Ich wäre dafür dass dem jeweiligen Finanzminister das Recht gegeben wird das Budget selber einzubringen und in der Debatte mitzumachen.
Damit würde man sich ersparen dass z.B. ein Congressman Ford oder allgemein nicht gerade finanztechnisch kompetente Congressmen das Budget verteidigen müssen.
What's going on in Congress?
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- [www.]
- Aznar Sandoval
Es gibt 5.738 Antworten in diesem Thema, welches 253.220 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Micheil Irakli Abzianidze.
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Das ist etwas, was schon länger gefordert wird. Das wäre tatsächlich sinnvoll
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Dem kann ich nur zustimmen.
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Statt an den grundlegenden Ideen unseres Staaes und unserer Nation herumzubasteln könnten Sie doch einfach in ein Land gehen, in dem ohnehin schon ein anderer Ansatz verfolgt wird. Ich bin da jetzt vielleicht zu konservativ für Ihren Geschmack, Mrs Ford, aber ich denke Astor ist auch aufgrund seiner Besonderheiten eine so interessante und populäre Nation.
SimOff
Und das ist durchaus auch etwas Meta: Es gibt Simulationen, in denen stark an ein System wie das in der BRD angelehnt simuliert wird, es gibt simulierte Monarchien und simulierte Diktaturen. Und dann gibt es eben Astor, das seit Jahren wunderbar als Simulation eines relativ us-lastigen Staats funktioniert hat. Ja, es gab hier tatsächlich mal eine Vor-Varga-Ära.
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SimOff
Musst du immer alles ins SimOff ziehen? Echt armselig.
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Für mich sind Sie wirklich zu konservativ. Da könnten Sie mit meinem Mann besser drüber sprechen, der ist da wohl empfänglicher für.
Das Problem ist aber, dass das Budget häufig spät eingebracht wird, weil es niemanden groß interessiert und keiner Ahnung von hat -
Das Problem ist, dass viele Mitglieder des House of Representative scheinbar einfach nicht wissen was ihr Job ist - oder sich wie Ihr werter Gatte hauptsächlich wählen lassen um einen Posten auf der Visitenkarte stehen zu haben, und dabei davon profitieren dass sie dem aktuellen Führer nützlich sind und deshalb genug Wahlvieh zugeschustert kriegen - eine Hand wäscht eben die andere.
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Es gab auch eine Vor-Vor-Varga-Ära, in der es regelmäßig üblich war, dass es Senatoren und Secretaries in Personalunion gab, Mrs. Waters. Das sage ich jedoch jetzt ohne eine Beurteilung oder Position in Fragen der Gewaltenteilung einzunehmen.
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Mit einer Sache haben Sie Recht. Er ist tatsächlich einem Führer hörig: Sich selbst
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Statt an den grundlegenden Ideen unseres Staaes und unserer Nation herumzubasteln könnten Sie doch einfach in ein Land gehen, in dem ohnehin schon ein anderer Ansatz verfolgt wird. Ich bin da jetzt vielleicht zu konservativ für Ihren Geschmack, Mrs Ford, aber ich denke Astor ist auch aufgrund seiner Besonderheiten eine so interessante und populäre Nation.
Ms. Waters, Astor ist eine Nation der Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit. Das bedeutet dass hier jeder die Freiheit hat das zu fordern was er möchte sofern es keine Gefahr für Leib und Leben anderer darstellt. -
Ich finde es ist zu unterscheiden zwischen der Begründung des von der Exekutive erarbeiteten Budget und anderen gesetzgebungsprozessen. Bei ersterem sehe ich die Teilnahme der Exekutive nicht so kritisch, bei letzterem schon.
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Es gab auch eine Vor-Vor-Varga-Ära, in der es regelmäßig üblich war, dass es Senatoren und Secretaries in Personalunion gab, Mrs. Waters. Das sage ich jedoch jetzt ohne eine Beurteilung oder Position in Fragen der Gewaltenteilung einzunehmen.
In dieser Zeit aber haben Personen, die zwei Gewalten angehörten dann vor dem Kongress als Kongressmitglied, im Kabinett als Regierungsmitglied gesprochen und waren für Tätigkeiten in beiden Gewalten demokratisch legitimiert. Dass hier eine gegenseitige Kontrolle deutlich erschwert war, ist denke ich unstrittig, Mr. President.
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Das sehe ich auch so. In anderen gesetzesgeberischen Prozessen hat die Exekutive definitiv nichts im Kongress zu suchen, aber das mit dem Budget wäre eine Lösung von der beide Seiten profitieren.
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Ich bin der Meinung, wenn die Exekutive ein Gesetz verfässt, wie in der Business Regulation Bill,sollte diese auch die Möglichkeit der Begründung bekommen
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In dieser Zeit aber haben Personen, die zwei Gewalten angehörten dann vor dem Kongress als Kongressmitglied, im Kabinett als Regierungsmitglied gesprochen und waren für Tätigkeiten in beiden Gewalten demokratisch legitimiert. Dass hier eine gegenseitige Kontrolle deutlich erschwert war, ist denke ich unstrittig, Mr. President.
Ich wollte nur darauf hinweisen, dass Ihr Argument "früher war es aber so" eklatante Schwächen hat und es durchaus widersprüchliche us-astorische Traditionen gibt.
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Ich wollte nur darauf hinweisen, dass Ihr Argument "früher war es aber so" eklatante Schwächen hat und es durchaus widersprüchliche us-astorische Traditionen gibt.
Allerdings war das eher eine aus chronischem Personalmangel geborene Notlösung, ein mehr geduldeter denn gebilligter Zustand. Idealbild war auch damals schon eine konsequente Gewaltenteilung, nur ließ diese sich nicht verwirklichen, da Unklarheit darüber bestand, ob Side-IDs Ministerämter übernehmen können.
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Ich denke nicht, dass ein derart lang anhaltender Zustand, der derart allgemein anerkannt war einfach als "Notlösung" zu betrachten ist.
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Ich denke nicht, dass ein derart lang anhaltender Zustand, der derart allgemein anerkannt war einfach als "Notlösung" zu betrachten ist.
Richtig. Es war keine Notlösung, sondern durchaus gängige Praxis. Selbst zu Zeiten eines O'Neill war u.a. Justin Wayne sowohl im Kabinett als auch im Senat für Assentia vertreten.
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Dann betrachten Sie ihn als "Mangel an Alternativen", oder so. Wirklich glücklich war niemand damit, dass früher einzelne Personen bis zu drei Ämter gleichzeitig - Minister, Gouverneur und Kongressmitglied - innehalten mussten, um alle Positionen zu besetzen. Es gab immer wieder Politiker, die sich selbst da Beschränkungen auferlegt haben sowie Versuche, die in der Verfassung verankerte Gewaltenteilung tatsächlich umzusetzen. Der Zustand bestand lange Zeit ja, aber er war eben ein Problem.
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Teilweise wäre das sogar heute noch vom Vorteil, denke ich
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