWARD MULLENBERRY jr.

    Former (XXVII.) Vice President of the United States

    Former Member of the House of Representatives

    Former Lieutenant Governor of the Republic of Serena

    "That person who agrees with you 80 percent of the time is a friend and an ally; not a 20 percent traitor." - Carsten Schmidt

  • Müssen wir das?
    Es ist doch nun allgemein bekannt, dass sie alles da unten am liebsten wegbomben würden, Ozeania inklusive.


    Warum hat Astor noch keinen Vertreter ins Hochkomissariat entsandt?

    There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.




    Former Commandant of the United States Marine Corps;
    Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


    Marines never die, they just go to hell to regroup.


    McQueen Petroleum

  • Dann ist es um Ihr Allgemeinwissen offensichtlich nicht gut bestellt.


    Um Ihre erstaunlich sachliche Frage zu beantworten: Weil die Vereinigten Staaten die Konvention noch nicht ratifiziert haben und deswegen nicht Mitglied sind. Das wird allerdings in den nächsten Tagen (hoffentlich) nachgeholt werden.

    JOAQUÍN EDWARD MULLENBERRY jr.

    Former (XXVII.) Vice President of the United States

    Former Member of the House of Representatives

    Former Lieutenant Governor of the Republic of Serena

    "That person who agrees with you 80 percent of the time is a friend and an ally; not a 20 percent traitor." - Carsten Schmidt

  • Gute Frage. Wir sind doch ohnehin zu ideologisiert, um die richtigen zu treffen. Ach, nein, Moment. Das waren ja garnicht wir. ;)

    JOAQUÍN EDWARD MULLENBERRY jr.

    Former (XXVII.) Vice President of the United States

    Former Member of the House of Representatives

    Former Lieutenant Governor of the Republic of Serena

    "That person who agrees with you 80 percent of the time is a friend and an ally; not a 20 percent traitor." - Carsten Schmidt

  • Was bei jemandem, der seine Partei häufiger wechselt als seine Anzughemden, wahrlich eigentlich verwunderlich ist.

    Jaja, jetzt kommt wieder diese böse Albernierin, aber ich habe gerade noch mal in die öffentlich verfügbaren Informationen über Ihre politische Karriere geschaut: Sind Sie nicht ausgerechnet derjenige, der in jeder Partei Mitglied war, die in den letzten zwei Jahren in Astor bestand?


    Manche Leute haben eine eigenwillige Selbstwahrnehmung.

  • Zitat

    Wenn Sie ein Problem damit haben, Mr. Laval, dass die Regierung ein Problem mit Diktatoren und Diktaturen hat, dann sagen Sie das doch. Ich finde dann aber, dass Sie das weitaus größere Problem haben, vor allem eines der Glaubwürdigkeit.


    Das Problem der Glaubwürdigkeit haben Sie, wenn Sie der Frage welches Mitglied des CoN Sie als Diktatur bezeichnen immer ausweichen, aber trotzdem permanent von Diktaturen sprechen. Aber da eine nächste Frage: Wie stehen Sie zu bestehenden Verträgen mit "Diktaturen"?

  • Zitat

    Nur Sie und Senator Wells spielen ständig die gleiche CD: der Tenor dieser CD ist, dass unsere Politik Ihnen beiden nicht gefällt.


    Ich zitiere mich zwar ungerne selbst aber Das zwiespältige Verhältnis von Monsieur Colton zu den Verbündeten Astors, welches bereits in den Medien von Albernia thematisiert wurde und seine bestehenden Verträgen widersprechende Meinung hat es Senator Laval vorerst unmöglich gemacht Monsieur Colton trotz fachlicher Kompetenz seine Zustimmung zu erteilen. Die dreifach-Belastung von Monsieur Colton kommt zwar erschwerend als Begründung hinzu hat aber nicht den eindeutigen Ausschlag gegeben. Aber nur um Ihnen mal den hässlichen Spiegel Ihrer Heuchelei vorzuhalten: Wurde nicht Mr. Schwertfeger abgelehnt, weil Ihnen dieses eine Urteil nicht gepasst hat? Huch, das ist ja quasi derselbe Ablehnungsgrund, den Sie mir ankreiden. Chapeau, Monsieur Colton!


