Mr- President, die Dinge bedingen einander! Caspari hat unsere Mulitärmacht im Hintergrund und er wird sich schlussendlich nach dem richten, um was wir ihn bitten werden aber ihnen muss auch klar sein, dass wir uns nicht nioch einmal einen Einsatz leisten können, wie damals unter Bea! Das ging einmal und es hat große Anstrengungen gebraucht, um danach wieder einigermaßen auf Kurs zu bleiben.
Meeting with Senior Advisor Roger Castro (June 06, 2017 - 3pm)
Es gibt 44 Antworten in diesem Thema, welches 5.411 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Roger Castro.
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Er nickt.
Im Vertrauen, Roger: Sind Sie sicher, dass Caspari der richtige Mann für Stralien in der jetzigen Situation ist? -
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Roger denkt einen Moment nach
Im Vertrauen Mr. President, wir haben es versäumt jemanden als Alternative aufzubauen. Das Land war am Ende und Caspari hat die Zügel in die Hand genommen. Natürlich gehr er seid dem nicht durch einen Rosengarten aber perspektivisch gesehen sehe ich kaum eine weitere Möglichkeit als Caspari. Er braucht uns und das weiß er auch, dafür bekommen wir jemanden, der ein halbwegs demokratisches System in Stralien aufbauen könnte.
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Was ist mit seiner Stellvertreterin Merokee?
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Merokee ist aus dem Grund seine Vize-Präsidentin und Außenministerin geworden, weil Bea sehr dezent aber deutlich gemacht hat, dass sich die VSA das wünschen. Caspari hat meiner Meinung verstanden, dass wenn Präsident bleiben will, dass nur mit unserer Hilfe funktionieren wird. Sprich: Auf Merokee können wir uns verlassen!
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Das klingt so, als ob uns Merokee eigentlich lieber sein sollte?
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Also die Dossies die ich gelesen habe lassen mich vermuten, dass sie das gar nicht will und wenn dann nur nach einer korrekten Wahl, soweit diese überhaupt im Moment möglich scheint.
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Nickt.
Thank you, Roger. -
Ich denke es wäre gut, mit Außen und Verteidigungsministerium einen Plan auszuarbeiten, wie es in Stralien weiter gehen soll und dann mit Caspari klare Verinbarungen zu treffen!
Und da wäre noch etwas, was die Kommunikation im Weißen Haus betrifft! Wie soll sie organisiert werden. Soll das Oval Office die Machtzentrale sein oder soll es eine dezentrale Kommunikation werden? Und ich würde dringend empfehlen, die interne Hauskommunikation über gesicherte Smartphones laufen zu lassen! -
Bezüglich der Situation in Stralien erwarte ich in Kürze einen militärischen Bericht des USSTRALIACOM, dann sehen wir weiter.
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Legt die Stralien-Mappe beiseite.
Sie meinen, ob die Administration ausschließlich über das White House nach Außen kommuniziert?
Was haben Sie denn als Kommunikationsmittel erhalten, Roger? - Ich selbst kommuniziere außerhalb meiner Räumlichkeiten eigentlich gar nicht, das läuft alles über Mitarbeiter, wenn ich ehrlich bin.Handlung
stellt er fest - nicht, ohne die Bemerkung mit einem kleinen Zwinkern zu versehen.
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Roger konzentriert sich zwar auf das Gespräch, aber das gespräch über seine Tochter hat ihn ein wenig mitgenommen
Ich meine die Kommunikation der Mitarbeiter untereinander und auch nach außen. Der Präsident kann sich erlauben, nicht selbst nach außen zu kommunizieren, seine Mitarbeite rnicht. Die Frage ist auch, soll alles im Oval Office zusammenlaufen oder soll es mehrer Kommunikatiosnstützpunkte in der Administration geben. Das müssten sie entscheiden Mr. President
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Es kann nicht alles im Oval Office zusammenlaufen, aber das White House ist ein zentraler Knotenpunkt: Ich möchte die Kommunikation meiner Administration koordiniert halten, aber grundsätzlich den Departments überlassen, wenn es um alltägliche Angelegenheiten geht. Mit Press Secretary Stinton war ein regelmäßiges Briefing besprochen.
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Gut Mr. President, ich hätte alles was ich im Moment brauche. Dann auf gutes gelingen!!
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Auf gutes Gelingen!
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Wendet sich wieder den Papieren zu. Als Castro schon die Tür erreicht hat, stutzt er und ruft ihm hinterher.
Roger, is everything alright? -
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Roger steht schon an der Tür als ihm der Präsident fragt, ob alles in Ordnung sei. War es ihm so leicht anzumerken? Wahrscheinlich war es eher so, dass Präsident Clark sehr viel Erfahrung in der Politik mitbrachte und er seinen Gegenüber sehr gut wahrnahm
Es ist nichts was nicht wieder in Ordnung kommen wird.
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Roger stockt und man merkt ihm an, dass er für einen kleinen Moment kämpfen muss
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Das hoffe ich doch, aber was ist es?
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bohrt er ein wenig weiter, schließlich lag ihm das Wohlergehen seiner Mitarbeiter am Herzen.
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Schaut auf den Fussboden
Mia hat zur Zeit sehr mit ihrer Gehörlosigkeit zu kämpfen und reagiert dementsprechend in der Schule. Die Lehrer erzählen, dass sie sehr leicht reizbar ist und andere Schüler sehr darunter zu leiden haben.
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Das tut mir Leid zu hören. Wie alt ist Mia jetzt?
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Sie ist jetzt vierzehn geworden!
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Roger muss merklich um Fassung kämpfen
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Das entgeht ihm natürlich nicht. Er steht auf und geht auf Roger zu.
Vierzehn ist ein schwieriges Alter. Als Tim damals 14 wurde, war ich gerade neu im Kongress, meine Frau ein Jahr tot. Ich habe das mit Arbeit kompensiert, für ihn war das hart. Und Mia hat es nicht unbedingt einfacher mit ihrer Behinderung, das merkt sie jetzt wahrscheinlich besonders.
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