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Es gibt 99 Antworten in diesem Thema, welches 10.096 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Jonathan James Bowler.
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Gentlemen,
Um Kompromisslinien zu suchen hier anhand der Überschriften man eine erste Struktur, die wir abarbeiten könnten:
1 Freiheit und Stärke des Einzelnen
2 Konservative Werte und nein zu Drogen
3 Recht auf Selbstverteidigung
4 Wirtschaft und Marktwirtschaft
5 Bürokratieabbau
6 Streitkräfte
7 Föderalismus (hier insbesondere muss die Position geklärt werden)
Das scheinen mir Die kernthemen zu sein?
Wie wir sehen unterscheiden sich unsere Programme, obwohl wir uns alle den Konversatismus mehr oder weniger auf die Fahnen schreiben, schon recht deutlich. Ich halte es daher für sinnvoll, die neue Partei ebenfalls als Wertegemeinschaft zu betrachten in der wir alle unseren verschiedenen Vorstellungen unterbringen können. Andernfalls sehe ich wenig Chancen sich hier auf ein Einheitsprogramm zu einigen.
Wie wir sehen unterscheiden sich unsere Programme, obwohl wir uns alle den Konversatismus mehr oder weniger auf die Fahnen schreiben, schon recht deutlich. Ich halte es daher für sinnvoll, die neue Partei ebenfalls als Wertegemeinschaft zu betrachten in der wir alle unseren verschiedenen Vorstellungen unterbringen können. Andernfalls sehe ich wenig Chancen sich hier auf ein Einheitsprogramm zu einigen.
Ich stimme Former Vice President Schreiber zu.
Ich widerspreche. Wozu dann fusionieren und nicht einfach nur eine Wahlallianz bilden?
Dem schrittweisen Vorgehen von Congressman Blue kann ich indessen zustimmen. Zuvor sollten wir allerdings klären ob nicht doch eine Wahlallianz eine Alternative wäre.
Für mich schließt sich das nicht aus. Wir könnten auch eine gemeinsame Programmatik entwickeln, die von der Mehrheit geteilt. Abweichende Positionen innerhalb der Partei kann es ja dennoch geben.
Lässt anfragen, ob er erscheinen darf als ehemaliges langjähriges Mitglied der Republikaner.
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Lässt anfragen, ob er erscheinen darf als ehemaliges langjähriges Mitglied der Republikaner.
Aber gern. Allerdings mehr der Zukunft wegen. Jeder der Mitgestaltung will, ist willkommen.
Vielen Dank. Ich dachte, ich schaue vorbei, um etwas beitragen zu können. Ich plane aber nicht aktiv wieder tätig zu werden, um etwaige Hoffnungen gleich zu dämpfen.
Ich habe nur diverse Streitigkeiten und auch Austritte meinerseits erlebt, und denke, dass ich gerade zum Thema miteinanderarbeiten etwas beitragen kann.
Eine Wahlallianz kann ja auch Parteicharakter besitzen.
Darf ich Sie bitten das näher auszuführen?
Ich verstehe die Aussage von VPOTUS Schreiber so, dass eine gemeinsame konservative Partei viele Strömungen und auch unterschiedliche Meinungen beheimaten kann. Eine Groß-/Volkspartei lebt dadurch, dass sich viele, auch unterschiedliche Meinungen in ihr wiederfinden und man Themen kontrovers diskutiert und nicht alle einer vorgegebenen Marschroute stumm folgen.
Ich kann mir auch vorstellen, dass unter dem Dach der Partei eine SCU als Flügel oder als Landesverband Assentiens erhalten bleibt.
Diese unterschiedliche Auffassung ist es ja die, neben dem Holland-Clan...
Schüttelt sich kurz.
... zur Gründung der SCU geführt hat. Andererseits ist es auch eine Tatsache dass die SCU ausserhalb von Assentia und Laurentiana nie wirklich fussgefasst hat.
