Handlung
Man stellt den Speaker Jacob A. Glenwood unverzüglich zum Präsidenten durch, der aber nicht unmittelbar am Platz ist.
Telefon
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Call with Speaker Glenwood
Es gibt 8 Antworten in diesem Thema, welches 477 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Jacob A. Glenwood.
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Handlung
Wartet auf die Annahme des Gespräches und hat schon Befürchtungen, dass der alte McMullin ihn ausgestochen haben könnte...
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Handlung
Nachdem er Congressman McMullin verabschiedet hat, nimmt er den Anruf entgegen.
This is the President. Speaker Glenwood?
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Handlung
Hört eine Stecknadel fallen und schaut irritiert zu seiner in der Ecke sitzenden Enkeltochter. Nonverbal gibt er ihr zu verstehen, dass sie den teuren Teppich nicht beschädigen sollte, dafür reicht ihr Taschengeld lange nicht aus.
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Oh, Mr President, my apologies! Ich bin schon eine Weile in der Leitung und hatte just von meinem Taco abgebissen, als Sie Zeit für mich fanden!
Handlung
entschuldigt er sich nach einem eiligen Herunterschlucken des besagten Snacks.
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Handlung
Er weiß nicht, ob er darüber amüsiert oder pikiert sein soll. Aber es ist der Speaker, und er entscheidet sich, nachsichtig zu sein.
Well, einen kraftlosen Speaker können wir ganz sicher nicht gebrauchen! Gut, dass Sie sich stärken, Mr. Speaker, aber sicherlich gibt es einen anderen Anlass für Ihren Anruf?
Gedanken
Ansonsten wäre das wohl der erste Prank-Anruf eines Sprechers beim Präsidenten, soweit ich mich richtig erinnere...
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Ich hörte, Mr President, dass bestimmte Kreise beabsichtigen, mich bei Ihnen in Verruf zu bringen und uns gegeneinander auszuspielen, um daraus Einfluss in der Partei zu gewinnen, Sir.
Daher hielt ich es für meine Pflicht, den persönlichen Kontakt zu suchen - zum Wohle unserer Partei und zum Wohle der Vereinigten Staaten!
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Handlung
Er lacht unwillkürlich.
Gedanken
Er fällt wohl ungern mit der Tür ins Haus, sondern redet drum herum.
Sie beweisen den richtigen Riecher, Mr. Speaker: Wenn Sie mit "bestimmten Kreisen" unseren Parteifreund McMullin meinen, den ich bis gerade eben zu Gast hatte.
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Sehen Sie, Mr President, als Speaker der republikanischen Mehrheit bemühe ich mich ernsthaft darum, unsere Partei zusammenzuhalten. Sie werden nicht zuletzt an der enttäuschend geringen Menge legislativer Initiativen bemerkt haben, dass sich das als ein eher mühseliges Unterfangen darstellt.
Das liegt insbesondere an McMullin und seinen Gefolgsleuten, die ihre Maximalforderungen durchsetzen wollen - im House, aber auch mit zunehmenden Netzwerken, wie mir berichtet wird - aber auch an Quertreibern, die den rechten Flügel der Republican Party prinzipiell nicht akzeptieren wollen.
Handlung
macht er nach dieser Auskunft aus seinem Frust keinen Hehl mehr.
Die Democrats sind seit langem ein Big Tent und haben damit lange auf Bundesebene dominiert, wir zerlegen uns als Republicans bei erster Gelegenheit trotz der nationalen Tragödie.
Die Partei braucht Ihre Führung, Sir!
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