The Baby Boom of 2017

Es gibt 77 Antworten in diesem Thema, welches 5.411 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Alasdair MacIntyre.

  • Ich bin nach wie vor skeptisch, dass die Federal Neighboorhood tatsächlich auf eine Größe von 224 km² kommen wird. Leider scheinen mir die geografischen Daten nicht sehr zuverlässig.

    Elisabeth Barbara "Beth" Lugo M.A. PhD
    Lieutenant Governor of the State of Astoria

    Former AS Commissioner for the Arts and Heritage and Regent of the State of Astoria on the Astorian Institution | Former First Lady of the United States (53rd President)

  • Ehrlich gesagt war das ein bloßer Vorschlag der Einfachheit halber. Wir können auch von der Bevölkerung des D.C. ausgehen und davon ausgehend auf die Größe rückschließen.


    Wichtiger wäre aber, denke ich, wenn wir uns erst einmal auf eine Vorgehensweise zur Hochrechnung der Bevölkerung einigen.

    Elias Wilson Woodrow

    Chancellor of the Astorian Institution

    Regent of the State of Laurentiana on the Astorian Institution

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  • Ich kapier die Rechnungen nicht, tut mir Leid. Ich verstehe nicht wieso Assentia unglaublich viele neue Einwohner bekommen soll und Astoria State nur ganz wenige.


    SimOff

    Und das wir überhaupt ein DC brauchen, hab ich auch noch nie verstanden. Hat in meinen Augen das Geschmäckle eines billigen RL Abklatsches.

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    Governor of the Commonwealth of Freeland

    XLVIII. VP | Former Secretary of State (Z. Voerman I & II Administration) | Former Secretary of Commerce (B. Laval II Administration) | Former National Security Advisor (M.C. Lugo I & II Administration)


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  • Mr. MacIntyre:


    Welche Rechnung "kapieren" sie nicht?

    So, wie ich ihre Frage interpretiere, vermuten sie hinter (beiden) Rechenwegen einen Mittel zum Zweck. Ihre Äußerung hört sich für mich so an, als ob sie vermuten, dass Assentia so viele Einwohner haben will und die Berechnungen dieses Ergebnis liefern sollten.


    Das Ergebnis stand aber vorher nicht fest.


    Vielleicht habe ich Sie auch falsch interpretiert.



    SimOff

    Die Änderung der Einwohnerzahlen werden ja aktuell unter dem Gesichtspunkt diskutiert, weil man das Leben in den Staaten, mit weniger Einwohnerdichte (ländliche Gegend) anders simuliert, als mit hoher Einwohnerdichte (Großstädte).

    Wenn man dann sagen würde, das wäre RL-Abklatsch (ich weiß, das haben Sie an derer Stelle gesagt, aber dieses Argument wird bei einer rl-Annäherung gerne herangezogen) würde ich das nicht fair finden. Wir haben uns alle darauf geeinigt, dass bestimmte Staaten bestimmte rl-staaten simulieren wollten. Von daher ist es auch legitim Sachverhalte wie die Einwohnerdichte, welche durchaus ein relevantes Merkmal einer zu simulierenden Gegend sein kann.



    Als Governor of Assentia muss ich sagen, dass wenn unser Staat fast 1/3 der Landfläche der VSA abdeckt und ca. 20 % der Einwohner kommt das Angesichts der vermuteten Einwohnerdichte sehr viel näher, als wenn unser riesiger Staat "nur" 15 oder 24 Mio. (Je nach Quelle) Einwohner hätte.

    Eigenartigerweise landet Assentia bei beiden Rechenmodellen bei fast der gleichen Zahl. Von daher wird dadurch bestätigt, dass der Baby Boom 2017 nie richtig Berücksichtigung fand.


    Zum Thema "DC" habe ich hingegen (noch) keine Meinung

  • Dann interpretieren Sie es falsch. ;)

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  • Nun es gibt D.C., das war eine Entscheidung der Politik, und die können wir nicht ändern. Wir müssen sie allerdings berücksichtigen.


    Ist Ihre Frage zum Zustandekommen der Zahlen geklärt, Alasdair?

    Elias Wilson Woodrow

    Chancellor of the Astorian Institution

    Regent of the State of Laurentiana on the Astorian Institution

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  • Hier die Daten nach dem Einwohnderdichte-Modell in korrigierter Form mit 1 Pixel für DC:

    Assentia 100,9

    Astoria State 82,9

    Freeland 52,6

    Laurentiana 84,6

    New Alcantara 53,8

    Serena 115,6

    DC 0,85

  • Nun es gibt D.C., das war eine Entscheidung der Politik, und die können wir nicht ändern. Wir müssen sie allerdings berücksichtigen.


    Ist Ihre Frage zum Zustandekommen der Zahlen geklärt, Alasdair?