Unterschiedliche Auffassungen von unterschiedlichen Themen haben einst unter Einfluss persönlicher Differenzen zu einer Parteineugründung geführt. Ebenfalls führten Differenzen über die Ausrichtung der SCU zu einer Parteineugründung. Das Resultat, dass ein Akzeptieren unterschiedlicher politischer Auffassungen in einer Großpartei einst unmöglich war, sind drei Parteien - die SCU jedoch ohne offiziellen Status. Des Weiteren ist das rechte Lager in Astor regierungsunfähig und fällt bis auf wenige Ausnahmen durch gute Arbeit im Kongress oder in den Staaten auf.
Um dauerhaft im Bund regierungsfähig, aber auch fähig zu guter Oppositionsarbeit zu sein, braucht es nicht drei Parteien, die gegeneinander arbeiten, sondern eine Partei, die alle unter ihrem Dach vereint und Unterschiede akzeptiert. Somit bekommt der Einzelne Rückhalt und seine Position, wenn er parteiintern zu überzeugen weiß, wird gestärkt, damit das rechte Lager wieder zu einem ernstzunehmenden politischen Faktor in ganz Astor wird.
Bei unseren Gesprächen sollten wir im Blick haben, dass sich uns eine historische Chance bietet. Nicht nur das rechte Lager hat seine Probleme. Auch wenn die Grünen erstmal wieder verschwinden, mangelt es den Demokraten ebenfalls an Regierungsfähigkeit - so dass wir den Menschen eine vereinigte Alternative bieten müssen, die durch Wort und Tat zu überzeugen weiß, um baldmöglichst wieder den Präsidenten der Vereinigten Staaten stellen zu können.
Dem kann ich mich nur anschließen. Wenn man es - bitte nicht falsch verstehen - schon im rechten Lager nicht schafft, wegen persönlicher Differenzen zusammenzuarbeiten, wie soll man dann ein Bild in die Bevölkerung entsenden, das von Regierungsfähigkeit spricht? Man braucht dazu die Fähigkeit Kompromisse einzugehen und Dinge auch über persönliche Differenzen hinweg anzugehen.
Ich kann meinen Vorrednern zwar grundsätzlich zustimmen, jedoch geht es nicht nur um persönliche Differenzen, sondern vor allem um inhaltliche. Gerade in der Wirtschafts- und Sozialpolitik bestehen teils deutliche Differenzen. Zwischen sozialkonservativ und rechtsliberal können zuweilen Welten liegen.
Aber innerhalb einer Partei können diese ebenfalls existieren, insofern man andere Punkte hat, mit denen man übereinstimmt
Sofern man mehrheitlich übereinstimmt, ja. Ansonsten wären wir dann bestenfalls beim Wahlbündnis.
Ich stimme weitgehend zu. Ein Wahlbündnis halte ich für zu instabil. Mit einer Partei verbinde ich auch die Absicht, dauerhaft zusammenzuarbeiten und Differenzen eher intern zu lösen. Insbesondere verbinde ich damit eine Art Nichtangriffspakt wenn es um politische Mandate geht, was aber nicht ausschließt das man in der Sache mal unterschiedlicher Meinung ist.
Ich stimme Presidebt Varga zu: eine Partei macht nur dann Sinn, wenn die Gemeinsamkeiten überwiegen bzw dann, wenn wir miteinander mehr gemeinsam haben als mir allen anderen Parteien.
Ich denke das wir das durchaus abbilden können.
Ich möchte anregen eine Art Parteiprogramm aufzustellen mit den Positionen, die wir alle weitestgehend teilen und diejenigen Positionen, bei denen der Konsens weniger ausgeprägt ist, in diesem Programm bewusst auszusparen. So machen wir deutlich was uns als Partei verbindet, und schaffen die nötigen freiräume für die Flügel.
Sofern wir dabei keine Kernpunkte ausklammern müssen, findet ein solches Vorgehen meine grundsätzliche Zustimmung.
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