...das Kommunistische Manifest
Und wie gefällt es dir so? Ich (als Kommunistin) finde nur die Teile 1 und 2 und die Vorwörter gut.
Es gibt 297 Antworten in diesem Thema, welches 21.829 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Bryan L. J. Jefferson.
...das Kommunistische Manifest
Und wie gefällt es dir so? Ich (als Kommunistin) finde nur die Teile 1 und 2 und die Vorwörter gut.
Bis jetzt recht gut, ich muss mich damit allerdings noch näher befassen. Aber dadurch dass ich für die Woche kaputtgeschrieben bin hab ich genug Zeit dafür. :3
Ich habe lediglich eine Frage gestellt
Der Herr wünscht dass du die Fresse hältst. Ich denke das ist ein ganz akzeptabler Wunsch.
Ich lehne ab
Das Manifest ist ja wirklich schnell zu lesen, es lohnt aber, danach ein zweites Mal drüber zu gucken und sich auch mit Sekundärliteratur zu befassen. Es kann auf jeden Fall gut Augenöffner sein.
Sturz der Titanen von Ken Follet.
Wie ist es?
Ich wollte es mir länger schon mal holen
@Wells: Augemöffner? Für was denn bitte?
Das Manifest kann durchaus zu einem Umdenken führen bei Menschen, die zuvor noch recht positiv dem menschenverachtenden Kapitalismus gegenüber eingestellt waren. Bei mir war das Manifest damals der erste Schritt nach links, nachdem der Sozialismus, der Kommunismus und generell alles, was links der Mitte steht, in bayrischen Schulen entweder ignoriert oder verdammt wurde. Das Manifest ist relativ leicht verständlich und zeigt kurz und knackig doch vieles auf.
Ich werde so etwas nicht lesen. Ich bin und bleibe Kapitalist.
Das es verdammt wurde ist klar, der Kommunismus ist schließlich die Form die der Feind nutzt (Russland, Nordkorea etc.)
der Kommunismus ist schließlich die Form die der Feind nutzt (Russland, Nordkorea etc.)
Hör mal, Brownie, der Kalte Krieg ist schon 'ne ganze Weile vorbei
Im Übrigen sollte man sich doch wenigstens mit dem auseinandersetzen, was man verdammt. Ansonsten kommt das immer sehr unglaubwürdig.
Also ich betrachte Nordkorea mit seiner "Ich Bring euch alle um" Mentalität(wo ist das Video) als Feind. Russland ist sowieso einer. Da kann man rütteln wie man will
Nun ist Nordkorea eben kaum als kommunistisch anzusehen und Russland ist absolut kapitalistisch.
Aber hey, wer nicht weiß, was Kommunismus ist, und auch nicht bereit ist sich damit auseinanderzusetzen sollte eben auch nicht versuchen festzustellen was kommunistisch ist
Russland ist absolut kapitalistisch
Russland ist seit dem Zerfall der Sowjetunion kein kommunistisches Land mehr, da hat Quinn Recht.
Du hast aber wie so immer keine Ahnung und plapperst nur nach was du hörst.
Ich werde so etwas nicht lesen. Ich bin und bleibe Kapitalist.
Das es verdammt wurde ist klar, der Kommunismus ist schließlich die Form die der Feind nutzt (Russland, Nordkorea etc.)
Du kannst mangels Besitz an Fabriken, Land oder sonstigen Produktionsmitteln per se schon kein Kapitalist im Produktionsprozess sein. https://de.wikipedia.org/wiki/Kapitalist
...Ich lese gerade "China" von John Peter Roberts über die 3 chinesischen Revolutionen und die Entwicklung zu China heute.
Du weißt ja wie ich das meine, oder?
Ach ja, Produktionsgüter besitze ich
Ich hab gerade "Sapiens" von Yuval Noah Harari durch. Sehr, sehr lesenswerter Stoff. Als nächstes wird jetzt das neue Buch von Greg Graffin dran sein.
Inwiefern sehr sehr lesenswert?
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