Vormarsch der Unionsstreitkräfte

Es gibt 19 Antworten in diesem Thema, welches 908 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Steve McQueen.


  • Handlung

    Während in Astor scheinbar noch Mobilmachungsmaßnahmen laufen nutzen die ratelonischen Streitkräfte die Gunst der Stunde und überschreiten die Grenze zu Astor an mehreren Stellen und rücken in Freeland und Assentia vor. Dadurch dass man sich im Rat für die Nationale Rettung bereits auf ein solches Szenario vorbereitet hat laufen die ersten Phasen der Operation gut. Bei den vorrückenden Einheiten handelt es sich primär um mechanisierte Einheiten, während ratelonische Artillerie gezielt Punkte hinter der Front, an welchen Feindansammlungen bestätigt werden konnten, unter Feuer nimmt und mittels Sperrfeuer astorische Gegenmaßnahmen erschwert, aber nicht verhindert.

  • Handlung

    Unter dem Schutz des eigenen Artilleriefeuers rücken die ratelonischen Streitkräfte immer weiter vor. Während West Oaklin bereits genommen wurde, haben Einheiten der Unionsstreitkräfte Fairport eingekesselt und bereiten sich darauf vor diesen Kessel zu "bereinigen". Die weitere Stoßrichtung dürfte sich in Richtung Lewiston richten. Natürlich werden Ziele hinter der eigenen Frontlinie auch weiterhin durch die Artillerie unter Feuer genommen, allerdings ist bemerkbar dass man vermehrt zu präzisen Luftschlägen übergeht und das Artilleriefeuer begrenzt wird.

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    Inzwischen haben die ratelonischen Einheiten auch die Stadt Fairport eingenommen, es kam nur zu minimaler Gegenwehr durch die astorischen Truppen. Die Kommandeure der ratelonischen Einheiten sind durchaus verwirrt, da sie mit viel mehr Gegenwehr gerechnet hätten. Die Truppenverbände die Fairport eingenommen haben verbleiben zum Teil in der Stadt, und werden zum Teil wieder an die Front verlegt, von wo aus sie den Angriff auf Lewiston unterstützen sollen.

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    Die Unionsstreitkräfte rücken langsam, aber kontinuierlich weiter auf Lewiston heran. Während man immer weiter vorrückt werden nun auch Artillerie- und Flugabwehrstellungen nachgezogen. In der "Nähe" von Lewiston teilen sich die Truppen auf, und man rückt auch in Richtung Süden weiter vor. Gleichzeitig werden neuralgische Knotenpunkte der astorischen Streitkräfte mittels gezielten Luftschlägen, welche durch Drohnen ausgeführt werden, unter Feuer genommen.

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    Helgaud verbringt die Zeit in seiner Wohnung in Villeaux vor den Fernsehnachrichten und weigert sich, sich dem Tross der flüchtenden Einwohner anzuschließen. Die Züge fahren nicht mehr regelmäßig, die Busse sind voll und sein Auto in der Werkstatt. Er kommt hier also ohnehin nicht weg. Mit einem barnstorvisch-ratelonischen Wörterbuch in der Hand versucht er die wichtigsten Phrasen zu lernen:

    "Hallo, möchten Sie ein Bier?" "Aber natürlich, mein Herr!" "Meine Großmutter war ja eine begeisterte Anhängerin der Kaiser von Imperia!"

    sig_snyder.png

    United States Senator for Freeland

    Former Chief of Staff to Vice President Auriol de Salle


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    Während in Astor scheinbar noch Mobilmachungsmaßnahmen laufen nutzen die ratelonischen Streitkräfte die Gunst der Stunde und überschreiten die Grenze zu Astor an mehreren Stellen und rücken in Freeland und Assentia vor. Dadurch dass man sich im Rat für die Nationale Rettung bereits auf ein solches Szenario vorbereitet hat laufen die ersten Phasen der Operation gut. Bei den vorrückenden Einheiten handelt es sich primär um mechanisierte Einheiten, während ratelonische Artillerie gezielt Punkte hinter der Front, an welchen Feindansammlungen bestätigt werden konnten, unter Feuer nimmt und mittels Sperrfeuer astorische Gegenmaßnahmen erschwert, aber nicht verhindert.

