Beiträge von Elias W. Woodrow

    Falls du mein Modell meinst, ich habe

    1) Die Bevölkerungszahlen aller RL Staaten genommen

    2) Die Dichte konstant belassen und die Bevölkerung anhand des Unterschieds zwischen kompletter Größe von RL und VL hochgerechnet

    3) Dann die Bevölkerungen nach Vorbildern den VL Staaten zugeordnet

    Das Wachstum liegt aber doch nicht bei mehreren Millionen pro Jahr? Man war offenbar bei der AI zu.. sagen wir mal feige... von "Bevölkerungserhöhung wegen der größe auf der CartA" zu sprechen...

    1) Doch. Bei 400 Mio. und einem jährlichen Wachstum von 0,6% sind es mehrere Millionen.

    2) In der Diskussion ging es doch erstmal nicht um den laufenden Wachstum, wie du leicht feststellen kannst, wenn du den Thread dort liest. Es geht darum genau diese neue Zahl die von der CartA Größe kommt, und von der NGC abgesegnet wurden, zu verteilen. Und dazu habe ich angeregt, doch die Bevölkerungszahlen basierend auf den RL Vorbildern neu vorzunehmen. Damit als Basis, kann man dann auch die frühere Ausgestaltung berücksichtigen und ein wenig hin und her schieben (oder kreativ werden), wie schon Laval gesagt hat. Wenn man dann so ein System hat, ist es leicht die jährliche Veränderung zu berücksichtigen.

    Also wenn wir schon in so einem Grau-Bereich der Simulation sind wie bei der AI dann finde ich es komisch, das damit ein Argument gemacht wird von wem man geschickt wurde, das sind doch sehr billige petty Punkte.

    Und ich finde "war schon immer so" als Argument komisch. Oder wenn man ein Gegenbeispiel bringt, ignoriert zu werden.



    Und meine Idee war, dass wir z.B. nicht ganz so mitziehen können und den Rest durch eine geschütztere Umwelt oder größere unbewohnbare Gebirgsketten oder durch neue Großstädte erklären wie z.B. bei einem Hong Nam, dass wir von einem direkten Vorbild entkoppeln könnten und dort leicht 5-10 Millionen EW "gewinnen könnten." Ich arbeite da an etwas, das ich der Spielerschaft in Serena vorstellen möchte. Taft und ich haben ja primär an Hong Nam herumgewerkelt.

    Mir wäre vorallem wichtig, dass wir das systematisch angehen und nachvollziehbar festhalten. Und dass es flexibel genug ist, das Bevölkerungswachstum abzubilden. Am besten jährlich (oder sogar monatlich).

    Ist dir überhaupt aufgefallen, dass es nicht um zu hohes Freeland, sondern zu dichtes/hohes Assentia geht?

    Sicher, aber da Alasdair nunmal Freeland vertritt, habe ich Freeland als Beispiel genommen.

    Und ich habe noch und nöcher gesagt, dass ich kein Problem damit habe, die ursprüngliche Gestaltung angemessen zu berücksichtigen.


    weil ja aufgrund so eines kleines Prozesses wie Verstädterung sich Bevölkerung nicht gleichverteilt auf eine Nation einfach erhöht und aufteilt.

    Deswegen wollte ich das ganze eben besprechen.

    Aber es war doch nie die Überlegung, dass die Vorbilder auch im Bezug auf die Bevölkerungsdichte herangezogen werden.

    Wie kommen Sie darauf? Ich muss mir nur die älteste, auffindbare Auflistung aus den Southern Territories ansehen, um zu sehen, dass die Vorbilder auch klar für die Bevölkerungszahlen herangezogen wurden.


    Alasdair, Sie sind von Freeland entsandt worden, um deren Standpunkt zu vertreten. Wenn Freeland seine Bevölkerungszahl nicht anpassen möchte, bin ich sicher, dass zum Beispiel Laurentiana die Flüchtlinge aufnehmen wird.

    Die Bevölkerungsdichte der Vorbilder ist eben schon auf die selbe Weise "verfälscht" (zB. IL), das zieht sich dann in sämtliche Berechnungen, selbst wenn wir versuchen es unsererseits auszugleichen.

    Die geringe Einwohnerdichte unserer Heimat kommt daher, dass Assentia nur gering besiedelt ist im Vergleich zu anderen Regionen. Es ist eben Assentia und nicht irgendeine Kopie der RL USA!

    Wie Governor Foster aber richtig zu Bedenken gibt, gilt das nur für die ländlichen Gegenden. Es gibt durchaus sehr große Städte in Assentia.


    Nach diesen Diskussionen glaube ich, dass von der Bevölkerungsdichte auszugehen, nicht die beste Idee ist. Wir sollten die Dichte eher als Resultat der Fläche und Bevölkerung sehen, statt als zentralem bestimmendem Faktor.

    Ich sehe durchaus Raum dafür, der geschichtlichen Bevölkerungsentwicklung Rechnung zu tragen.


    Ich möchte aber nochmal darum bitten, dass wir zu aller erst uns für eine grundlegende Berechnungsart einig werden, danach disktuieren wir doch gerne über den D.C. und eine geschichtliche Berücksichtigung.

    Nun es gibt D.C., das war eine Entscheidung der Politik, und die können wir nicht ändern. Wir müssen sie allerdings berücksichtigen.


    Ist Ihre Frage zum Zustandekommen der Zahlen geklärt, Alasdair?

    Ehrlich gesagt war das ein bloßer Vorschlag der Einfachheit halber. Wir können auch von der Bevölkerung des D.C. ausgehen und davon ausgehend auf die Größe rückschließen.


    Wichtiger wäre aber, denke ich, wenn wir uns erst einmal auf eine Vorgehensweise zur Hochrechnung der Bevölkerung einigen.