Handlung
In seiner Funktion als Gouverneur ist des die Aufgabe von Taft das Mixoxa Beer Festival zu eröffnen, indem er ein Fass Bier anschlägt und laut eine freisteinische Formel brüllt:
O zapft is!
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In seiner Funktion als Gouverneur ist des die Aufgabe von Taft das Mixoxa Beer Festival zu eröffnen, indem er ein Fass Bier anschlägt und laut eine freisteinische Formel brüllt:
O zapft is!
Die Polizei schreitet bei den üblichen Schlägereien unter Betrunkenen ein, ansonsten bleibt es in der ersten Nacht ruhig.
Am heutigen Samstag Mittag findet eine der ersten Paraden der Festwochen statt. Von Durban Downtown kommend ziehen die Bläser des Freistein Club of Durban zum Festgelände und erfreuen dabei Tausende von Zuschauern mit echter freisteinischer Blas- und Marschmusik.
Gönnt sich den Spaß, auch wenn er in Lederhose seiner Meinung nach seltsam aussieht.
Prostet dem General zu.
Schön, dass Sie auch diese amüsante freisteinische Tracht tragen. Als ich in Mixoxa weilte, musste ich allerdings feststellen, dass dort niemand Lederhosen und Dirndl trägt.
Wie sagtman so schön... wir müssen uns alle mal zum Dietz, äh Horst machen.
Und diese Biergläser haben eine tolle Größe
Hören Sie bloß auf mit diesem Dietz. Senator von Freeland. Was ein Trümmerland, dass die so einen nach Astoria City schicken müssen.
Ich gestehe Ihnen, dass sich in meinem Humpen kein Bier befindet. Ich mag und vertrage dieses Gebräu nicht. Ich habe zwei Flaschen novarischen Weißwein hineingeschüttet.
Taft hebt den Humpen voll Wein und trinkt.
An Wein komme ich widerum nicht ran Governor
Die Präsidentin ist auf persönliche Einladung von Governor Taft angereist, um an der Veranstaltung teilzunehmen. Medienwirksam werden Fotos geschossen, als die Präsidentin und der Governor - für einen guten Zweck - darum wetteifern, wer mehr der großen Bierkrüge gleichzeitig anheben kann.
Der Governor muss sich geschlagen geben.
Diese Frau ist einfach zu stark.
Verehrte Präsidentin,
im Namen Assentias bedanke ich mich, dass Sie der Einladung gefolgt sind. Zur Ihren Ehren wird es eine Parade verschiedener Trachten- und Musikgruppen geben.
Die erste Blaskapelle erklingt, Voerman und Taft nehmen die Parade ab.
Hier haben wir den Trommlerchor des Freistein Clubs of Durban, der federführend bei der Organisation des Festivals ist. Getragen werden traditionelle freistinische Trachten.
Vielen Dank, Governor, es ist mir eine Ehre!
Beobachtet den Trommler-Chor mit einem Schmunzeln ob deren traditioneller Kleidung.
Darf ich fragen wie groß die freistein'sche Community in Durban ist?
Madam President, selbstverständlich dürfen Sie fragen! Wir haben im Großraum Durban mehr als zwei Millionen Menschen, in der Stadt selber 1,2 Millionen. Von den 2 Millionen haben zirka 60-70.000 Menschen freisteinische Vorfahren.
Aber schauen Sie!
Dies ist die Frauentrachtengruppe "Flotte Lotte" des Concordia Swetenküste Club of Durban. Menschen mit Vorfahren aus Imperia hingegen dürften mehr als ein Viertel der Einwohner hier in Durban sein, ähnlich ist es in Hambry und Fredericksburg. Im Durbaner Stadtteil New Mixoxa, der von Imperianisch-stämmigen dominiert wird spricht man im Alltag Imperianisch, liest die imperianisch-sprachige Wochenzeitung und bejubelt am Wochenende beim "Football", damit ist Soccer gemeint im imperianischen Sportverein die "Mannschaft". Es existieren in der Stadt auch zahlreiche typisch-anticäische Vereine, kleine Zusammenschlüsse von Leuten, die gemeinsame Interessen verschiedenster Art und Weise vertreten, Sport treiben oder miteinander Kartenspielen.
Betrachtet die vorbeiziehenden Damen. Auch an diese traditionelle Mode mag sie sich nicht so recht gewöhnen. Als Taft über die imperianische Kultur in Assentia ausführt...
Sehr interessant. Und der Großteil ist bereits seit mehreren Generationen hier, oder hat nicht zuletzt die aktuelle Situation in der DU zu einem merklichen Anstieg geführt?
Lässt sich auch beim entsprechenden Festival sehen.
Sicherlich, die meisten Menschen leben seit Generationen hier. Einige gehörten zu den ersten Siedlern. Doch viele haben sich kulturelle Eigenheiten und Sprache bewahrt, was sicherlich durch enge wirtschaftliche Beziehungen zum Kaiserreich Imperia und der Demokratischen Union geschuldet ist. Aber Madam President, ihr habt recht. Die politische Lage und der Zerfall des früheren Ratelons haben die Einwandererzahlen, insbesondere im Norden Assentias, deutlich ansteigen lassen. In den letzten Jahren kamen mehr als 500.000 Menschen aus Imperia, Freistein und dem Rest der Demokratischen Union.
Taft sieht Goldwater und winkt ihr.
Hallo! Schön, Sie hier zu sehen!
Betrinkt sich im Dienst.
Mankiller zeigt an der Schießbude, was er auf dem Schießstand alles gelernt hat.
Sicherlich, die meisten Menschen leben seit Generationen hier. Einige gehörten zu den ersten Siedlern. Doch viele haben sich kulturelle Eigenheiten und Sprache bewahrt, was sicherlich durch enge wirtschaftliche Beziehungen zum Kaiserreich Imperia und der Demokratischen Union geschuldet ist. Aber Madam President, ihr habt recht. Die politische Lage und der Zerfall des früheren Ratelons haben die Einwandererzahlen, insbesondere im Norden Assentias, deutlich ansteigen lassen. In den letzten Jahren kamen mehr als 500.000 Menschen aus Imperia, Freistein und dem Rest der Demokratischen Union.
Versucht sich die Bevölkerungszuwachsstatistik aus dem letzten Jahr ins Gedächtnis zu rufen. 3 Millionen etwa?
500.000? Das ist keine kleine Menge. Erstaunlich. Und ich bin beeindruckt wie gut offenbar die Integration hier in Assentia gelungen ist! Das wievielte Bierfestival ist dies inzwischen?
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