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    Die unter Beschuss genommenen Stellungen der Nationalgarde werden zügig aufgelöst und in einem geordneten Rückzug nach hinten verlagert. Die wenigen dort stationierten Einheiten könnten den anrückenden feindlichen Truppen nur wenig entgegensetzen, weswegen entschieden wurde, die Truppen gebündelt zu sammeln und eine breitere Verteidigungsfront zu bilden.


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    Unter dem Schutz des eigenen Artilleriefeuers rücken die ratelonischen Streitkräfte immer weiter vor. Während West Oaklin bereits genommen wurde, haben Einheiten der Unionsstreitkräfte Fairport eingekesselt und bereiten sich darauf vor diesen Kessel zu "bereinigen". Die weitere Stoßrichtung dürfte sich in Richtung Lewiston richten. Natürlich werden Ziele hinter der eigenen Frontlinie auch weiterhin durch die Artillerie unter Feuer genommen, allerdings ist bemerkbar dass man vermehrt zu präzisen Luftschlägen übergeht und das Artilleriefeuer begrenzt wird.

    Handlung

    Verschiedene Divisionen der freeländischen Nationalgarden wurden mobilisiert und beginnen damit, schweres Gerät und Flugabwehrgeschütze aus Fort Wedington und Benington Richtung Lewiston zu verschieben. Man hat die Ankündigung erhalten, dass Luftunterstützung in Form eines Geschwaders Lightning II Kampfflugzeugen der Air Force Base Golden Gate unterwegs seien. Zudem wurden strategische Aufklärungsdrohnen des Typs Global Hawk von der Air Force Base Nicholasburry in Astoria gestartet und Richtung Freeland geschickt.


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    Die Unionsstreitkräfte rücken langsam, aber kontinuierlich weiter auf Lewiston heran. Während man immer weiter vorrückt werden nun auch Artillerie- und Flugabwehrstellungen nachgezogen. In der "Nähe" von Lewiston teilen sich die Truppen auf, und man rückt auch in Richtung Süden weiter vor. Gleichzeitig werden neuralgische Knotenpunkte der astorischen Streitkräfte mittels gezielten Luftschlägen, welche durch Drohnen ausgeführt werden, unter Feuer genommen.

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    In einem Gürtel hinter Lewiston beginnen die ersten Einheiten der Nationalgarde eigene Artillerien aufzubauen, mit dem Ziel, die Bewegungen der feindlichen Truppen zu verlangsamen. Die Funkdienste haben die Kommandeure der Nationalgarde mitgeteilt, dass sich die ersten Transportflugzeuge vom Typ Globemaster mit Kampfeinheiten der US Army aus den Basen Wallboro und Agnus Dei in der Luft befinden und unterwegs sind. Andere Transporteinheiten sind auf dem Weg und bringen Artillerieabwehrgerät, Kampfpanzer und Flugabwehrsysteme nach Benington, um von dort die Verteidigungslinie zu verstärken.


    Aus der Naval Base Abersey Haven sind unterdessen zwei U-Boote der SSGN Ohio-Klasse ausgelaufen, mit dem Ziel die Flussläufe bei Greenville zu passieren und so weit wie möglich an Hyte und Queensbury vorbei nach Benington vorzustoßen, um die feindlichen Linien mit Marschflugkörpern unter Beschuss nehmen zu können. Zudem ist aus dem gleichen Hafen eine Lenkwaffenzerstörerflotte ausgelaufen, mit dem Ziel nach Norden Richtung Roldem zu fahren und die dortigen Nachschublinien unter Beschuss zu nehmen.

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    Verschiedene Divisionen der freeländischen Nationalgarden wurden mobilisiert und beginnen damit, schweres Gerät und Flugabwehrgeschütze aus Fort Wedington und Benington Richtung Lewiston zu verschieben. Man hat die Ankündigung erhalten, dass Luftunterstützung in Form eines Geschwaders Lightning II Kampfflugzeugen der Air Force Base Golden Gate unterwegs seien. Zudem wurden strategische Aufklärungsdrohnen des Typs Global Hawk von der Air Force Base Nicholasburry in Astoria gestartet und Richtung Freeland geschickt.

    Handlung

    Die ratelonischen Kommandeure entschließen sich dazu die Luftabwehr zu verstärken und durch Mittel der elektronischen Kampfführung etwaige Operationen von astorischen Aufklärungsdrohnen zu behindern.


