Ole Jann International Airport

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  • Minister Resident Petersen hat mich ebenfalls über dieses Ereignis in Gran Novara informiert. Der Urnengang wäre turnusmässig sowieso bald fällig gewesen, stimmt das?


    Zum Thema Direktverbindung, ich habe das Abkommen zwischen der Intesa Cordiale und den Vereinigten Staaten noch einmal durchgesehen. Einer direkten Flugverbindung steht, meines Erachtens, bereits heute nichts im Wege. Den Grund weshalb die Fluggesellschaften unserer Länder diese noch nicht anbieten, sehe ich einzig bei den mangelden Visabestimmungen.


    Ich könnte Ihnen anbieten mit dem Secretary of State bezüglich eines Zusatzartikels in diesem Abkommen zu sprechen, welcher die Einreisebeschränkungen für unsere jeweiligen Bürger reduzieren und die Vergabe von Visa erleichtern würde.


    Wie ich Ihnen bereits zu einem früheren Zeitpunkt gesagt habe, besitze ich keine Befugnis irgendwelche Abmachungen oder gar Abkommen mit Ihnen abzuschliessen, ich kann Ihnen deshalb keine Garantien geben, dass diese Ergänzung zustande kommt. Schlussendlich muss sie ja auch von beiden Parteien ratifiziert werden.

    [align=center]Frankie Carbone
    former Senator & Governor (I-AA)

  • Zitat

    Original von Helen Bont
    Die Staatsmaschine aus der Demokratische Union landet sicher auf der Landebahn des Flughafens von Astorian-City. Nachdem das Flugzeug seinen Platz erreicht hat und eine Gangway herangeschoben wurde, wird die Türe geöffnet und die Unionskanzlerin der Demokratischen, Helen Bont, die zu einem kurzfristig vereinbarten Arbeitsbesuch eingetroffen ist, steigt die Treppe herunter.

  • Handlung

    Die Kanzlerin wird bei schwüler Hitze vom Außenminister und einer Ehrenwache empfangen. Zuckerberg geht auf Bont zu und reicht ihr die Hand.


    Es ist mir eine Freude Sie in den Vereinigten Staaten begrüßen zu dürfen, Madam Chancellor. Leider ist der Präsident auf Grund ihrer kurzfristigen Zusage nicht im Stande gewesen sich von seinen Amtsgeschäfte loszureisen und Sie persönlich zu empfangen, aber ich bin mir sicher dass wir anschließend die Gelegenheit haben werden, President Grey anzutreffen.

  • Zitat

    Original von Adam Zuckerberg

    Handlung

    Die Kanzlerin wird bei schwüler Hitze vom Außenminister und einer Ehrenwache empfangen. Zuckerberg geht auf Bont zu und reicht ihr die Hand.


    Es ist mir eine Freude Sie in den Vereinigten Staaten begrüßen zu dürfen, Madam Chancellor. Leider ist der Präsident auf Grund ihrer kurzfristigen Zusage nicht im Stande gewesen sich von seinen Amtsgeschäfte loszureisen und Sie persönlich zu empfangen, aber ich bin mir sicher dass wir anschließend die Gelegenheit haben werden, President Grey anzutreffen.


    Handlung

    Reicht dem Secretary of State die Hand:


    Ich danke Ihnen für den freundlichen Empfang. Natürlich habe ich vollstes Verständnis, wenn aufgrund der kurzfristigen Terminvereinbarung der Präsident mich nicht persönlich empfängt.

  • Ich denke wir werden uns dann schnellstmöglich aufmachen. Im State Department wird bereits ein Konferenzraum hergerichtet. Nach ihnen.


    Handlung

    Die Beiden steigen in einen Wagen, welcher zum Madison Building eskortiert wird.


    SimOff

    PN.

  • Handlung

    Gegen 11 AM trifft die Staatsmaschine der Melanesian Airways ein.


    PM April Porter wird durch ihren Consul hier in Astor, Mr Joseph Hardin, auf dem Rollfeld empfangen. Wie vereinbart wird erst das Konsulat besucht um dort zu Mittag zu essen, bevor am Nachmittag das offizielle Treffen mit der astorischen Delegation im White House stattfindet.

    Leben wie ein Baum:
    Einzeln und frei,
    doch brüderlich wie ein Wald;
    das ist unsere Sehnsucht.

  • Handlung

    Die Sicherheitsbehörden verschärfen die Kontrollen von Ausreisenden auuf dem Ole Jan International Airport.

  • Handlung

    Eine Staatsmaschine aus der Republik Nambewe mit dem nambewischen Außenminister Karl Baakir Mjanja an Bord trifft ein zu einer ersten Kontaktaufnahme mit den Vereinigten Staaten, die den Rat der Nationen beherbergen in dem Nambewe kürzlich um Aufnahme ersucht hat.

  • Handlung

    lauscht kurz in seinen Kopfhörer um die Übersetzung abzuwarten.


    Vielen Dank, Herr Minister.
    Ich freue mich heute hier zu sein, in ihrem Land.
    Ich möchte heute einen ersten Kontakt zwischen unseren beiden Ländern knüpfen.
    Soweit ich das überblicken kann gibt es ja in ihrem Land durchaus eine Menschen die ihre Wurzeln in Nerica haben, das alleine wäre schon ein guter Grund ihrem Land einen Besuch abzustatten.
    Mein Land ist daran interessiert sich nach einigen größeren Veränderungen nun in die internationale Gemeinschaft der Staaten zu integrieren, daher unser kürzlicher Aufnahmeantrag im Rat der Nationen, daher nun mein Besuch hier.

  • Die Freude liegt ganz auf unserer Seite.


