[The President-elect] Preparations
Es gibt 50 Antworten in diesem Thema, welches 1.621 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Liam Aspertine.
-
-
Schade nur, dass die Republicans nur ihr eigenes Verhalten als konstruktiv ansehen, völlig unabhängig von den Fakten.
-
Zitat
Original von Liam Aspertine
Schade nur, dass die Republicans nur ihr eigenes Verhalten als konstruktiv ansehen, völlig unabhängig von den Fakten.Wäre ich auf Streit aus, würde ich sagen: "Das Argument kann genauso gut im umgekehrten Fall sehen und den Demokraten vorwerfen."
Da ich das aber nicht bin, lasse ich es. Mein Aufruf war explizit neutral gehalten und so gemeint. Sie können natürlich auch direkt sagen, dass ich in meiner Überzeugung von den Senatoren irre, wenn Sie aus Ihren Parteikreisen da besser informiert sind.
Ich kann mir nur Wünschen, dass der Start der neuen Regierungsperiode in beiderseitigem, positiven Interesse verlaufen wird, damit die kommenden vier Monate eine, sie ahnen es schon, konstruktive Grundlage für die Zusammenarbeit zwischen Weißem Haus und Kongress bilden werden.
Ich denke, dass so ein Grundstein der kommenden Entwicklung der Vereinigten Staaten nur dienlich sein kann.
-
Zitat
Original von Paul Cunningham
Damit der Regierungswechsel so unbürokratisch wie möglich ablaufen kann, haben die Stäbe des Präsidenten, als auch mein eigener Stab, bereits mit den Vorbereitungen für den Machtwechsel begonnen.Handlung
murmelt vor sich hin: "Machtergreifung am 30. Januar ... was sind schon zwei Tage?"
ZitatDarüber hinaus hat mein Stab bereits mit der Erstellung der notwendigen Organisationserlasse begonnen.
Handlung
Nimmt die Hand aus der Hosentasche, weil man ja auch mal ein wenig Abstand zu seinem Stab braucht ...
ZitatWir haben die positive, wie negative, Resonanz des Kongresses gehört und werden diese Berücksichtigen. Wir planen diese noch am Wochenende in den Kongress einzubringen und hoffen dort auf eine konstruktive Debatte.
Handlung
murmelt: Hmmm ... Pluralis Majestatis?
-
Zitat
Original von Gregory Jameson
Handlung
murmelt vor sich hin: "Machtergreifung am 30. Januar ... was sind schon zwei Tage?"
Sprechen Sie lauter, Senator. Man hört Sie nicht richtig. Scheinbar haben Sie mir nicht zugehört. Ich sprach vom 01. Februar und nicht vom 30. Janaur. Oder möchten Sie mit den Inaugurationfeierlichkeiten schon am 30. beginnen? Ich kann meine Termine dem Wunsch anpassen. Kein Problem. Dann scheint es Ihnen und Ihren schweren Verletzungen ja besser zu gehen. Das freut mich außerordentlich.
ZitatDarüber hinaus hat mein Stab bereits mit der Erstellung der notwendigen Organisationserlasse begonnen.
ZitatHandlung
Nimmt die Hand aus der Hosentasche, weil man ja auch mal ein wenig Abstand zu seinem Stab braucht ...
Oh, ich wollte Ihnen gerade zum Geburtstag gratulieren, wo Sie doch so mit Ihrer Kerze beschäftigt waren.
ZitatWir haben die positive, wie negative, Resonanz des Kongresses gehört und werden diese Berücksichtigen. Wir planen diese noch am Wochenende in den Kongress einzubringen und hoffen dort auf eine konstruktive Debatte.
ZitatHandlung
murmelt: Hmmm ... Pluralis Majestatis?
Das Sie mit der Begrifflichkeit "Team" nichts anfangen können, wundert mich nun nicht.
Aber vielleicht überlegen Sie sich für mich einen neuen Spitznamen. Die des Königs haben Sie ja schon - O'Neill? - gegeben. -
Ich will es dabei halten, dass ich die meisten Hoffnungen des Präsidenten teile und bin mir sicher, dass uns noch interessante Debatten bevorstehen. Vorallem was einen mäßigen Diskussionston insbesondere im Kongress betrifft freut es mich, dass Monsieur President-elect Cunningham das ebenso sieht wie ich.
-
In Anbetracht der bevorstehenden Verbindung diverser Kongressmandate mit Ämtern als Secretary wird die Zusammenarbeit zwischen dem Weißen Haus und dem Kongress sicherlich völlig ohne Reibung funktionieren.
-
Zitat
Original von Lovestone
In Anbetracht der bevorstehenden Verbindung diverser Kongressmandate mit Ämtern als Secretary wird die Zusammenarbeit zwischen dem Weißen Haus und dem Kongress sicherlich völlig ohne Reibung funktionieren.Für eine gute, ich will nicht gleich behaupten reibungslose, Zusammenarbeit zwischen Exekutive und Legislative mag das sicher ganz gut und sicher auch mittlerweile gepflegte Tradion sein. Trotzdem bleibt bei mir bei einer solchen intensiven Vermischung der Staatsgewalten ein ungutes Gefühl. Von Gewaltentrennung kann dann kaum noch eine Rede sein. Vor allem bei Senatoren als Mitglieder der Bundesregierung verstärkt sich dieses ungute Gefühl. Soll doch gerade der Senat eigentlich bei der Personalpolitik der Regierung kontrollierend mitwirken.
Aber ich hoffe, dass sich alle Kongressmitglieder, welche Mitglieder der Bundesregierung werden sollten auch ihrer Verantwortung als vom Volk direkt gewählte Mitglieder der Bundeslegislative bewusst sind.