    Ja, die Zahlen sind geklärt, vielen Dank. Aber als Vertreter Freelands kann ich diese nicht unbedingt akzeptieren. Bisher war Freeland neben Serena der bevölkerungsreichste Staat - als es noch Peninsula und Hybertina gab - der bevölkerungsreichste Staat und nun sollen insbesondere Assentia und alle anderen Bundesstaaten zum Teil deutlich mehr Einwohner haben als wir? Das kann doch nicht richtig sein.

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  • Ich sehe durchaus Raum dafür, der geschichtlichen Bevölkerungsentwicklung Rechnung zu tragen.


    Ich möchte aber nochmal darum bitten, dass wir zu aller erst uns für eine grundlegende Berechnungsart einig werden, danach disktuieren wir doch gerne über den D.C. und eine geschichtliche Berücksichtigung.

    Elias Wilson Woodrow

    Chancellor of the Astorian Institution

    Regent of the State of Laurentiana on the Astorian Institution

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  • Handlung

    Lässt dem Former President einen Besucherausweis ausstellen.

    Elias Wilson Woodrow

    Chancellor of the Astorian Institution

    Regent of the State of Laurentiana on the Astorian Institution

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  • Vielleicht liegt es daran, dass es bislang außer Betracht blieb, dass Assentia doppelt so groß ist wie Freeland und Serena eine sehr Einwohnerdichte hat.


    SimOff

    Ich denke es liegt daran, dass ich Quebec in meiner Berechnung mit enthalten habe. Die RL-Fläche von Quebec ist riesig, während die Einwohnerdichte nur einen Wert von 5,5 EW/km² hat.

    Ohne Quebec hätte Freeland eine Einwohnerdichte von 132,3 EW/km² und nicht nur 27,8 EW/km² - was dann eine Einwohnerzahl von rd. 250,15 Mio. EW machen würde (auch schwierig zu vermitteln).

  • Ich erachte aufgrund der herauskommenden Zahlen die reine Ermittlung der Bevölkerungszahlen über die RL Vorbilder für nicht passend.

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  • Ich denke ein Wert, der sich an den Zahlen von aller 1,2,3 Vorbilder orientiert wäre eine Möglichkeit für Freeland. Beziehungsweise teilt man Regionen ein um daraufhin differenzierte Bevölkerungszahlen für Astor und seine Bundesstaaten zu erhalten. Einfach ein Durchschnitt aus Bevölkerungsdichten ist nichtsagend mEn.


    Ich denke, dass man damit näher der simulierten Realität kommt oder z.B. durch das Aufteilen von sagen wir 400 MIO Einwohner und die Einwohner aufteilt entlang von Aufteilungen der realen USA.

  • Ich denke ein Wert, der sich an den Zahlen von aller 1,2,3 Vorbilder orientiert wäre eine Möglichkeit für Freeland. Beziehungsweise teilt man Regionen ein um daraufhin differenzierte Bevölkerungszahlen für Astor und seine Bundesstaaten zu erhalten. Einfach ein Durchschnitt aus Bevölkerungsdichten ist nichtsagend mEn.


    Ich denke, dass man damit näher der simulierten Realität kommt oder z.B. durch das Aufteilen von sagen wir 400 MIO Einwohner und die Einwohner aufteilt entlang von Aufteilungen der realen USA.

    Eine Beachtung der bisher simulierten Realität wäre mehr als wünschenswert!

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  • Ich denke, dass man damit näher der simulierten Realität kommt oder z.B. durch das Aufteilen von sagen wir 400 MIO Einwohner und die Einwohner aufteilt entlang von Aufteilungen der realen USA.

    Die erste Berechnungsvariante entspricht diesem Vorschlag. Darauf aufsetzend könnte man, meiner Meinung nach, noch gemäß der historischen Entwicklung prozentuelle Änderungen aufbringen.

    Elias Wilson Woodrow

    Chancellor of the Astorian Institution

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  • Ja, es scheint ja so als wäre Assentia bis 2017 eher als sehr rurales Gebiet simuliert worden. Man könnte auch z.B. bei manchen Gebieten von Bevölkerungszahlen sagen wir aus den 1980ern oder 1970ern ausgehen und bei anderen, andere Zahlen hernehmen. Aber ich wollte nur diesen Einwurf machen und ggf. würde ich mich dann wieder zurückziehen.

  • Wenn wir eine simulierte Einwohnerzahl von 400 Mio. berücksichtigen müpssen wir uns aber bewusst darüber sein, dass wir bei einer simulierten 30 % größeren Landfläche von ca. 12,5 Mio km² (statt RL 9,8 Mio. km²).

    Das würde heißen, dass wir durchschnittlichen Annäherungswert von RL 33 EW/km² vergessen müssen.


    Was ich machen könnte, wäre die Einwohnerdichte so zu relativieren, dass wir bei ca. 400 Mio. Einwohner landen - wichtig ist, dass die Einwohnerdichten im Verhältnis zueinander zu beachten sind.

  • Ich denke in Zeiten der allgemeinen Megalomanie wie im Grauen Osten können wir uns "Small is beautiful" durchaus leisten und z.B. eine durchschnittliche Dichte 28-30 EW / km^2 anvisieren.

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