Nur? Ich hab mir den neuen Codex Space Marines in der limitierten Version für 90€ gekauft..."Iron in Mind. Iron in Body"
Der AAAAAAHHHHHHH-Thread
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Also die normale Version von GTA V kostet 69€, die Collectors Edition wird auch um die 99€ kosten.
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Ich hatte lange auch kein Smartphone, bzw. konkret IPhone, denn ich würde sogar zustimmen, dass man es nicht unbedingt "braucht". Ich bin auch kein Freund von diesen Leuten, die den ganzen Tag auf ihren Handys rumspielen. Ich habe aber gerade jetzt im Urlaub festgestellt, dass es doch in vielen Situationen SEHR praktisch sein kann. Z.B. konnte man halt unterwegs jederzeit das nächste Hotel/Hostel buchen und sich direkt am Bahnhof den Weg zeigen lassen... Solche Dinge machen das schon extrem praktisch. Natürlich KANN man das auch alles anders hinkriegen, aber man spart schon Zeit/Energie/Nerven. Abgesehen davon, das allgemeines Internetsurfen gerade auf langweiligen Konferenzen schon seinen Reiz hat
Ging mir genauso. Und noch besser als Universalgerät finde ich das iPad (oder halt ein anderes Tablet). Da hast du auch eine anständige Bildschirmgrösse. Ich schau mit dem fern, mache meine Mails, lese Bücher, geh ins Internet, habe via Dropbox (NSA kann mich mal kreuzweise, die Deppen) Zugriff auf meine Geschäftsakten, lese Studienbriefe der Fernuni ... So ein Ding kann ich jedem empfehlen. -
Also die normale Version von GTA V kostet 69€, die Collectors Edition wird auch um die 99€ kosten.
Mein Codex ist aber ein Buch -
Achso wusste ich nicht, ich kenne mich mit Büchern nicht aus.
Hab in der 6. Klasse das Interesse am lesen verloren. -
Achso wusste ich nicht, ich kenne mich mit Büchern nicht aus.
Hab in der 6. Klasse das Interesse am lesen verloren.Na immerhin. Die meisten 6. Klässler haben einen solches Interesse nie gehabt.
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Achso wusste ich nicht, ich kenne mich mit Büchern nicht aus.
Hab in der 6. Klasse das Interesse am lesen verloren.Das ist traurig. Dabei kann man auf einem Smartphone dank kindle sogar Geschichten wie in Büchern lesen. Oder mit nem eReader. Aber ein gutes Buch pro Monat sollte sich jeder gönnen.
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In meinem Kasten sind 3-4 Stapel Bücher, von Action Büchern bis zu Dramas, Bücher in meiner Muttersprache, Bücher in Englisch und so halt..
Das einzige Buch dass ich jedes Jahr lese ist das von den Guiness World Records -
Lesen ist so eine Sache... Zu viel elektronische Ablenkung
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iOS 7 ist garnicht so schlecht wie ich dachte
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15 Monate Fussgänger
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Huch?
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34 km/h zu schnell und fertig lustig Wohlgemerkt auf einer übersichtlichen Strecke ausserorts ohne Gefährdung anderer.
Das schweizer Verkehrsrecht ist zum kotzen
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In Deutschland kosten 31 km/h zu schnell außerhalb geschlossener Ortschaften 120,- € (147,80 CHF) Geldbuße, zzgl. 23,50 € (28,94 CHF) Gebühren + Auslagen für den Bußgeldbescheid, also insgesamt 143,50 € (176,74 CHF), dazu gibt es drei Punkte im Verkehrszentralregister. (Bei 18 Punkten wird die Fahrerlaubnis entzogen.)
Nur wenn man in den letzten zwölf Monaten vor der Tat schon einmal mindestes 26 km/h zu schnell war, wird zudem ein Fahrverbot von einem Monat fällig. Und bei schon mehreren Eintragungen im Verkehrszentralregister wegen Geschwindigkeitsübertretungen kann zudem die Geldbuße bis auf etwa die zweieinhalbfache Höhe, hier also 300,- € (369,51 CHF), angehoben werden.
Irgendwie finde ich das Schweizer System besser, für Raserei habe ich nämlich keinerlei Verständnis ...
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Ich finde das Wort "Raserei" für 114 km/h auf einer gut ausgebauten und übersichtlichen Strasse ohne Gegenverkehr bei besten Witterungsverhältnissen und mit einem Auto in tadellosem Zustand stark übertrieben.