    Zitat

    Dabei vergessen Sie, dass sechzehn Bürger diese Politik offenbar wollten.


    Und Sie vergessen, dass Ich meine Wähler vertrete und mich diesen gebunden fühle und diese Wähler wählen mich für die Politik, die ich mache.


    Zitat

    Sie sind ein miserabler Verlier, Senator Laval.


    Sie sind ein mieser Verlierer Colton, da Sie scheinbar nicht damit zurechtkommen vom Senat abgelehnt worden zu sein.


    Zitat

    Sie werden die Rechnung für Ihr trotziges Verhalten nicht bezahlen müssen - die DP wird dafür bei den nächsten Wahlen bluten.


    Sie meinen das republikanische Wahlvolk wird dafür sorgen?


    Zitat

    Das scheint Ihnen ebenso völlig egal zu sein wie eine handlungsunfähige Regierung.


    Ich weiße hier auf die Aussage von Monsieur Cromwell hin. Aber an der Mitglieder-Mobilisierung der Demokratischen Partei muss ich wahrlich arbeiten, da haben Sie recht Monsieur Colton.

  • Mr. Wells war offiziell noch nicht bei den Demokraten, wenn ich nicht irre. Aber er hat, Sie haben Recht, Lady Teri, mindestens genausoviele Parteibücher besessen und unglaubliche Ideologiewechsel gemacht, von denen wir beim Präsidenten glücklicherweise verschont geblieben sind und wohl auch bleiben. Zur Todesstrafe beispielsweise hat er immernoch die selbe Meinung wie vor seiner" Parteienkarriere". Wie war das nochmal bei Mr. Wells?


    Zitat

    Das Problem der Glaubwürdigkeit haben Sie, wenn Sie der Frage welches Mitglied des CoN Sie als Diktatur bezeichnen immer ausweichen, aber trotzdem permanent von Diktaturen sprechen.


    Nein. Im Gegensatz zu Ihnen weiß ich nämlich, wer damit gemeint ist. Sie behaupten, es wäre kein Staat damit gemeint, weil Sie das nicht vorgebetet bekommen. Dabei müssten Sie nur entweder Ihren gesunden Menschenverstand benutzen, den ich erahne, oder fleißig die dortigen Zustände analysieren.


    Aber ich finde es schön, dass Sie behaupten, kein Glaubwürdigkeitsproblem zu haben. Das glauben aber vermutlich nur Sie. ;)


    Zitat

    Aber da eine nächste Frage: Wie stehen Sie zu bestehenden Verträgen mit "Diktaturen"?


    Ich halte mich daran, solange sie existieren, Mr. "Laval".

    JOAQUÍN EDWARD MULLENBERRY jr.

    Former (XXVII.) Vice President of the United States

    Former Member of the House of Representatives

    Former Lieutenant Governor of the Republic of Serena

    "That person who agrees with you 80 percent of the time is a friend and an ally; not a 20 percent traitor." - Carsten Schmidt

  • Zitat

    Ich halte mich daran, solange sie existieren, Mr. "Laval".


    Werden Sie eine Abschaffung solcher Verträge oder eine Abkühlung der Beziehung zu Diktaturen anstreben?


    Zitat

    Nein. Im Gegensatz zu Ihnen weiß ich nämlich, wer damit gemeint ist. Sie behaupten, es wäre kein Staat damit gemeint, weil Sie das nicht vorgebetet bekommen. Dabei müssten Sie nur entweder Ihren gesunden Menschenverstand benutzen, den ich erahne, oder fleißig die dortigen Zustände analysieren.


    Mich würde aber Ihre Einschätzung interessieren. Welche Staaten des RdN erachten Sie konkret als Diktatur? Warum weigern Sie sich so beharrlich darüber Auskunft zu geben?


    Zitat

    Aber ich finde es schön, dass Sie behaupten, kein Glaubwürdigkeitsproblem zu haben. Das glauben aber vermutlich nur Sie. ;)


    Ich bin kein Mann des Glaubens, das überlasse ich den Profis.

  • Noch mal zum Thema CoN: mich würde ja doch mal eine Begründung interessieren, inwiefern einen Mitgliedschaft der Vereinigten Staaten in dieser Organisation unseren politischen Interessen und Zielen dienlich sein soll?