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    In einem Gürtel hinter Lewiston beginnen die ersten Einheiten der Nationalgarde eigene Artillerien aufzubauen, mit dem Ziel, die Bewegungen der feindlichen Truppen zu verlangsamen. Die Funkdienste haben die Kommandeure der Nationalgarde mitgeteilt, dass sich die ersten Transportflugzeuge vom Typ Globemaster mit Kampfeinheiten der US Army aus den Basen Wallboro und Agnus Dei in der Luft befinden und unterwegs sind. Andere Transporteinheiten sind auf dem Weg und bringen Artillerieabwehrgerät, Kampfpanzer und Flugabwehrsysteme nach Benington, um von dort die Verteidigungslinie zu verstärken.


    Aus der Naval Base Abersey Haven sind unterdessen zwei U-Boote der SSGN Ohio-Klasse ausgelaufen, mit dem Ziel die Flussläufe bei Greenville zu passieren und so weit wie möglich an Hyte und Queensbury vorbei nach Benington vorzustoßen, um die feindlichen Linien mit Marschflugkörpern unter Beschuss nehmen zu können. Zudem ist aus dem gleichen Hafen eine Lenkwaffenzerstörerflotte ausgelaufen, mit dem Ziel nach Norden Richtung Roldem zu fahren und die dortigen Nachschublinien unter Beschuss zu nehmen.

    Handlung

    Auch hier wird durch die ratelonischen Kommandeure entschieden die Luftabwehr zu verstärken, während man sich auf verstärkten Artilleriebeschuss und Panzergefechte einstellt. Es gilt nun einen etwaigen astorischen Vorstoß solange aufzuhalten bis eigene mechanisierte Einheiten in größerem Maß herangeführt werden können.

    Gleichzeitig wird die Marine durch einen Befehl aus Manuri angewiesen besonders achtsam zu sein, da befürchtet wird dass die astorischen Truppen versuchen werden die eigenen Nachschublinien aufzutrennen.

  • Handlung

    Die ratelonischen Kommandeure entschließen sich dazu die Luftabwehr zu verstärken und durch Mittel der elektronischen Kampfführung etwaige Operationen von astorischen Aufklärungsdrohnen zu behindern.

    Handlung

    Die Steuerungseinheiten der Aufklärungsdrohnen registrieren die elektronischen Störsignale der feindlichen Verbände und brechen die Anflüge der Drohnen ab. Man wird versuchen, einen Weg zu finden, die Drohnen wieder einzusetzen, muss dafür aber vermutlich auf die einzusetzenden Growler oder Glückstreffer der Artillerie hoffen.

    Die durch die inzwischen ausgerichteten Militärsatelliten aufgezeichneten Bilder werden unmittelbar ausgewertet und die feindlichen, elektronischen Störquellen identifiziert und deren Position an die sich annähernden Luftgeschwader durchgegeben, sobald sie feststehen. Währenddessen beginnen die ersten final aufgestellten Artilleriestellungen der Nationalgarde die Frontlinie des Feindes zu beschießen und zielen dabei bevorzugt auf die vermuteten Luftabwehrstellungen.


    Handlung

    Auch hier wird durch die ratelonischen Kommandeure entschieden die Luftabwehr zu verstärken, während man sich auf verstärkten Artilleriebeschuss und Panzergefechte einstellt. Es gilt nun einen etwaigen astorischen Vorstoß solange aufzuhalten bis eigene mechanisierte Einheiten in größerem Maß herangeführt werden können.

    Gleichzeitig wird die Marine durch einen Befehl aus Manuri angewiesen besonders achtsam zu sein, da befürchtet wird dass die astorischen Truppen versuchen werden die eigenen Nachschublinien aufzutrennen.

    Handlung

    Die ersten Transportflüge der US Army erreichen Benington und man beginnt damit die Bodentruppen mit ihren schweren Geräten auszuladen und die zusätzlichen Artillerie- und Panzerkräfte und die ersten PATRIOT Flugabwehrsysteme an die bisher durch die Nationalgarde gebildete, rudimentäre Verteidigungslinie zu verlegen, um diese so zu verstärken.


    Die beiden Uboote haben derweil Hyte passiert und fahren weiter Richtung Benington.


    Von den Airforce Basen steigen zusätzliche Kampflugzeuge des Typs Growler auf, um strategische Gebiete anzufliegen und dort durch ihre elektronische Kampfführung für die Bodentruppen durch Störmaßnahmen behindern zu können. AWACS Aufklärungsflugzeuge sind derweil von Airforce Basen in Serena und Astoria aufgestiegen und steuern Freeland und Assentia an.


