Politische Bücher

Es gibt 23 Antworten in diesem Thema, welches 3.594 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Charet.

  • Ich habe am Model UN in New York teilgenommen. Da habe ich eine etwas bessere Meinung über die UN bekommen. Aber es ist schon grotesk, daß sie es nichtmal schaffen, sich richtig zu beschweren, wenn deren eigene Leute umgebracht werden, weil die USA ein Veto einlegen...


    Sehr gute politische Bücher sind noch:


    Die Zukunft und ihre Feinde - Wie Fortschrittspessimisten unsere Gesellschaft lähmen (Dirk Mexeiner)


    Die Sehnsucht nach einer verlogenen Welt - Unsere Angst vor Freiheit, Markt und Eigenverantwortung (Günter Ederer)

  • Zitat

    Original von John Robert Waller
    Ist das wieder so ein "Israel hat alles Recht der Welt jeden Menschen zu töten der es nur wagt sie zu kritisieren"-Buch? Scheint mir auf den ersten Blick jedenfalls so.


    Da das Buch aus der Sicht eines Halbjuden geschrieben wurde, ist das tendenziell wohl richtig. Aber wenn er als Jude in der UN den Antisemitismus zu spüren bekommtn, ist eine etwas abgeschwächte derartige Haltung ja durchaus verständlich.


    Das Buch ist aber zwar polemisch, aber doch anders als die UN Kritik, wie auf der bekannten Seite "un-is-evil". ;)

  • Zitat

    Original von Richard N. Warner
    Prof. Hoppe: Demokratie, der Gott der keiner ist



    Nunja. Das erste Kapitel ist durchaus interessant, aber danach gleitet es ab. Das Buch hat keine durchgehende Struktur, die Theorie scheint mir etwas simplistisch zu sein und der Mann spielt zu sehr mit Ressentiments. Besonders schön wird es, wenn er fordert, man solle alle "Anhänger alternativer Lebensstile", oder wie genau das im Wortlaut ist, "physisch aus der Gesellschaft entfernen". Kein Wunder, dass der Mann von seinen Kollegen nicht mehr ernst genommen wird.

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