Man braucht nur Unterstützer
What's going on in Congress?
-
- [www.]
- Aznar Sandoval
Es gibt 5.738 Antworten in diesem Thema, welches 248.094 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Micheil Irakli Abzianidze.
-
-
Wofür?
-
Alleine kann man im Kongress nicht viel schaffen. Ohne Unterstützer kriegt man weder Bills durch den Kongress noch zum fallen
-
Das hätten Sie mir sagen müssen bevor ich in den Kongress eingezogen bin! Das geht ja gar nicht. Sollten wir schleunigst ändern.
-
Hahaha. Der war Gut
-
Alleine kann man im Kongress nicht viel schaffen. Ohne Unterstützer kriegt man weder Bills durch den Kongress noch zum fallen
Das sehen Sie falsch. Ein Entwurf braucht Unterstützer, nicht aber das Kongressmitglied. Denn wer einen Entwurf einbringt, ist letztlich egal - wichtig ist, dass der Entwurf gut ist.
-
Das meinte ich.
Ganz richtig ist dies jedoch nicht. Zur Wahl des Speaker ist der Repräsentant selber wichtig -
Sie waren ja konkret auf die Bills eingegangen. Wobei bei der Wahl zum Speaker auch die objektive Zuverlässigkeit zählen sollte, keine persönlichen Befindlichkeiten. Aber ich weiß, dass das in Astor noch nie wirklich so war
-
Da haben Sie allerdings recht. Ich denke aber mit Congressman Clark hat sich ein kompetenter und zuverlässiger Kandidat gefunden
-
Zumindest muss sich keiner mehr beschweren, der Präsident bzw. die Präsidentin könnte ein Gesetz im Alleingang verhindern. Auch Senator Holland zeigt, dass dies ohne weiteres für Kongressmitglieder möglich ist. Zugegeben, es waren 2 Kongressmitglieder und nicht nur eines, aber sie haben über 6 andere triumphiert. Gratulation!
Eines der gedanklichen Fundamente unserer Verfassung lautet nun einmal: Lieber ein gutes Gesetz zu wenig als ein schlechtes Gesetz zu viel. Daraus folgt schon ganz logisch, dass die Mehrheit nicht immer Recht haben muss - alle Augen sehen schließlich mehr als die Augen nur der Mehrheit. Kompromisse sind Kampfabstimmungen vorzuziehen. Leider hat eine Mehrheit des Kongresses eine schnelle Kampfabstimmung einer langsameren Kompromisssuche vorgezogen. Und dagegen weiß unser politisches System sich zu wehren.
-
Ihr "Kompromiss"-Angebot war: Nehmt meine Variante oder das Ding scheitert
-
Fun Fact of the day:
Der frisch gewählte Kongresabgeordnete der Reaktionären, Timothy Ford, bewirbt sich für das Justiz-Kommitee im Kongress - obwohl er selbst der Ansicht ist, von der Materie keine Ahnung zu haben.
-
Vielleicht will er dort ja was lernen
-
Warum war mir so klar das jemand meckert?
Kennen Sie das Wort Bürgernähe? Wenn da nur Fachleute sitzen wird das für den Wähler unmöglich zu verstehen -
Auch Fachleute haben die Möglichkeit, sich verständlich zu äußern. Aber sie können auch fachmännisch an Probleme herangehen und mit sachkundiger Sichtweise auf Dinge blicken. In den Kongressausschüssen soll sich ja gerade Kompetenz sammeln, nicht Inkompetenz.
Und zum Lernen ist der Kongress in meinen Augen auch nicht der richtige Ort - dafür gibt es Universitäten. In Astoria State sind diese sogar gebührenfrei -
Und zum Lernen ist der Kongress in meinen Augen auch nicht der richtige Ort -
Dazu wird er auch nicht genutzt.. In Astoria State sind diese sogar gebührenfrei
Die sind Gebuehrenfrei(Fragezeichen)
-
Dazu wird er auch nicht genutzt.
Also planen Sie Ihre selbst diagnostizierte Ahnungslosigkeit nicht zu beheben?Die sind Gebuehrenfrei(Fragezeichen)
Ja. -
Also planen Sie Ihre selbst diagnostizierte Ahnungslosigkeit nicht zu beheben?
Dazu ist der Kongress der Falsche Ort -
Richtig erkannt. Aber sollten Sie dann, bevor Sie in einem Kongressausschuss sitzen, nicht erstmal wenigstens die Grundzüge der dort behandelten Materie kapieren? Wie wollen Sie denn effektiv den Bereich "Justiz" kontrollieren, wenn Sie nichtmal wissen, wie Recht funktioniert und welches Recht wann anzuwenden ist?
-
Da wird man sich schnell einlesen
Auch Juristen kennen nicht alle Gesetze auswendig
Jetzt mitmachen!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!