    Die Lenkwaffenzerstörerflotte nähert sich unterdessen über dem Seeweg weiter nach Norden an Roldem an und passiert Port Bologna. Luftabwehrsysteme sind in voller Bereitschaft und durch die verbauten Tarnkappensysteme und das Prairie-Masker-System sind Radarabtastung und Sonarortung deutlich eingeschränkt.

    Weitere U-Boote haben ihren Marschbefehl erhalten und werden in den nächsten Stunden auslaufen.

  • Handlung

    Man registriert dass die Drohnen ihren Anflug abgebrochen haben, und nimmt das mit einer gewissen Erleichterung auf. Währenddessen hat man an der Frontlinie durchaus Verluste an Mann und Material zu beklagen, auch wenn sich diese Verluste noch in einem geringen Bereich bewegen. Es ist aber davon auszugehen dass mit zunehmender Anzahl der Salven auch die Präzision der astorischen Artillerie steigen wird. Man kann beobachten dass es Rückzugsbewegungen auf günstigere Positionen gibt, während die ratelonische Artillerie versucht, astorische Artilleriestellungen mit Feuer zu überziehen. Leider verfügt man zum aktuellen Zeitpunkt nicht über entsprechend hochwertige Aufklärungsdaten, so dass der Großteil der Salven wohl ihr Ziel verfehlen dürfte.


    Handlung

    Seitens des Generalstabs in Manuri wurden Befehle zur Bereitstellung von Anti-Schiff-Raketen erteilt. Die Entscheidungskompetenz wurde an die jeweiligen Kommandeure vor Ort ausgelagert, welche sich dazu entschlossen haben beim Vorliegen einer günstigen Gelegenheit das Feuer zu eröffnen. Gleichzeitig geht auch die Schiffsartillerie in Feuerbereitschaft, während in Roldem Küstenbatterien in Feuerbereitschaft gehen. Gleichzeitig bemerkt man dass die eigenen Aufklärungssysteme durch Maßnahmen der EloKa deutlich eingeschränkt wurden.


    Weiters formieren sich derweilen entlang der Frontlinie gepanzerte Verbände und gehen zum Angriff über. Wie auch zuvor werden mittels Artilleriefeuer und Luftschläge die astorischen Verbände so gut als möglich niedergehalten. Scheinbar versucht man, wo möglich, größere astorische Verbände einzukesseln und sie ihrer Bewegungsfreiheit zu berauben. Da man aktuell aber nur über eingeschränkte Erkenntnisse der Aufklärung verfügt können Treffer nur eingeschränkt, aber nicht entlang des kompletten Kampfraumes garantiert werden.


  • Handlung

    Die eingetroffenen Growler beginnen damit, die Störsignale des Feindes zu unterbinden und ihrerseits die Aufklärungseinheiten der Gegner zu behindern.

    Die durch die Satellitenbilder gewonnenen Bilder wurden an die Artilleriestellungen weitergegeben, so dass diese nun in der Lage ist, präzise Schläge gegen die vermeintlichen Störeinheiten, sowie die Luftabwehrstellungen durchzuführen. Da die Übermittlung der Livebilder trotzdem verzögert erfolgt, wird man zwar einige der Stellungen treffen, vermutlich aber auch einige Fehlschüsse setzen.


    Die mittlerweile an die Verteidigungslinie vorgerückten Panzer- und Infanterieeinheiten bereiten sich darauf vor ggf. vorrückende Einheiten des Feindes sofort unter massiven Beschuss zu nehmen und diesen zurückzudrängen. Derweil wurden erneut die Aufklärungsdrohnen losgeschickt, um präzisere Bilder der feindlichen Bewegung zu bekommen.


    Die zwei entsandten Geschwader der Airforce fliegen indes ihren ersten Vollangriff auf den Feind und bedecken die Stellungen mit Luft-Boden-Rakten, wobei einige der feindlichen Luftabwehrstellungen noch nicht ausreichend gestört oder durch Artillerie ausgeschaltet worden sind, so dass die Piloten sich vereinzelten Gegenangriffen erwehren müssen. Dies scheint einigermaßen gut zu funktionieren, trotzdem hat das Geschwaderkommando nach der ersten geflogenen Angriffswelle den Kontakt zu zwei Maschinen verloren.


    Derweil sind die beiden Uboote in ihrem Einsatzgebiet angekommen und bereiten sich darauf vor, ihre Marschflugkörper zur Unterstützung der eigenen Artillerie einzusetzen.


