International High Commission for the Polar Regions

Es gibt 8 Antworten in diesem Thema, welches 652 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Márkusz Varga.

  • Danke, Winona.


    Ladies and Gentlemen,


    Ich teile ihnen hiermit mit dass ich soeben Secretary of State Jeremy Goldberg zum neuen Delegierten im Hohen Rat der Polkommission ernannt.
    Secretary Goldberg wird in dieser Funktion den bisherigen Vertreter der Vereinigten Staaten, Sam Shelton III. ablösen.
    Mr. Goldberg wird seine Tätigkeit unverzüglich aufnehmen.


    Ich möchte mich an dieser Stelle ausdrücklich bei Mr. Shelton für die geleistete Arbeit im Interesse der Vereinigten Staaten bedanken.


    Die Position der Vereinigten Staaten in der Polfrage ist klar. Wir anerkennen im Einklang mit der Resolution des Kongresses keinerlei Besitzansprüche an den Polgebieten. Dennoch ist die Administration für die Initiative der Föderalen Republik Andro offen und sofern eine offizielle Einladung erfolgt bereit an den Gesprächen teilzunehmen. Sollte die Föderale Republik Andro jedoch auch weiterhin auf ihren Besitzansprüchen beharren, werden die Vereinigten Staaten weitreichende Sanktionen ergreifen.


    Ich danke ihnen für ihre Aufmerksamkeit.

  • Mr. President,


    Heather Davids, CND.


    Welche Sanktionen hält die Administration dabei für sinnvoll, insbesondere mit Blick auf die bestehenden Sanktionen, noch aus der Administration Stackhouse.

  • Mr. President,


    Josh LeCoeur, von Channel 40.


    Was genau sollen diese Sanktionen bringen? Welchen Vorteil erhofft sich die Regierung davon? Aus welchem Grund ist der Präsident ausschließlich gegenüber Andro so feindlich eingestellt?

    Josh LeCoeur, B.A.


    Journalist bei Channel 40, Ressort "White House and Government"
    Ehemaliger Vorsitzender von "Channel 40"

  • Monsieur président,


    Béatrice Laval vom Tribune,


    1. Meine Glückwünsche zu dieser Entscheidung.
    2. Befürchten Sie nicht mit einer Teilnahme an dieser Konferenz von Andro, einen Gang nach Canossa zu befürworten, der gegenüber diesem Staat überhaupt nicht gerechtfertigt wäre?
    3. Planen Sie gegen Dreibürgen ähnliche Sanktionen vorzunehmen?


    La peur est mauvaise conseillère. – Furcht ist ein schlechter Ratgeber.

  • Mr. President,


    Josh LeCoeur, von Channel 40.


    Was genau sollen diese Sanktionen bringen? Welchen Vorteil erhofft sich die Regierung davon? Aus welchem Grund ist der Präsident ausschließlich gegenüber Andro so feindlich eingestellt?


    Mr. LeCoeur,


    Ziel dieses Massnahmenpaketes ist es die Föderale Republik Andro dazu zubewegen ihre Ansprüche am Nordpol aufzugeben. Dies geschieht im Einklang mit der Convention concerning the Polar Regions und der entsprechenden Resolution des Kongresses. Ihre Unterstellung ich sei ausschliesslich gegenüber Andro feindlich eingestellt ist schlicht falsch. Ähnliche Sanktionen wurden auch gegen das Shahtum Futuna und das Kaiserreich Dreibürgen in Betracht gezogen, allerdings haben diese beiden Staaten erklärt ihre Ansprüche zurückzunehmen.

  • Monsieur président,


    Béatrice Laval vom Tribune,


    1. Meine Glückwünsche zu dieser Entscheidung.
    2. Befürchten Sie nicht mit einer Teilnahme an dieser Konferenz von Andro, einen Gang nach Canossa zu befürworten, der gegenüber diesem Staat überhaupt nicht gerechtfertigt wäre?
    3. Planen Sie gegen Dreibürgen ähnliche Sanktionen vorzunehmen?


    Ms. Laval,


    1. Danke.


    2. Die Vereinigten Staaten werden nicht als Bittsteller auftreten. Unsere Position ist klar, wir erwarten nichts anderes als eine Kehrtwende von Andro in der Polfrage. Sollten diese Erwartungen erfüllt werden sehe ich auch kein Hindernis andere derzeit bestehende zwischenstaatliche Probleme anzugehen. Werden diese Erwartungen nicht erfüllt, werden die erwähnten Sanktionen greifen.


    3. Jeder Staat der in gleicher Weise wie die Föderale Republik gegen die Polkonvention verstösst, wird mit entsprechenden Sanktionen belegt werden. Dies gilt dementsprechend selbstverständlich auch für das Kaiserreich Dreibürgen, welches bis vor kurzem ebenfalls einen Konfrontationskurs fuhr, zuletzt aber von diesem abkam. Hier bleibt allerdings abzuwarten ob dies nach den Reichtagswahlen so bleiben wird.

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