    Nun, Mrs. Fox, vielleicht bin ich in dieser Sache zu blauäugig, aber ich kann auch nicht erkennen, inwiefern eine Mitgliedschaft im RdN Astor geschadet hat. Ich kann auch nicht erkennen, warum es für die Vereinigten Staaten schädlich sein sollte, einer internationalen Organisation anzugehören, die sich, wenn ich es richtig verstanden habe, als internationale Gesprächsplattform versteht und sich der Wahrung des Weltfriedens verschrieben hat. Ich denke, dass es für die USA durchaus dienlich ist und seinen politischen Interessen dient, wenn man internationale Konflikte dort zur Sprache bringen kann, wo sich alle Staaten zusammenfinden.

    Ich persönlich bin offen gesagt Werterelativistin: wir können unser aus der Aufklärung und dem Humanismus des frühneuzeitlichen Antica erwachsenes Wertesystem mit Freiheit, Menschenrechten und Demokratie im Zerntrum nicht in jedes beliebige Land der Welt exportieren. Das wollen die Menschen dort so wenig, wie wir hier z. B. irgendwelche meritokratischen Stammes- und Sippenoligarchien oder Staatsreligionen haben wollen.

    Ich glaube auch nicht, dass es erklärtes oder unerklärtes Ziel Astors ist, irgendjemandem seine Werte aufzwingen zu wollen. Weder inner- noch außerhalb des RdN.

    Was bringt es unseren Interessen - Frieden, Sicherheit, Wohlstand und Bewahrung unserer Wertordnung - Ressourcen in diese Einrichtung zu investieren?

    Ich denke eine ganze Menge, Mrs. Fox. Allein schon die Tatsache, dass Staaten sich auf das Ziel der Friedenswahrung verpflichtet haben, ist eine enorme zivilisatorische Leistung, von der wir direkt profitieren, und auf deren Einhaltung wir immer wieder pochen sollten.

    Und jetzt erspare man mir bitte das Scheinargument irgendwelcher "Pol-Konventionen" - wie eine im Laufe der Diskussion aufgestellte Mitgliederliste zeigt, ist der CoN wohl kaum in der Position für sich in Anspruch nehmen zu können, irgend ein Thema tatsächlich mit globaler Verbindlichkeit regeln zu können. Zudem sehe ich - Achtung, Quinny, das wird Sie jetzt freuen! - auch nicht, wozu es zur Regelung der Rechtsstellung und Nutzung der Pole einer Konvention bedarf, in der sich die Vereinigten Staaten und z. B. der Binnenstaat Valsanto (!) gegenseitig zu irgendwas verpflichten?

    Da Sie selber die Frage nach der Sinnhaftigkeit der Polkonvention aufgeworfen haben, werde ich Ihnen dieses angebliche Scheinargument leider nicht ersparen können: erstens ist der CoN die weltweit einzige internationale Organisation, die überhaupt die Legitimität hat, solche Dinge international zu verbindlich zu regeln, und es wäre in meinen Augen alles andere als klug, sich durch Austritt jeder Einflussmöglichkeit zu berauben, zumal die G4 - unsere Partner in Ehren - bei weitem nicht diese Akzeptanz besitzt wie der CoN und zweitens könnte Valsanto rein theoretisch eine Forschungsexpedition in die Polargebiete entsenden und wäre genauso an die Auflagen und Bestimmungen der Konvention gebunden wie Astor.

    Auch finde es extrem fragwürdig, dass solche Konventionen und dergleichen theoretisch zu Stande kommen könnten, indem eine Truppe von Ein- oder Zwei-Mann-Staaten sich zusammentut und die Vereinigten Staaten überstimmt! Auch eine Art, seine Souveränität aufzugeben und seine Interessen im Namen einer Wirkung als "Leuchturm der Demokratie" auszuverkaufen.

    Dieses Argument zieht in meinen Augen nicht, denn der CoN ist nun mal keine spontane Aktion von irgendwelchen Ein- oder Zwei-Mann-Staaten, sondern eine dauerhafte internationale Organisation, an der Staaten wie Astor, die DU, Albernia oder Dreibürgen teilnehmen, die alles andere als Zwei-Mann-Staaten sind. Im Gegensatz zum RdN würde Ihr theoretisches Konstrukt an der fehlenden Legitimation scheitern.

