P. 2017-019 - Russell S. Floyd to be Associate Justice at Supreme Court of the United States
- Jonathan James Bowler
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Mr. President,
ich melde mich anwesend.
Ich schwöre, dass ich die Wahrheit sagen werde, nur die Wahrheit und nichts als die Wahrheit
und dass ich dabei nichts verschweigen oder verändern werde.Honorable Senators,
für diejenigen die mich nicht kennen: Mein Name ist Russell Sebastian Floyd. Ich wurde bereits einmal als Associate Justice vorgeschlagen, vor etwa zwei-einhalb Jahren. Damals hat mir der Senat seinen Segen erteilt und ich habe für eine Amtszeit von zwölf Monaten am Supreme Court gedient. Danach und bis heute vollzog ich Dienst als Federal Judge an den District Courts. Davor war ich Professor für vergleichende Rechtslehre an der San Quentin Law School.
Ich fühle mich geehrt, dass die Präsidentin mir gegenüber den weiteren Bewerbern um dieses Amt den Vorzug gegeben hat. Viele Bewerber vor dieser Kammer, die für andere Ämter bestimmt sind, können sich darüber auslassen, welche Pläne sie für ihre Amtszeit haben. So etwas steht einem potentiellen Richter nicht wirklich. Auf den Kern reduziert ist die Aufgabe eines Richters, ohne Vorurteile Recht zu sprechen. Als Neuling hier ist es daher oft schwierig zu zeigen, ob man dazu geeignet ist. Als inzwischen altgedientem Richter dagegen hoffe ich, dass meine Erfahrung und meine abgeschlossenen Prozesse dahingegen für mich sprechen.
Sollten Sie Fragen haben, stehe ich zur Verfügung.
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Mister Floyd,
Willkommen im Senat.
Wir kennen uns ja nun schon etwas näher.Handlung
Macht eine Pause bevor er weiter spricht.
Was spricht aus Ihrer Sicht, gegen Ihre Ernennung? -
Mr. President,
Ich halte es für falsch, parallel zu einem Gerichtsverfahren, an dem der Senat beteiligt ist,hier über diese Personalie zu befinden.
Die berufliche Entwicklung des Richters ist abhängig vom Votum eines Beklagten in einem anhängigen Verfahren. Das kann nicht sein.
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Senator Bowler,
ich habe das theoretische Wissen und die praktische Erfahrung. Aus diesem Standpunkt bin ich vermutlich eine der geeignetsten Personen dafür dieses Amt erneut zu bekleiden. Einziger objektiver Grund, der dagegen sprechen könnte, ist die Tatsache, dass die Anzahl der Richter an den District Courts gering ist und dadurch noch geringer wird. Allerdings konnte mir die Präsidentin versichern, und dies nannte ich als Bedingung für meine Bereitschaft, dass schon in Kürze weitere Federal Judges vorgeschlagen werden.
Senator Blokker,
im fraglichen Verfahren vertraut der Senatspräsident darauf, dass ich mein Amt neutral ausführen werde. Genauso vertraue ich hier darauf, dass der Senator den selben Maßstab an seine eigene Amtsführung legt. Zudem gehe ich davon aus, dass dieses Hearing und die folgende Abstimmung lange vorbei sein wird, bevor es im fraglichen Verfahren zu einem Urteil kommen wird.
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Da wir uns alle so schön vertrauen, brauchen wir eigentlich weder Gerichte noch Richter, oder?
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Senator Blokker,
ist die Frage an mich gerichtet?
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Mr. Floyd,
wie sind sie zum Richterberuf gekommen? Welche Motivation haben sie das Richteramt auszuüben.
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Mister Floyd,
Beantworten Sie bitte die ausstehenden Fragen der ehrenwerten Senatoren für Serena und Freeland.
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Da wir uns alle so schön vertrauen, brauchen wir eigentlich weder Gerichte noch Richter, oder?
Senator Bowler,das ist nicht das selbe und ich unterstelle, dass Sie das auch wissen. Streitigkeiten kann es auch unter Personen gebe, die sich grundsätzlich vertrauen.
Mr. Floyd,
wie sind sie zum Richterberuf gekommen? Welche Motivation haben sie das Richteramt auszuüben.
Senator Cambrel,
ich habe ehrlich gesagt nie daran gedacht, Richter zu werden. Erst als man vor einigen Jahren auf mich zu kam, um mir so eine Stelle anzubieten, habe ich mich ernsthaft mit dieser Idee auseinander gesetzt. Seither treibt mich vorallem mein Interesse an verschiedenen Auslegungen des Rechts und meinem Pflichtgefühl der Gesellschaft gegenüber dazu, diesen Beruf weiter ausführen zu wollen.
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Mr President,
ich persönlich habe nur eine Frage, nicht an den Nominierten, den ich für fachlich kompetent erachte.
Können wir zur Abstimmung schreiten?
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Senator McQueen,
Ich hin mit dem Nominierten übereingekommen die Abstimmung bis zur Beendigung des erstinstanzlichen Verfahrens zu vertragen.
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