Handlung
Geht wählen und genießt dann die gespielte Musik
Es gibt 55 Antworten in diesem Thema, welches 1.758 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Armin Schwertfeger.
Geht wählen und genießt dann die gespielte Musik
Genießt den kurzen Augenblick der Ruhe.
Hat gewählt und holt sich ein Sandwich.
Bedankt sich bei seinem Parteikollegen Hodges und wuenscht ihm selbiges. Anschliessend geht er zu den Wahlurnen und stimmt ab. Im Hintergrund spielt eine bekannte Melodie...
Bitte setzen sie sich, es geht weiter.
Ulysses stellt sich hinter den Pult.
Okay alle Stimmen wurden abgegeben und gezählt. Jetzt kommen wir zum echten Highlight an diesem Abend: Die reizende Mrs. Sarah Hayes!
Jubel und Gelächter.
Nimmt in der ersten Reihe Platz. Versucht, sich die Anspannung nicht anmerken zu lassen.
schliesst sich dem Gelaechter an, als Sarah angekuendigt wird.
Sarah lächelt und betritt die Bühne. In der Hand trägt sie einen versiegelten Umschlag. Langsam schreitet sie Richung Rednerpult
My dear fellow Democrats!
In diesem Umschlag befindet sich das Ergebnis der Wahl. In diesem Umschlag steht, wer für die Democratic Party für das Amt des Präsidenten der Vereinigten Staaten von Astor kandidieren wird!
Applaus brandet auf. Als er sich wieder legt, übergibt Sarah den Umschlag an Ulyssses
Lieber Ulysses, du hast die Ehre. Verrate uns, wer für uns ins Rennen geht.
Erneuter Applaus
Ist gespannt...
Öffnet den Briefumschlag.
Liest einige Augenblicke, scheinbar mehrmals über das wenige geschriebene.
Demokraten, Freunde, Astor
das demokratische Gesicht für das Rennen auf das Weiße Haus ist...
Trommelwirbel...
Alles wartet gespannt...
Im Hintergrund - auf der Bildfläche - erscheint ein riesiges Bild von Hodges.
Senator NORMAN HOWARD HODGES
Ladies and Gentelman!
Springt von seinem Stuhl auf und läuft auf die Bühne. Tritt unter tosendem Applaus der Demokraten ans Rednerpult.
My fellow Democrats!
Sieht strahlend der tobenden Menge entgegen.
Laeuft zu Hodges rueber und gratuliert ihm...
Wartet gespannt auf Hodges Rede...
Schüttelt Caleb nochmals die Hand. Dann wendet er sich dem Rednerpult zu.
My fellow Democrats.
Langsam ebbt der Applaus ab und gespannte Stille kehrt ein.
Ich danke euch allen für euer Vertrauen. Ich werde es nicht enttäuschen.
Applaus.
Wir stehen vor einer wichtigen Aufgabe. Ihr habt mich zum demokratischen Kandidaten gewählt. Aber der Wahlkampf ist nicht nur mein Wahlkampf. Ich sprach vorhin von der Gemeinschaft. Diese Gemeinschaft ist es, die nunmehr die Präsidentschaftswahlen gewinnen muss. Jeder einzelne Demokrat muss dazu seinen Beitrag leisten. Das ist keine Leistung mir gegenüber, sondern eine Leistung für die Vereinigten Staaten von Astor.
Beifall.
Ich blicke den kommenden Wochen entgegen, und ich bin mir sicher, dass wir gemeinsam diesen Kampf meistern können. Wir können verhindern, dass die Republikaner für vier Monate im Weißen Haus sitzen und uns in die Opposition drängen. Wir müssen es verhindern! Unsere Partei hat gezeigt, dass die großartige Ideen hat. Sie hat gezeigt, dass sie Astor nach vorne bringen kann. Wir haben Präsidentin McGarry während der zwei Monate ihrer Amtszeit unterstützt. Wir hatten teil an dem großen Erfolg in der Außenpolitik, der den vorangegangenen Administrationen nicht gelungen war. Die Administration Malroy ist gescheitert, weil sie nicht die Kooperation mit der Partei gesucht hat. Ich verspreche, dass ihr nicht nur hinter mir steht, sondern ich auch hinter euch stehe.
Applaus.
Mein Gegner, President Scriptatore, hat es richtig gesagt: Nur gemeinsam können wir Astor nach vorne bringen. Ich werde darum, wenn ich gewählt werde, sicher kein Präsident sein, der sich dem Dialog mit den Republikanern verschließt. Unsere Gemeinschaft darf sich nicht teilen. Doch es ist beileibe nicht egal, wer ins Weiße Haus einzieht. Nur die Demokraten haben derzeit das Potential, das Personal und das Programm, um Astor für vier Monate mit Innovationen zu füllen, eben nicht nur graziös über den roten Teppich zu laufen, sondern Politik zu machen für Astor.
Tosender Beifall.
Möge der Bessere gewinnen. Das ist nicht nur der passende Spruch für die kommenden Präsidentschaftswahlen, nein, wir Demokraten haben - alle gemeinsam in einer Mehrheitsentscheidung - unseren Kandidaten gekürt. Umso wichtiger ist es jetzt, ein Team aufzustellen, das den Republikanern schlagkräftig entgegentreten kann und der Öffentlichkeit vermitteln kann, dass und weshalb die Demokraten die einzige Alternative sind.
Zustimmung im Publikum.
Mein parteiinterner Kontrahent, Mr. Caleb McBryde, wurde von euch nicht zum Kandidaten gewählt. Ihr glaubt, dass ich der bessere Mann fürs Weiße Haus bin. Dafür möchte ich euch danken. Aber eines sollten wir nicht vergessen: Unsere Partei hat viele fähige Mitglieder, und ich glaube, dass Mr. McBryde ein sehr fähiger Demokrat ist.
Beifall.
Viele von euch haben sich für mich entschieden, und viele waren es, die sich für Caleb entschieden haben. Diesem Umstand soll unser Ticket gerecht werden. Darum möchte ich nunmehr bekanntgeben, wen ich als Vizepräsidentschaftskandidaten vorschlage:
Mister Caleb McBryde!
Abermals tosender Beifall.
Auch hier treffen wir die Entscheidung gemeinsam. Ulysses, du hast wieder das Wort.
Tritt einige Schritte zurück.
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