  • Senator Hayward hat stets einen klaren Grund für meine Ablehnung angegeben, welchen Grund ich durchaus nachvollziehen kann, den ich jedoch nie so stark gewichten würde, dass ich einen kompetenten Secretary ablehnen würde. Senator Jameson hält sich sehr auffallend und klugerweise aus Debatten wie diesen zurück. Nur Sie und Senator Wells spielen ständig die gleiche CD: der Tenor dieser CD ist, dass unsere Politik Ihnen beiden nicht gefällt. Dabei vergessen Sie, dass sechzehn Bürger diese Politik offenbar wollten. Sie sind ein miserabler Verlier, Senator Laval. Sie werden die Rechnung für Ihr trotziges Verhalten nicht bezahlen müssen - die DP wird dafür bei den nächsten Wahlen bluten. Das scheint Ihnen ebenso völlig egal zu sein wie eine handlungsunfähige Regierung.


    Klar, einfach mehr Wahlvieh ranschaffen, ihr macht das.


  • Klar, einfach mehr Wahlvieh ranschaffen, ihr macht das.


    Jaja, jetzt kommt wieder diese böse Albernierin, aber ich habe gerade noch mal in die öffentlich verfügbaren Informationen über Ihre politische Karriere geschaut: Sind Sie nicht ausgerechnet derjenige, der in jeder Partei Mitglied war, die in den letzten zwei Jahren in Astor bestand?


    Manche Leute haben eine eigenwillige Selbstwahrnehmung.


    Sie irren. Ich war nie Mitglied der Democratic Party, und die Republicans habe ich verlassen weil dort ein Ideologienwechsel stattgefunden hatte den ich nicht unterstützen wollte. Mein Ziel ist und war immer Politik für den Bürger, nicht für den Politiker. Das Wohl des Bürgers scheint leider einigen Herrschaften reichlich egal zu sein - und solange man genug linientreue Wähler hat und genug Möglichkeiten Neulinge direkt in ein hohes Amt zu hieven um so ihre Sympathien zu sichern, werden solche Politiker leider sogar noch echte Chancen haben Astor zu regieren.


    Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star


    Former (XXXVII.) Vice President of the US | Former Senator of [definition=2]Astoria State[/definition] | Former SotI | Former Vice-Presidential Nominee | Former Speaker of the Assembly
    3 Times Governor of [definition=2]Astoria State[/definition]
    Record: Longest consecutive Term and most days in office as Governor of [definition=2]Astoria State[/definition]

  • Und Sie vergessen, dass Ich meine Wähler vertrete und mich diesen gebunden fühle und diese Wähler wählen mich für die Politik, die ich mache.


    Das ist eben genau Ihr Denkfehler: Sie sind im Senat eben nicht nur Ihren Wählern verpflichtet, sondern müssen das Wohl ganz Astors im Auge haben. Es geht sowohl bei einer Präsidentschaft als auch in beiden Kammern des Parlaments um das Wohl Astors, nicht um die zwei Wähler aus Freeland, die Mister Laval zum Senator gewählt haben - wobei Sie selbst einer dieser beiden Wähler sind; wie lächerlich ist doch dieses Ihr Argument. Es geht um ein funktionierendes Astor und das opfern Sie auf dem Altar Ihrer Rachegelüste für politische Niederlagen - Schwertfeger-Abwahl, Präsidentenwahlkampf verloren. Und jetzt konnten Sie zurückschlagen - päm!, päm! Das Wohl Astors ist Ihnen vollkommen egal, Mister Laval. Ihnen ging es nur um die Retourkutsche und seit Wochen versuchen Sie, dies mit irgendwelchen Ammenmärchen und immer neuen Scheinargumenten zu vertuschen.


    Jedermann in Astor erkennt das.

    Former Secretary of Defense
    Former Governor and Senator of Savannah


  • Bei solchen Statements kann ich kaum den von ihnen in Aussicht gestellten Prozess gegen mich erwarten - der Richter wird das, was meine Anwältin von Ihnen übrig gelassen hat, in der Luft zerreissen. 8)

    Former Secretary of Defense
    Former Governor and Senator of Savannah


Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!