-
Selbstverständlich bin ich mir dieser Verantwortung bewusst, Sir.
-
Zitat
Original von Aznar Sandoval
Aber ich hoffe, dass sich alle Kongressmitglieder, welche Mitglieder der Bundesregierung werden sollten auch ihrer Verantwortung als vom Volk direkt gewählte Mitglieder der Bundeslegislative bewusst sind.Ich wüsste nicht, das es jemals anders war. Egal unter welchem Präsidenten.
-
Nicht anders wollte ich meinen Verweis auf die "mittlerweile gepflegte Tradition verstanden wissen. Mir ist schon klar dass eine weitergehende als bisher praktizierte Trennung zwischen Exekutive und Legislative schon aus Personalgründen kaum machbar ist. Man sollte mir trotzdem zugestehen, dass ich die Vermischung dieser Staatsgewalten, die in ihrem Grad immer mal schwankt, doch recht kritisch sehe, da dadurch in meinen Augen das verfassungsmäßig doch recht ausgewogene System von Checks and Balances der Verfassungsorgane teilweise konterkariert wird.
-
Zitat
Original von Paul Cunningham
Und ich bin überzeugt davon, dass die Senatoren der Vereinigten Staaten, trotz aller persönlichen Befindlichkeiten, konstruktiv in die Hearings gehen werden um jedem Kandidaten die Chance zu geben, sich und seine Fähigkeiten ordentlich verkaufen zu können. Mehr kann ich nicht erwarten, aber das erwarte ich auch.Ich kann nur für mich sprechen, wenn ich sage, dass ich jedem Ihrer Kandidaten die Chance gebe, die ihm oder ihr zusteht, denn im Gegensatz zu anderen Kongressmitgliedern muss ich mich nicht hinter einem Amt oder einer Kongressgruppe verstecken.
-
Zitat
Original von Aznar Sandoval
Nicht anders wollte ich meinen Verweis auf die "mittlerweile gepflegte Tradition verstanden wissen. Mir ist schon klar dass eine weitergehende als bisher praktizierte Trennung zwischen Exekutive und Legislative schon aus Personalgründen kaum machbar ist. Man sollte mir trotzdem zugestehen, dass ich die Vermischung dieser Staatsgewalten, die in ihrem Grad immer mal schwankt, doch recht kritisch sehe, da dadurch in meinen Augen das verfassungsmäßig doch recht ausgewogene System von Checks and Balances der Verfassungsorgane teilweise konterkariert wird.Das Problem ist erkannt; ich selbst habe in meinem Interview mit Lynx am Vorabend der Präsidentschaftswahlen die Ämterkumulation bezüglich meiner Person als negativ angesehen. Es hat ja nicht nur mit der dadurch zweifellos stattfindenden Konterkarierung der Gewaltentrennung zu tun, sondern führt auch dazu, dass man arbeitsmässig überfordert wird. Dies führt weiter dazu, dass man Schwerpunkte setzen muss und damit bei anderen Sachen nicht das dem Posten angemessene Engagement aufbringen kann. Zusätzlich kommt ja noch ein parteiinternes Engagement dazu, dass Arbeitszeit frisst.
Es verwundert mich, dass die gleichzeitige Besetzung eines Amtes in der Exekutive (als SoD) und in der Legislative (als Senator) überhauptet gestattet ist. Dies ist allerdings ein Indiz dafür, dass der Gesetzgeber mit der Verwässerung der Gewaltenteilung offenbar kein Problem hat - sonst würde er es ja verbieten.
Diese Ämterkumulationen sind ein Ausfluss der angespannten Personalsituation (oder dem Vorhandensein zuvieler zu besetzenden Posten, wie man es sehen mag). Eine Lösung des Problems sehe ich nicht.
-
Ich sehe durchaus eine Lösung, Mr. Colton - Sie könnten auf wenigstens eines Ihrer Ämter verzichten.
-
Zitat
Original von Lovestone
Ich sehe durchaus eine Lösung, Mr. Colton - Sie könnten auf wenigstens eines Ihrer Ämter verzichten.Oder wenigstens nicht für Weitere kandidieren.
-
Gentlemen,
Dann bitte ich Sie, mir konkret zu nennen, auf welche Ämter ich verzichten und wer dann dafür kandidieren soll?
-
Mr. Colton,
sie könnten zum Beispiel ihr Amt als Secretary aufgeben und es einem anderen fähigen Menschen überlassen, oder eines ihrer Ämter in Savannah. Es fände sich sicher überall jemand, und wenn nicht, dann sollte das nicht ihr Problem allein sein.
-
Diese Debatte zeigt leider, dass viele mit zweierlei Maß messen. Sie, Mr. Wells, waren über Monate sowohl Secretary als auch Senator. Warum haben Sie nicht zumindest eines von beiden Ämtern einem fähigen Menschen überlassen?
-
Damals war Mr. Wells noch Republican ...
Einsicht und Abstellung schlechter Eigenschaften sind der erste Weg zur Besserung. -
Zitat
Original von J. Edward Mullenberry
Diese Debatte zeigt leider, dass viele mit zweierlei Maß messen. Sie, Mr. Wells, waren über Monate sowohl Secretary als auch Senator. Warum haben Sie nicht zumindest eines von beiden Ämtern einem fähigen Menschen überlassen?Ich bin ein fähiger Mensch, Mr. Mullenberry, also waren beide Ämter in fähigen Händen. Aber, Mr. Mullenberry, Mr. Colton selbst bemängelte hier eine Verwässerung der Gewaltenteilung - dann sollte er sich daran nicht zu aktiv beteiligen.
Jetzt mitmachen!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!