Gab es eigentlich schon einmal die Idee eventuell auch fiktive Fälle vor Gericht abzuhandeln? Dann könnte man als Anwalt auch über die seltenen strafrechtlichen Fälle hinaus handeln.
Fälle und Justiz
Es gibt 7 Antworten in diesem Thema, welches 354 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Alexander Xanathos.
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Das ginge Hand in Hand mit einer Justizreform ... bei der nahezu jeder sich dazu berufen Fühlende eine Richter-Neben-ID spielen kann. Ich habe da schon Ideen, aber die Scheitern wohl am Supreme Court und am Präsidenten.
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Nunja, "echte" Fälle würde ich so nicht unbedingt behandeln lassen.
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Ich könnte mir vorstellen, dass man nachgeordnete Bundesgerichte oder auch Gerichte in den Bundesstaaten einrichten und auch mit Neben-ID-Richtern besetzen kann. Damit wären dann auch fiktive Fälle möglich und mehr Mitspieler könnten sich als Juristen "austoben".
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Genau das, was uns gefehlt hat: Diverse FOxableger die alles verklagen, was nicht bei drei auf den Bäumen ist.
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Zitat
Original von Platzmeister
Ich könnte mir vorstellen, dass man nachgeordnete Bundesgerichte oder auch Gerichte in den Bundesstaaten einrichten und auch mit Neben-ID-Richtern besetzen kann. Damit wären dann auch fiktive Fälle möglich und mehr Mitspieler könnten sich als Juristen "austoben".
Ich wäre dafür. Fiktive Fälle hätten zudem den Vorteil, dass jeder, der nicht beteiligt sein will (zu McQueen schaut), diese ignorieren könnte. Und alle anderen haben ihren "Spaß". -
Zitat
Original von Steve McQueen
Genau das, was uns gefehlt hat: Diverse FOxableger die alles verklagen, was nicht bei drei auf den Bäumen ist.Stell dir vor. Meinst du das könnte der Grund sein, warum wir gerade fiktive Fälle diskutieren?
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Möge also die Rechtswissenschaft begründet sein durch die Darstellungen der Meinung astorischer Rechtsgelehrter. Andere Juristen gern willkommen, egal zu welchem Thema.
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