Laval for Senate 2020/1

Es gibt 2 Antworten in diesem Thema, welches 632 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Georges Laval.

  • Nach einigen Vorsondierungen ist es nun soweit in dem kleinen Örtchen Petite Espoir. Es kommt zur von den Bürgern bereits erwarteten Pressekonferenz, die schon im Vorfeld ein paar Diskussionen im Dorf ausgelöst hat. Die Pressekonferenz findet in einem der älteren und bekannteren Gasthäuser statt, namentlich dem Cheval Rouge Auberge. Dieses für sein gemütliches Ambiente bekannte Pub und Gasthaus soll den Rahmen für die Rede von Präsident Laval bieten. Man importiert Bier aus allen verschiedenen Ländern, vergisst jedoch nie auf die heimischen Biersorten. Auch verschiedene astorische Whiskys und auch Weine aus dem etwas wärmeren Teilen Freelands stehen hoch oben auf der Getränkekarte. Das Essen ist deftig und reichleich, perfekte Bedingungen für längeres Verbleiben möchte man meinen.


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    Georges Laval hat sich bereits gesetzt und die eingeladenen und angekündigten Gäste nehmen ebenfalls Platz, regionale und lokale Medien sind vor Ort um an dem Ereignis teilzunehmen. Der Wirt des Gasthauses nimmt den Journalisten jedoch profylaktisch die Blitzlichter ab um die Runde nicht zu stören. Er weist sie dezent daraufhin, dass sie sich ruhig setzen können und natürlich etwas zu bestellen, schließlich hat man hier hauptsächlich Sitzplätze für zahlende Kunden. Außerdem hängt er wie ein Damoklesschwert über den Köpfen der Medienleute um jede Unterbrechung zu ahnden.

    Der Runde Tisch, der sich ein eine Sitzecke fügt, die weiche Sitzpolster bietet und auf der anderen Seite mit bequemen Stühlen aufwartet, ist voll beladen mit Speis und Trank der Gäste und des Gastgeber, der reichlich bestellt hat.


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    Er hat sich freisteinisches Bier und einen kräftig-deftigen Eintopf bestellt, während das Bier bereit steht, köchelt das Essen in der Küche. Neben den bestellten Getränken und dem Essen stehen einige Aschenbecher für die Raucher unter den Gäste bereit, die aus Glas gearbeitet sind und nicht die üblichen Werbeslogans aufweisen. Georges Laval trägt ein dezentes kariertes Hemd mit kurzen Ärmeln, da im Cheval Rouge gut geheizt wird, seinen Hut hat er ausnahmsweise an der Gadarobe abgelegt und ist sogar mit einer locker gebundenen Krawatte bestückt.

  • Mesdames et Messieurs, Ladies and Gentlemen,


    ich möchte es kurz halten. Ich bewerbe mich für das Amt des Senators von Freeland um die Amtszeit von Monsieur de Salle zu beerben. Meine politischen Standpunkte und Prinzipien finden Sie hier.


    Handlung

    Er deutet mit einer Handbewegung auf die beigelegten Folder.


    Ich bin darüber hinaus ein alter Haudegen der Politik auf Staaten- und Bundesebene und war lange genug Governor um darzulegen, dass es nicht an mir ist über den Senat oder Kongress zu versuchen in die Belange der Bundesstaaten hinein zu regieren.


    Vertreter der Arbeitnehmer werden in mir in den Fragen, in denen der Kongress zuständig ist als ihren Verbündeten wissen und werden ein offenes Ohr bei mir finden. Ich bin demnach auch überzeugter Squirrel Democrat und werde mich dementsprechend bei etwaigen Änderungen der wirtschaftspolitischen Ausrichtung und Grundstruktur so zu Wort melden und halte viel davon Gleichberechtigung aktiv zu fördern.


    In der Außenpolitik unserer Nations halte ich wenig von Experimenten und bin der Meinung, dass wir auf bewährte Partner und alte Freunde setzen sollten. Initiativen für ein White Paper wird es von mir jedoch nicht geben. Die letzte Kongressperiode hat gezeigt, dass dafür einfach kein Interesse besteht.


    Ich halte diese Veranstaltung grundsätzlich ab um Ihnen die Chance zu geben Fragen zu stellen und möchte eines vorweg schicken. Ich denke dies wird in diesem Jahr meine einzige und letzte Amtszeit als Senator, da ich nicht plane ein weiteres Mal zu kandidieren.

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