Noch bescheuerter finde ich es allerdings, sollte ich innerhalb der nächsten 10 Jahre erneut eine schwere Widerhandlung begehen, dass mir der Führerschein aberkannt wird. Dann kann ich mich frühestens nach einer 2-jährigen Wartefrist und einer psychologischen Prüfung wieder zur Autoprüfung anmelden.
Scheiss Kaskaden-Verfahren!
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Völlig richtiges und nötiges Verfahren. Wer rast, gefährdet nicht nur sich selbst, sondern auch andere. Egal, wie übersichtlich die Straße erscheint - sie ist es nicht. Geschwindigkeitsbeschränkungen existieren mit gutem Grund, und die sind auch einzuhalten.
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Völlig richtiges und nötiges Verfahren. Wer rast, gefährdet nicht nur sich selbst, sondern auch andere. Egal, wie übersichtlich die Straße erscheint - sie ist es nicht. Geschwindigkeitsbeschränkungen existieren mit gutem Grund, und die sind auch einzuhalten.
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Die Schweiz ist in der Hinsicht schon extrem bekackt. Bin mal in einem Autobahntunnel bei Luzern auf einer dreispurigen Autobahn mit knapp über 90 (erlaubt waren 80! lol) geblitzt worden und die wollten dafür über 100 Euro....
Ich will hier auch kein Verständnis für "Raserei" aufbringen und es stört mich auch, dass das generell als Totschlagargument verwandt wird, wenn man bestehendes Verkehrsrecht kritisiert. Als Vielfahrer sehe ich aber doch selbst oft genug, wie "leicht" man ca. 30 km/h zu schnell fahren kann. Wenn ich z.B. auf einer Landstraße nicht Strich-90 oder 100 fahre, ist es mir schon mehrfach passiert, dass ich an einem 70 km/h aufgehoben Schild vorbeigefahren bin und dachte "upppppssss" Vielleicht war das Schild zugewachsen, oder ich habe es schlicht übersehen. Mag nicht vor Strafe schützen, ist aber schnell passiert.
Mein "Rekord" waren bisher 36 zu viel auf ner Autobahn. Das war aber auch Quatsch... Als ich als Student Praktikum in Bonn gemacht habe, bin ich jeden Tag die Strecke Köln-Bonn gefahren. Die kannte ich dann natürlich auswendig und wußte, wann man, wenn man aus Bonn rauskommt, Gas geben kann. Eines Nachts fahre ich vom Praktikantenstammtisch gegen 24h zurück und plötzlich blitzt es... Ich war echt verwirrt... Und was stellte sich heraus: Ruhe-Zone "80 km/h zwischen 22 und 6 Uhr" War mir nie aufgefallen. Ich musste dann zwar nicht den Führerschein abgeben und ich kann auch verstehen, dass auch die Ruhezone irgendwie "durchgesetzt" werden muss. Daher will ich mich auch gar nicht über die 100 Euro beschweren. Die drei Punkte aber sind in dem Fall eigentlich Quatsch, denn ich habe mich ja nicht verkehrsgefährdend verhalten. Naja, mittlerweile sind die eh wieder verfallen.
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So ziemlich jeder Verursacher eines schweren Verkehrsunfalls war in der Sekunde zuvor noch überzeugt, "dass ja überhaupt nichts passieren kann." Wegen guter Wegstrecke, guten Wetter-, Sicht- und Verkehrsverhältnissen, guter körperlicher und geistiger Verfassung, gut gewartetem Auto, reichlich Fahrerfahrung usw. Hinterher ist der Katzenjammer dann zwar groß, für die Opfer ist es aber trotzdem zu spät ...
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Zu schnell ist zu schnell und gibt wenn man erwischt wird auch eine entsprechende Strafe. Ist nun mal so.
Was mich aber stört ist dass die Polizei bei uns Kontrollen vorwiegend dort macht wo die Chance am grössten ist möglichst viele "Schnellfahrer" zu erwischen und nicht dort wo auf Grund einer unübersichtlichen Strecke oder anderer Gegebenheiten (Schulen, Kreuzungen, usw.) die Unfallgefahr deutlich erhöht wäre.
Auch hat es einen schalen Beigeschmack wenn Verkehrsbussen fester Bestandteil der kantonalen Budgets sind. Es lässt sich dann jeweils schön beobachten wie die Kontrollen intensiviert werden, wenn die Polizei noch zu wenig Geld eingetrieben hat. Die Polizei, dein Feind und Geldeintreiber...
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