Fuchsia has ratified Basic Treaty; Neighborhood Treaty with Irkania negotiated; President Stackhouse to visit Bergen; Citizenship Act Amendment Bill not endorsed

Es gibt 10 Antworten in diesem Thema, welches 717 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Jessica Hamby.


  • Astoria City | December 12th, 2013

    Ladies and Gentlemen,


    ich begrüße Sie zur heutigen Pressekonferenz mit folgenden Themen:


    Fuchsia has ratified Basic Treaty


    Wie der Hofkanzler des Freistaates Fuchsen dem State Department am Montag schriftlich mitgeteilt hat, hat die Volksversammlung des Freistaates Fuchsen den Grundlagenvertrag mit den Vereinigten Staaten ratifiziert, dieser erlangt damit - nachdem der Kongress den Vertrag bereits am 24. November ratifiziert hat - nunmehr Gültigkeit.


    Präsidentin Stackhouse sieht damit die zuvor erhobene Kritik am Freistaat als einem vermeintlich "unzuverlässigen" Partner als widerlegt an, die fuchsische Volksvertretung hat sich nach für einen demokratischen Staat gesunder und normaler lebhafter Debatte letztlich mit klarer Mehrheit hinter den Aufbau freundschaftlicher Beziehungen zu den Vereinigten Staaten gestellt.


    Neighborhood Treaty with Irkania negotiated


    Gemeinsam mit einem Vertreter der Regierung der Irkanischen Union - die aus dem ehemaligen Irkanischen Reich sowie der Republik Stralien hervorgegangen ist - hat Präsidentin Stackhouse einen Nachbarschaftsvertrag zwischen den Vereinigten Staaten und der neugegründeten Irkanischen Union ausgehandelt.


    Beiden Seiten war dabei bewusst, dass die nachbarschaftlichen Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und dem Irkanischen Reich als Rechtsvorgänger der Irkanischen Union nicht immer frei von Spannungen und Problemen waren, dennoch und gerade deshalb begrüßt die Präsidentin es aber, dass die irkanische Seite die Initiative zu einem fairen und konstruktiven Neuanfang ergriffen und ihren aufrichtigen guten Willen den Vereinigten Staaten gegenüber gezeigt hat, indem sie deren Sicherheitsinteressen von Anfang in großzügigem Maße entgegengekommen ist.


    Der vereinbarte Vertrag stellt für die Vereinigten Staaten eine wichtige Garantie ihrer Neutralität, Sicherheit und territorialen Unversehrtheit entlang der gemeinsamen Seegrenze mit der Irkanischen Union dar, und wird dem Kongress zur Ratifikation vorgelegt werden, sobald die CartA abschließend über den Reservierungsantrag der Irkanischen Union entschieden hat.


    President Stackhouse to visit Bergen


    Am kommenden Sonntag, 15. Dezember, wird Präsidentin Stackhouse zu einem Staatsbesuch nach Bergen reisen und dort mit ihrem bergischen Amtskollegen Lukas Landerberg zusammentreffen. Hauptsächliches Thema des Besuchs wird eine Vertiefung der im vergangenen Jahr mit Unterzeichnung eines Exekutivabkommens begründeten Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und der Republik Bergen sein, darüber hinaus hat sich die bergische Regierung auf Grund guter Kontakte zur Föderalen Republik Andro jedoch ebenfalls angeboten, sich um eine unparteiische Vermittlung in Sachen Varga Ltd. zu bemühen.


    Citizenship Act Amendment Bill not endorsed


    Präsidentin Stackhouse lehnt den von Senator Powell aus Astoria State in den Kongress eingebrachten Entwurf zur Ergänzung des Staatsbürgerschaftsgesetzes, mit welchem nicht nur ausgestalterische, sondern auch aktive Mehrfachstaatsangehörigkeiten ermöglicht werden sollen, ab und empfiehlt dem Kongress die Ablehnung die Vorlage.


    Zur Begründung Ihrer Ablehnung kann die Präsidentin im Wesentlichen auf die bereits im Kongress vorgetragenen Gegenargumente verweisen: Wer für sich die Rechte und Privilegien eines Staatsbürgers der Vereinigten Staaten beansprucht, der sollte sich umgekehrt auch uneingeschränkt zu unserem Gemeinwesen und damit zu seinen Mitbürgern bekennen. Jedem Menschen, der die wenigen gesetzlich bestimmten formalen Voraussetzungen für den Erwerb der Staatsbürgerschaft der Vereinigten Staaten erfüllt, kann Bürger der Vereinigten Staaten werden, aber es ist legitim, von ihm die Entscheidung verlangen, ob er ganz oder lieber doch nicht zu uns gehören möchte.