    Unter dem Schutz ihrer Tarntechnologie hat sich die Lenwaffenzerstörerflotte inzwischen der Küste Roldems so weit genähert, dass sie ihrerseits mit dem Beschuss der Küsten und etwaiger Batterien mittels Marschflugkörpern und Rakten begonnen hat. Gleichzeitig werden Marschflugkörper auf Versorgungseinheiten und Kasernen der feindlichen Streitkräfte begonnen. Unterseebootabwehrmaßnahmen sind vorbereitet und können jederzeit eingesetzt werden.


    Inzwischen sind die nächsten Transportflüge mit schweren Geräten und Truppen zur Front unterwegs. Die Airforce hat darüber hinaus Langstreckenbomber samt Begleitschutz abheben lassen.

  • Handlung

    Die ratelonischen Truppen entscheiden sich dazu bereits erobertes Gebiet preiszugeben, um sich auf bessere Positionen zurückzuziehen. Gleichzeitig gewinnt man durch dieses Manöver etwas Zeit um sich neue Strategien zu überlegen. Gleichzeitig werden die eigenen Artilleriestellungen verlegt, um diese vor dem Zugriff des Feindes zu schützen. Allerdings sind die astorischen Angriffe auf die Artillerie und die eigene Flugabwehr durchaus erfolgreich gewesen, so dass erst neues Material herangeführt werden muss.


    Gleichzeitig beraten sich diverse Kommandeure und suchen anhand der Aufklärungsdaten nach Lücken in der astorischen Front, welche für einen Vorstoß verwendet werden könnten. Zwischenzeitlich haben Einheiten der Marine den Befehl erhalten die astorischen U-Boote so gut als möglich zu jagen, während die Luftwaffe sich darauf konzentrieren soll dass der Feind nicht die absolute Lufthoheit erringt.

  • Handlung

    Die "Zerstörerflotte", bei der es sich um Task Force 23, bestehend aus Zerstörern der Arleigh Burke-Klasse und Jagd-U-Botte handelt, ziehen sich fürs erste auf Hohe See zurück.

    Gedeckt werden sie dabei von der Kampfgruppe der USS Astor, die mit ihren Lufteinheiten nach anrückenden Marineeinheiten und Lufteinheiten ausschau hält.

    Von der Basis kommend erreicht das 6th Fighter Wing ihre Bereitstellungsräume und warten darauf, dass ihnen Ziele zugewiesen werden.

    Im Vertrauen auf die Stealthtechnik werden sich bietende Luftziele mit AMRAAMs angegriffen und sobald ein Radar auch nur in die Richtung hustet, werden die Koordinaten der HARM-Rakete gefüttert, die sich dann mit knapp 1000m/Sekunde auf den Weg macht, die Emissionsquele zu vernichten.


    Die U-Boote hingegen Feuern nicht. Scheinbar hat jemand erkannt, dass es eine durchaus schlechte Idee ist, millionen Dollar teuere Abschussplattformen für Marschflugkörper aus einem Fluss heraus Feuern zulassen. Auf hoher See können sie immerhin Alarmtauchen, um sich nach einem Abschuss dem Feind zu entziehen.

  • Handlung

    Die ratelonische "Flotte" verzichtet fürs erste darauf die Verfolgung der astorischen Zerstörerflotte aufzunehmen. Man wartet scheinbar darauf dass weitere Schiffe eintreffen, um die Astorier in ein Gefecht zu zwingen. Man fragt sich wohl zu recht welche Person im Admiralsstab diese Idee hatte.


    Gleichzeitig überwacht die Luftwaffe den Luftraum, leider kommt es zu dem was kommen musste. Mehrere ratelonische Maschinen werden abgeschossen, jedoch haben ein paar Piloten das Glück mit riskanten Flugmanövern und Täuschkörpern einen Einschlag zu verhindern.


    Gleichzeitig atmet man auf dass bisher noch keine Marschflugkörper zum Einsatz gekommen sind. Die Herren in Manuri können ihr Glück kaum fassen.


    Entlang der Frontabschnitte am Boden haben sich die ratelonischen Truppen erfolgreich neu formiert und nehmen den Vorstoß in Richtung Lewiston wieder auf, während die eigene Artillerie wieder in Feuerbereitschaft geht. Bei den vorrückenden Einheiten handelt es sich großteils um reguläre Infanterie, welche durch Panzerverbände unterstützt wird.