    Handlung

    Man unterhält sich auf dem Weg ins Departmentsgebäude weiter.


    Es gibt in der Tat eine große Bevölkerungsgruppe in den USA, welche Verwandte oder wenigstens Vorfahren auf ihrem Kontinent hat. Ich denke, dass ein Austausch zwischen unseren Ländern sicher allen entgegenkommen würde.


    Wir begrüßen natürlich die Integration jedes Staates in den Verband der internationalen Gemeinschaft. Wollen Sie mir bei einer Tasse Kaffee ein wenig über den politischen Wandel in ihrem Land erzählen?

  • Handlung

    reicht eine Informationsbroschüre rüber


    Nun, wo fange ich an.
    Unser Land war vor ziemlich langer Zeit eine Kolonie des Kaiserreichs Dreibürgen. Dann gab es Spannungen zwischen den dreibürgischen Kolonisten und dem Mutterland, mit dem Ergebnis das nach Konflikten Dreibürgen die Kolonie in die Unabhängigkeit entliess, auch weil Nambewe wohl unrentabel für das Kaiserreich war. Die Kolonisten, die nun die Republik weiter regierten unterdrückten und diskriminierten die einheimische Bevölkerungsmehrheit. Ich glaube so etwas nennt sich Apartheid, zumindest habe ich diesen Begriff in Zusammenhang mit der damaligen Politik der Kolonisten gehört. Natürlich gab es Gegenwehr, das sich Rebellengruppierungen formiert haben die teilweise erheblichen Erfolg verzeichnen konnte.
    Aber das Ende dieses Regimes erfolgte erst vor kurzem als sich die Streitkräfte gegen die eigene Regierung erhoben und stürzten. Seitdem gibt es eine Übergangsregierung unter General Adamu Naasir Mugassa, der zur Zeit Staatspräsident ist, unter Einbindung der ehemaligen Rebellen, wobei deren Anführer Vizepräsident ist. Des weiteren gehören noch einige parteilose der Regierung an. Die Regierung hat einiges getan das alte Regime zu überwinden und einen Übergang des Landes in die Hände der Mehrheit einzuleiten. Zudem arbeitet die Regierung fieberhaft an einer allgemeinen Demokratisierung. Eine neue Verfassung wird gerade über einen Entwurf der Regierung debattiert, am Montag wird wohl die Volksabstimmung stattfinden. Die Sicherheitsmaßnahmen sind natürlich streng. Polizei und Militär werden die ganze Abstimmung sichern um zu verhindern das sie von Ewiggestrigen oder sonstigen Staatsfeinden gestört wird. Leider gibt es einen Landesteil, bei uns als Entmilitarisierte Zone bekannt, in der der Staat gar keinen Einfluss hat. Ein Nest von Rebellen und Banditen. Die Armee kann wenig mehr tun als zu verhindern das diese Zone sich ausbreitet.

  • Es ist natürlich erfreulich, dass das Volk von Nambewe es geschafft hat, sich von der Unterdrückung zu befreien und nun bald einen selbstbestimmten Staat zu schaffen.
    Sekpsis ob der Regierung eines Generals als Staatsoberhaupt ist ihnen in den letzten Wochen sicherlich schon öfters entgegengeschlagen, auch mir bereitet das einen schalen Geschmack auf der Zunge. Doch warten wir die Volksabstimmung über die Verfassung ab - ich will nicht mit vielleicht unbegründeten Vorurteilen in unser erstes Treffen gehen.


    Wie sieht es mit ihren bisherigen außenpolitischen Kontakten aus?

  • Es ist verständlich das es Befremden auslöst, auf der anderen Seite war eine sofortige Machtübergabe an einen Zivilisten direkt nach der Absetzung der Regierung, die übrigens weitgehend unblutig verlief, nicht denkbar.
    Auch wenn die Regierung von einem General geführt wird so sind die anderen gesellschaftlichen Gruppen neben den Rebellen mit eingebaut, das sollte für genügend, wie nennen Sie das? Checks&Balances? sorgen. Präsident Mugassa ist kein Vollblutpolitiker sondern mit ganzem Herzen Militär, das mag man zum guten oder zum schlechten deuten.


    Der Verfassungsentwurf sieht ähnlich wie in Astor ein Präsidialsystem vor, allerdings mit einem Einkammerparlament. Wir hielten ein parlamentarisches System für ungeeignet für unsere Zwecke, da hierbei schnell die Gefahr einer Lähmung des Staates gegeben ist. Das Parlament muss, wieder eine Ähnlichkeit zu ihrem System das Kabinett des Präsidenten absegnen. Ich halte den Verfassungsentwurf für einen guten, demokratischen Entwurf der eine gute Grundlage für den Staat bilden wird. Die Regierung steht voll und ganz hinter ihm, an ihr wird eine Volksabstimmung nicht scheitern. Ein wenig besorgt bin ich persönlich über die 3/4 Mehrheit die zur Annahme nötig ist, ein Scheitern der Verfassung wäre katastrophal.


    Was unsere außenpolitischen Kontakte aussieht so haben wir bisher hauptsächlich unsere Nachbarländer besucht, bzw. korrekterweise die Länder zu denen unsere Nachbarn gehören.
    Melanesi, Dreibürgen, das Vereinigte Kaiserreich, das Kingdom of Albernia.

  • Dear Sirs and Madams,


    ich möchte mich an dieser Stelle offiziell bei ihnen vorstellen: Mein Name ist William Lyon King, und ich wurde am am gestrigen Tag von Ihrer Majestät als Botschafter in den Vereinigten Staaten ernannt.


    Auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit unserer beiden Nationen!

    William Lyon King
    Her Majesty's Ambassador to the United States of Astor

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