Fuchsia has ratified Basic Treaty; Neighborhood Treaty with Irkania negotiated; President Stackhouse to visit Bergen; Citizenship Act Amendment Bill not endorsed
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- White House
- Jessica Hamby
Es gibt 10 Antworten in diesem Thema, welches 717 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Jessica Hamby.
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Madam,
wir die Regierung auf das Angebots Bergens bzgl. Vermittlung eingehen bzw hat die Administration dazu bereits eine Position?
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Eine unparteiische Schlichtung wäre sicher wichtig, genauso wichtig wären aber endlich Sanktionen gegen die Vereinigten Staaten, die ihren so noch nicht gesehenen diplomatischen Fehltritt bis heute nicht behoben haben.
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Vielleicht sollten Sie dann mal durch die Staaten der Welt reisen, um eine Sanktionsallianz gegen die Vereinigten Staaten zu organisieren, Senator.
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Mich binden hier Verpflichtungen, auch ist es nicht meine Aufgabe, Fehlverhalten gleich welches Staates zu sanktionieren.
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Der Nachbarschaftsvertrag mit Irkanien ist definitiv ein großer Erfolg der Administration, auch wenn er auf dem Entgegenkommen der irkanischen Regierung beruht. Hier haben zwei Parteien endlich erkannt, dass es im Sinne einer friedlichen Koexistenz nötig ist, Kompromisse einzugehen. Der Präsidentin kann zu diesem Coup nur gratuliert werden.
Gleichwohl teile ich die Ansicht der Präsidentin zur doppelten Staatsbürgerschaft nicht. Astor schreibt sich auf die Fahnen, seinen Bürgern größtmögliche persönliche Freiheit einzuräumen, und doch weigert man sich hier, die Tatsache anzuerkennen, dass vielen Menschen sowohl ihre Zugehörigkeit zu Astor als auch zu ihrem Herkunftsland wichtig ist. Loyalitätsbedenken halte ich für völlig verfehlt. Absolute Loyalität zu Astor darf von Volksvertretern, Beamten und Soldaten erwartet werden, und hier könnte man problemlos Regelungen einführen, die eine doppelte Staatsbürgerschaft in diesen Bereichen ausschließen. Der einfache Bürger jedoch soll nicht loyal, sondern frei sein. Loyalität generiert man nicht mit Restriktionen, sondern mit großzügigem Vertrauen.
Letztendlich ist dies eine weltanschauliche Frage. Es wäre allerdings schön zu erfahren, ob die Präsidentin gedenkt, im Falle einer Verabschiedung der Bill von ihrem Vetorecht Gebrauch zu machen (ugs. den Wells zu machen) oder sich dem Votum des Kongresses zu fügen. Dies geht aus der Presseerklärung leider nicht hervor.
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Der Nachbarschaftsvertrag mit Irkanien ist definitiv ein großer Erfolg der Administration, auch wenn er auf dem Entgegenkommen der irkanischen Regierung beruht. Hier haben zwei Parteien endlich erkannt, dass es im Sinne einer friedlichen Koexistenz nötig ist, Kompromisse einzugehen. Der Präsidentin kann zu diesem Coup nur gratuliert werden.
Gleichwohl teile ich die Ansicht der Präsidentin zur doppelten Staatsbürgerschaft nicht. Astor schreibt sich auf die Fahnen, seinen Bürgern größtmögliche persönliche Freiheit einzuräumen, und doch weigert man sich hier, die Tatsache anzuerkennen, dass vielen Menschen sowohl ihre Zugehörigkeit zu Astor als auch zu ihrem Herkunftsland wichtig ist. Loyalitätsbedenken halte ich für völlig verfehlt. Absolute Loyalität zu Astor darf von Volksvertretern, Beamten und Soldaten erwartet werden, und hier könnte man problemlos Regelungen einführen, die eine doppelte Staatsbürgerschaft in diesen Bereichen ausschließen. Der einfache Bürger jedoch soll nicht loyal, sondern frei sein. Loyalität generiert man nicht mit Restriktionen, sondern mit großzügigem Vertrauen.