    Stolz auf sein Herkunftsland kann ein Einwanderer immer noch sein, dazu braucht er nicht dessen Staatsbürgerschaft. Wer sich einem anderen Land so sehr verbunden fühlt, dass er dessen Staatsbürgerschaft nicht aufgeben will, der tritt damit den Tatbeweis dafür an, dass er den Vereinigten Staaten nicht jene Identifikation und Loyalität entgegenbringt, die wir als Bürger der Vereinigten Staaten zurecht voneinander erwarten.

  • Madam,


    wir die Regierung auf das Angebots Bergens bzgl. Vermittlung eingehen bzw hat die Administration dazu bereits eine Position?

  • Eine unparteiische Schlichtung wäre sicher wichtig, genauso wichtig wären aber endlich Sanktionen gegen die Vereinigten Staaten, die ihren so noch nicht gesehenen diplomatischen Fehltritt bis heute nicht behoben haben.


    John Edgar Powell, LL.M., J.D. (AS) (D/AS)
    Former Chairman of the congressional committee on Intelligence and Homeland Security

    [b]Former United States Attorney, Former Senator of [definition=2]Astoria State[/definition]


  • Vielleicht sollten Sie dann mal durch die Staaten der Welt reisen, um eine Sanktionsallianz gegen die Vereinigten Staaten zu organisieren, Senator. :rolleyes

  • Mich binden hier Verpflichtungen, auch ist es nicht meine Aufgabe, Fehlverhalten gleich welches Staates zu sanktionieren.


    John Edgar Powell, LL.M., J.D. (AS) (D/AS)
    Former Chairman of the congressional committee on Intelligence and Homeland Security

    [b]Former United States Attorney, Former Senator of [definition=2]Astoria State[/definition]


  • Der Nachbarschaftsvertrag mit Irkanien ist definitiv ein großer Erfolg der Administration, auch wenn er auf dem Entgegenkommen der irkanischen Regierung beruht. Hier haben zwei Parteien endlich erkannt, dass es im Sinne einer friedlichen Koexistenz nötig ist, Kompromisse einzugehen. Der Präsidentin kann zu diesem Coup nur gratuliert werden.


    Gleichwohl teile ich die Ansicht der Präsidentin zur doppelten Staatsbürgerschaft nicht. Astor schreibt sich auf die Fahnen, seinen Bürgern größtmögliche persönliche Freiheit einzuräumen, und doch weigert man sich hier, die Tatsache anzuerkennen, dass vielen Menschen sowohl ihre Zugehörigkeit zu Astor als auch zu ihrem Herkunftsland wichtig ist. Loyalitätsbedenken halte ich für völlig verfehlt. Absolute Loyalität zu Astor darf von Volksvertretern, Beamten und Soldaten erwartet werden, und hier könnte man problemlos Regelungen einführen, die eine doppelte Staatsbürgerschaft in diesen Bereichen ausschließen. Der einfache Bürger jedoch soll nicht loyal, sondern frei sein. Loyalität generiert man nicht mit Restriktionen, sondern mit großzügigem Vertrauen.


    Letztendlich ist dies eine weltanschauliche Frage. Es wäre allerdings schön zu erfahren, ob die Präsidentin gedenkt, im Falle einer Verabschiedung der Bill von ihrem Vetorecht Gebrauch zu machen (ugs. den Wells zu machen) oder sich dem Votum des Kongresses zu fügen. Dies geht aus der Presseerklärung leider nicht hervor.

    Lucius Raymond Barrymore (D/FL)
    U.S. Senator of the Free State of [definition=3]Freeland[/definition]
    Member of the State Assembly of [definition=3]Freeland[/definition]


  • Der Nachbarschaftsvertrag mit Irkanien ist definitiv ein großer Erfolg der Administration, auch wenn er auf dem Entgegenkommen der irkanischen Regierung beruht. Hier haben zwei Parteien endlich erkannt, dass es im Sinne einer friedlichen Koexistenz nötig ist, Kompromisse einzugehen. Der Präsidentin kann zu diesem Coup nur gratuliert werden.


    Gleichwohl teile ich die Ansicht der Präsidentin zur doppelten Staatsbürgerschaft nicht. Astor schreibt sich auf die Fahnen, seinen Bürgern größtmögliche persönliche Freiheit einzuräumen, und doch weigert man sich hier, die Tatsache anzuerkennen, dass vielen Menschen sowohl ihre Zugehörigkeit zu Astor als auch zu ihrem Herkunftsland wichtig ist. Loyalitätsbedenken halte ich für völlig verfehlt. Absolute Loyalität zu Astor darf von Volksvertretern, Beamten und Soldaten erwartet werden, und hier könnte man problemlos Regelungen einführen, die eine doppelte Staatsbürgerschaft in diesen Bereichen ausschließen. Der einfache Bürger jedoch soll nicht loyal, sondern frei sein. Loyalität generiert man nicht mit Restriktionen, sondern mit großzügigem Vertrauen.


