Es gibt 3 Antworten in diesem Thema, welches 643 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von John E. Prescott.
Da die Verfassung des Staates Freeland dieses Hearing vorsieht, möchte ich Ihnen Gelegenheit geben, meine Vorstellungen für das Amt des Innenministers bekannt zu geben:
Da der Innenminister laut Verfassung die anderen Ressorts - soweit keine eigene Besetzung vorhanden - mitverwalten soll, habe ich mir vier Arbeitsschwerpunkte gesetzt, die aus unterschiedlichen Politikbereichen stammen.
1. Kompletierung des Freeland Fact Book: Leider ist das Thema hier eingeschlafen. Ich halte das aber für eine gute Möglichkeit, Basisdaten über den Staat zusammen zu stellen, die der Ausgestaltung dienen. Basieren sollen diese Daten auf proportional auf unsere Verhältnisse umgerechneten Zahlen aus RL Neuengland.
2. Nationalgarde: In einigen Staaten wurde da ja schon mehr geleistet und ich würde das gerne auch in Freeland gesetzlich regeln, wobei wir hier sicher auf die Erfahrungen der anderen Staaten zurückgreifen können.
3. Universität: Ich habe es schon kurz nach der Einbürgerung gesagt. Ich würde gerne diesen Sektor, der unter der großartigen Arbeit von Mr. Vergnon ja bereits einmal sehr aktiv war, wieder etwas bewegen. Ein "astorisches Harvard" würde sehr gut zu unserem Staatsprofil passen. In wie weit die Regierung hier welchen Beitrag leisten kann und in wie weit das Ganze auf Privatinitiative beruht, wird man sehen müssen.
4. Wahlsystem mit Lobbygruppen: Ich würde das im simoff Board besprochene System hier gerne ausprobieren. Ich sage offen, daß ich nicht weiß, ob das in der Praxis wirklich funktioniert, aber was schadet es uns, wenn wir es einfach ausprobieren und wieder in die Tonne hauen, wenn es nicht läuft? Also wäre mein Plan, einen entsprechenden Entwurf zur Schaffung einer zweiten Kammer einzubringen und nach entsprechender Vorlaufzeit eine Wahl zu organisieren.
Für Fragen stehe ich gerne zur Verfügung.
Erklärung zu diesem Antrag (bitte lesen):
Dieser Antrag steht nicht im Widerspruch zu meiner ausdrücklichen Bereitschaft, ihre Fragen zu beantworten. Das tue ich gerne. Sollten jedoch keine Fragen auftauchen, so müsste ich das Hearing mindestens 96 Stunden offen halten, selbst wenn keiner etwas wissen will. (was - bei 2 weiteren Mitgliedern des PC, von denen mich einer vorgeschlagen hat, ja nicht zu 100% unwahrscheinlich ist)
Der Antrag ermöglicht es dagegen, sollte es keine Fragen bzw. keinen Widerspruch geben, daß Hearing nach 24 Stunden zu schließen und die Abstimmung einzuleiten. Ich werde jede daher jede Frage gleichzeitig als Widerspruch zu diesem Beendigungs-Antrag ansehen und das Hearing automatisch geöffnet lassen.
Das Hearing ist damit beendet
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