Letztendlich ist dies eine weltanschauliche Frage. Es wäre allerdings schön zu erfahren, ob die Präsidentin gedenkt, im Falle einer Verabschiedung der Bill von ihrem Vetorecht Gebrauch zu machen (ugs. den Wells zu machen) oder sich dem Votum des Kongresses zu fügen. Dies geht aus der Presseerklärung leider nicht hervor.
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Madam,
wir die Regierung auf das Angebots Bergens bzgl. Vermittlung eingehen bzw hat die Administration dazu bereits eine Position?
Mr. Haskey,
die Regierung begrüßt das Angebot Bergens, im Streit mit der Föderalen Republik Andro als Vermittler aufzutreten und ist zu einem Schlichtungsgespräch ohne Vorbedingungen bereit.
Ob es dazu kommen wird, steht indes noch nicht fest, da bislang noch keine Zusage Andros vorliegt bzw. der Regierung nicht bekannt ist, inwiefern die bergische Regierung in dieser Angelegenheit bereits Kontakt zur Regierung Andros aufgenommen hat. Die US-Regierung hat gegenüber der bergischen Regierung jedoch ihr ausdrückliches Interesse an einem Vermittlungsversuch und ihre Kooperationsbereitschaft erklärt.
Es wäre allerdings schön zu erfahren, ob die Präsidentin gedenkt, im Falle einer Verabschiedung der Bill von ihrem Vetorecht Gebrauch zu machen (ugs. den Wells zu machen) oder sich dem Votum des Kongresses zu fügen. Dies geht aus der Presseerklärung leider nicht hervor.
Mr. Barrymore,
sollte der Kongress den fraglichen Gesetzentwurf annehmen, wird die Präsidentin von ihrem Vetorecht Gebrauch machen. Es wäre schließlich sinnlos, würde die Präsidentin sich zwar öffentlich gegen einen Gesetzentwurf aussprechen, diesen im Falle seiner Annahme jedoch trotzdem unterzeichnen. Die wechselseitigen Argumente dürften dem Stand der Debatte nach ausgetauscht sein, die Präsidentin geht derzeit nicht davon aus, dass die Befürworter des Entwurfs noch neue Gesichtspunkte in diese einführen werden, die ihre Position zu ändern vermochten.
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Da zeigt sich allerdings: Es werden nicht Parteien und ihre Positionen, sondern Personen und ihre Positionen ins Weiße Haus gewählt. Besonders viel dafür, Astor für Neubürger attraktiv zu machen, geschieht leider ohnehin schon seit einiger Zeit nicht mehr.
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Und wo besteht da jetzt genau der Zusammenhang?
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Da zeigt sich allerdings: Es werden nicht Parteien und ihre Positionen, sondern Personen und ihre Positionen ins Weiße Haus gewählt. Besonders viel dafür, Astor für Neubürger attraktiv zu machen, geschieht leider ohnehin schon seit einiger Zeit nicht mehr.
Mal ganz davon abgesehen, dass die Verfassung nur den Präsidenten und die Mitglieder der beiden Kammern des Kongresses kennt, aber keine Parteien, wüsste die Präsidentin auch nicht, seit wann und wo festgelegt es Ziel der Demokratischen Partei ist, mehrfache Staatsbürgerschaften zu erlauben?
Die Haltung der Präsidentin in dieser Frage ist übrigens auch nicht neu, sie war als Senatorin für ihren Heimatstaat Laurentiana und gemeinsam mit ihrem Amtsvorgänger Robert O'Neill, seinerzeit Repräsentantenhausabgeordneter, Urheberin und Initiatorin der geltenden Rechtslage, keine mehrfachen Staatsangehörigkeiten zu erlauben.
Und an ihren Ansichten hält sie schlicht fest. Wer durch seine Teilnahme an Wahlen und Abstimmungen, sowie möglicherweise durch das Bekleiden öffentlicher Ämter, die Geschicke der Vereinigten Staaten mitbeeinflussen möchte, von dem muss nach Meinung der Präsidentin zwingend verlangt werden, sich auch ohne Wenn und Aber zu seiner Zugehörigkeit zu den Vereinigten Staaten zu bekennen, und seine Loyalität nicht zwischen diesen und weiteren Staaten aufzuteilen.
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