    Letztendlich ist dies eine weltanschauliche Frage. Es wäre allerdings schön zu erfahren, ob die Präsidentin gedenkt, im Falle einer Verabschiedung der Bill von ihrem Vetorecht Gebrauch zu machen (ugs. den Wells zu machen) oder sich dem Votum des Kongresses zu fügen. Dies geht aus der Presseerklärung leider nicht hervor.


    :applaus

  • Madam,


    wir die Regierung auf das Angebots Bergens bzgl. Vermittlung eingehen bzw hat die Administration dazu bereits eine Position?


    Mr. Haskey,


    die Regierung begrüßt das Angebot Bergens, im Streit mit der Föderalen Republik Andro als Vermittler aufzutreten und ist zu einem Schlichtungsgespräch ohne Vorbedingungen bereit.


    Ob es dazu kommen wird, steht indes noch nicht fest, da bislang noch keine Zusage Andros vorliegt bzw. der Regierung nicht bekannt ist, inwiefern die bergische Regierung in dieser Angelegenheit bereits Kontakt zur Regierung Andros aufgenommen hat. Die US-Regierung hat gegenüber der bergischen Regierung jedoch ihr ausdrückliches Interesse an einem Vermittlungsversuch und ihre Kooperationsbereitschaft erklärt.


    Es wäre allerdings schön zu erfahren, ob die Präsidentin gedenkt, im Falle einer Verabschiedung der Bill von ihrem Vetorecht Gebrauch zu machen (ugs. den Wells zu machen) oder sich dem Votum des Kongresses zu fügen. Dies geht aus der Presseerklärung leider nicht hervor.


    Mr. Barrymore,


    sollte der Kongress den fraglichen Gesetzentwurf annehmen, wird die Präsidentin von ihrem Vetorecht Gebrauch machen. Es wäre schließlich sinnlos, würde die Präsidentin sich zwar öffentlich gegen einen Gesetzentwurf aussprechen, diesen im Falle seiner Annahme jedoch trotzdem unterzeichnen. Die wechselseitigen Argumente dürften dem Stand der Debatte nach ausgetauscht sein, die Präsidentin geht derzeit nicht davon aus, dass die Befürworter des Entwurfs noch neue Gesichtspunkte in diese einführen werden, die ihre Position zu ändern vermochten.

  • Da zeigt sich allerdings: Es werden nicht Parteien und ihre Positionen, sondern Personen und ihre Positionen ins Weiße Haus gewählt. Besonders viel dafür, Astor für Neubürger attraktiv zu machen, geschieht leider ohnehin schon seit einiger Zeit nicht mehr.


    John Edgar Powell, LL.M., J.D. (AS) (D/AS)
    Former Chairman of the congressional committee on Intelligence and Homeland Security

    [b]Former United States Attorney, Former Senator of [definition=2]Astoria State[/definition]


  • Da zeigt sich allerdings: Es werden nicht Parteien und ihre Positionen, sondern Personen und ihre Positionen ins Weiße Haus gewählt. Besonders viel dafür, Astor für Neubürger attraktiv zu machen, geschieht leider ohnehin schon seit einiger Zeit nicht mehr.


    Mal ganz davon abgesehen, dass die Verfassung nur den Präsidenten und die Mitglieder der beiden Kammern des Kongresses kennt, aber keine Parteien, wüsste die Präsidentin auch nicht, seit wann und wo festgelegt es Ziel der Demokratischen Partei ist, mehrfache Staatsbürgerschaften zu erlauben?


    Die Haltung der Präsidentin in dieser Frage ist übrigens auch nicht neu, sie war als Senatorin für ihren Heimatstaat Laurentiana und gemeinsam mit ihrem Amtsvorgänger Robert O'Neill, seinerzeit Repräsentantenhausabgeordneter, Urheberin und Initiatorin der geltenden Rechtslage, keine mehrfachen Staatsangehörigkeiten zu erlauben.


    Und an ihren Ansichten hält sie schlicht fest. Wer durch seine Teilnahme an Wahlen und Abstimmungen, sowie möglicherweise durch das Bekleiden öffentlicher Ämter, die Geschicke der Vereinigten Staaten mitbeeinflussen möchte, von dem muss nach Meinung der Präsidentin zwingend verlangt werden, sich auch ohne Wenn und Aber zu seiner Zugehörigkeit zu den Vereinigten Staaten zu bekennen, und seine Loyalität nicht zwischen diesen und weiteren Staaten aufzuteilen.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!