  • Handlung

    Dem 6th Fighter Wing bietet sich hier ein goldener Moment: Als die feindlichen Bodentruppen sich umgruppiert haben und wieder Richtung Lewinston vorstoßen, schwenken die mit AGM-154 JSOW ausgerüsteten F-35 auf den Feind ein. Im Abstand von knapp 120km und auf einer Höhe von 43.000 Fuß feuern drei Staffeln (12 F-35) je zwei JSOW auf die vorrückenden Verbände.
    Ausgerüstet sind die JSOW mit je 145 Streubomben, zur Bekämpfung von weichen und leichtgepanzerten Zielen. Während des ABschuss ist der Radarquerschnitt der F-35 leicht erhöht und die Piloten such nach Radaremissionen bodengestützter Systeme. Gedeckt werden sie dabei von den mit AMRAAMs ausgerüsteten Staffeln.

  • Handlung

    Nachdem die ersten Streubomben eingeschlagen sind kommt es, wohl auch aufgrund von schierer Inkompetenz auf der ratelonischen Seite, zu einem faktischen Zusammenbruch der Kommunikationskanäle mit den entsprechenden Führungsstäben. Man weiß zwar um den Befehl des "Unionspräsidenten", welcher jedes unnötige zurückweichen mit dem Tode bestraft, aber die entsprechenden Kommandeure entscheiden sich genau dazu. Der weitere Vormarsch wird abgebrochen und man beginnt damit, sich unter heftigen Verlusten, einigermaßen geordnet zurückzuziehen, während man darauf hofft dass die eigene Luftwaffe den Rückzug decken kann.


    Früher oder später wird man wohl auch hier von den Vorkommnissen in Roldem erfahren..

  • Handlung

    Von Walboro kommend, wurde die 3rd Combat Division aus der Luft gedeckt in Benington entladen. Analog zu Assentia bilden die beiden Armored Brigades die Spitze, gedeckt durch eigene Panzerhaubitzen und die3rd Combat Aviation Brigade, 3rd Fires Brigade, während die 4th Infantry Brigade die 3rd Sustainment Brigade umschließt. Da auch hier die Unionsstreitkräfte auf dem Rückzug sind, bewegt man sich in nordwestlicher Richtung auf den Korridor zwischen West Oaklin und Fairport zu. Die Luftwaffe indes nutzt jede Gelegenheit, um den Feind wie gehabt aus der Distanz aus Astor zu vertreiben.

  • Handlung

    Etwas verstimmt nimmt der kommandierende Major General der 3rd Combat Division die Meldung aus Assentia zur Kenntnis. Seine Einheiten werden innerhalb der nächsten Stunden die Grenze zu Roldem erreichen. Das zuerst eingenommene West Oaklin wird von Verbänden der Freeland Army National Guard, welche von Lewinston mit der 3rd Combat Division vorgerückt sind zurückerobert. Hierbei handelt es sich um eine Infantry Brigade und ein Armored Brigade Combat Team, das Old Hickory, welche sich sodann weiter zur Grenze bewegen.
    Die 3rd Combat Division hingegen befreit Fairport und rückt sodann bis an die Grenze. Sollte der Befehl kommen, gilt es zu verhindern, dass sich die zurückweichenden Feindverbände nicht mit denen aus Assentia vereinen können.

  • Handlung

    Zu den unagenehmsten Aufgaben der Streitkräfte gehört die Nachbereitung. Soldaten mit Metalldetektoren, Sprengstoff- und Leichenspürhunde suchen penibel die Bereiche ab, in denen die Unionsstreitkräfte angegriffen wurden. Menschliche Überreste werden in Leichensäcke verpackt und diese in spezielle LKWs gestapelt, sodass deren Kühlung die Verwesung verhindert.

  • Handlung

    Nachdem er es damals nur über den Bildschirm gesehen hat, reist Steve mit einem zivilen HMMWV mit Ladefläche zu den ehemaligen Schlachtfeldern. Auch wenn die Unionskräfte nach anfänglichen Erfolgen keine Chance mehr hatten, gebührt ihnen als Soldaten Respekt. Im Zentrum eines jeden von Kratern übersähten Landstriches platziert er ein schlichtes, aber gegen Wetter geschütztes Täfelchen und pflanzt einen Busch weiße Rosen und sät Klatschmohn.

    There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.




    Former Commandant of the United States Marine Corps;
    Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


    Marines never die, they just go to hell to regroup.


    McQueen Petroleum

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