Republican Campaign September 2013: Foreign Policy

Es gibt 9 Antworten in diesem Thema, welches 1.066 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Chester W. Layfield.

  • Handlung

    Der Republikanische Präsidentschaftskandidat spricht am Rande von Astoria State vor Anhängern der Republikaner und von anderen Interessierten zum Thema Aussenpolitik. Im Hintergrund der Bühne hängt ein grosses Wahlplakat.



    Astor straight to the top!
    Varga/Layfield




    My fellow citizens,


    Ich habe für die Vorstellung meiner Pläne zur Aussenpolitik nicht zufällig Astoria State gewählt. Astoria State ist das aussenpolitische Zentrum unseres Landes. Oder besser gesagt es sollte das aussenpolitische Zentrum unseres Landes sein.


    Die Aussenpolitik unseres Landes wurde schon seit langem vernachlässigt. Viel zu lange! Astor war einst eine Nation mit grossem Gewicht in der Welt, heute sind wir nahe an der Bedeutungslosigkeit. Dass einzige was sich in der jüngeren Vergangenheit tat, war das verabschieden einer für uns nachteiligen Konvention und die leider wenig konkreten Gespräche mit der Demokratischen Union.


    Astor hat seine Führungsrolle in internationalen Belangen schon vor langer Zeit verloren. Nun ist es Zeit für die aussenpolitische Wende! Aussenpolitik zu betreiben heisst die legitimen Interessen des Landes in der Welt zu vertreten. Eine aktive Aussenpolitik schafft neue Investitionsfelder für astorische Unternehmen und beflügelt den kulturellen Austausch. Eine aktive Aussenpolitik schafft quantitatives und qualitatives Wachstum in den USA.

    Handlung

    heftiger Beifall.


    Es ist gewiss kein Zufall dass die USA einst beschlossen ihr internationales Engagement drastisch zu reduzieren, denn Aussenpolitik braucht Ausdauer und starke Persönlichkeiten welche die Interessen unseres Landes vertreten. Beides kann ich Ihnen bieten und ich bin bereit die Interessen unseres Landes konsequent zu vertreten, denn daraus lassen sich auch innere Impulse gewinnen. Äusseres Engagement zu verstärken ist nicht gleichbedeutend damit das innenpolitische zu schwächen. Vielmehr profitieren die beiden Bereiche von einander, sofern man sich der Sache konsequent und zielstrebig annimmt.


    Um Kontakte effizienter knüpfen und unterhalten zu können, halte ich die Schaffung einer multinationalen Plattform für den direkten Austausch zwischen den Staaten für ein Gebot der Stunde. Ich möchte diese Idee gemeinsam mit anderen Staaten vorantreiben. Dabei soll nicht eine Art "Weltregierung" entstehen, denn ich möchte die Souveränität unseres Landes nicht auf's Spiel setzen.

    Handlung

    Jubel


    In meiner früheren Tätigkeit als Managing Director durfte ich viele Länder bereisen und habe bereits mit einigen Regierungen Kontakte geknüpft. Diese Kontakte möchte ich zum Wohle unseres Landes nutzen! Ladies and Gentlemen, ihre Stimme für mich ist eine Stimme dafür dass Astor international an die Spitze kommt!

    Handlung

    Varga verlässt unter grossem Jubel die Bühne.

  • Nun, offen und ehrlich gesagt: ungenügend.


    President O'Neil ist mit durchaus lobenswerten Zielen in die Amtszeit gestartet, aber leider holte ihn der harte Alltag der Aussenpolitik schnell ein. Dies ist unter anderem ein Grund weshalb ich mich für Mr. Layfield als Running Mate entschied. Er wird sich stark in die Aussenpolitik einbringen und somit auch den Secretary of State und mich entsprechend unterstützen. Dies wird er in wenigen Minuten in einer Ansprache näher erläutern.

  • Der harte Alltag der Außenpolitik? Ist Secretary Wolf auf einer sterbenslangweiligen Konferenz zur internationalen Standarisierung schlafend vom Stuhl gefallen und ist seitdem krankgeschrieben ;)

    Dean Livingston (D-LA)


    "Vote your district, vote your conscience, don't surprise me. And the most important one of those is DON'T. SURPRISE. ME."

  • Handlung

    Betritt die Bühne und geht ans Rednerpult


    My fellow Astorians,


    Es freut mich heute hier vor euch zum Thema Aussenpolitik sprechen zu dürfen. Ich will nicht allzu viele Worte verlieren, doch möchte ich euch ein wenig aus meinem persönlichen Erfahrungsschatz berichten.


    Wie einige von euch vielleicht wissen ging ich, nachdem ich mein Studium der Politikwissenschaften und internationaler Beziehungen an die University of Oustbrough in Cranberra abgeschlossen hatte, mit einem christlichen Hilfswerk nach Chinopien. Bereits während meiner Studienzeit war meine astorische Herkunft stets ein Thema. Die Vereinigten Staaten von Astor waren ein Land zu dem man aufsah. Astor galt als Land der unbegrenzten Möglichkeiten und wurde als eine Art moralische Institution wahrgenommen.

    Handlung

    Applaus


    Als ich nach Chinopien kam verhielt es sich nicht anders. Man schätzte unser Land für sein internationales Engagement. Das Wort der USA hatte Gewicht in der Welt. Natürlich, gewisse Sachen wurden auch etwas verklärt dargestellt bzw. wahrgenommen, aber man kannte die Vereinigten Staaten. Sie waren ein Land an dessen Seite man gerne stand. Sie waren ein verlässlicher Partner. Leider bröckelte diese Verlässlichkeit zusehends und mit ihr auch unser Renomee.


    Mein Ziel ist es das Ansehen der USA in der Welt nachhaltig zu erhöhen und mit gezielter Unterstützung der ärmsten die Armut in der Welt zu lindern. Aus diesem Grund werde ich, sofern die Wähler unserem Ticket dass Vertrauen aussprechen, die künftige Administration vor allem in der zeitintensiven Pflege und dem Ausbau der diplomatischen Beziehungen unterstützen.

    Handlung

    Applaus und Jubel


    Ladies and Gentlemen, ich danke ihnen für ihre Aufmerksamkeit!

    Handlung

    Layfield verlässt die Bühne unter Jubel und es wird ein Song abgespielt der zum Wahlkampfmotto passt.

  • Mr. Layfield,


    Sie sind der Öffentlichkeit ja noch kaum bekannt. Können sie uns daher mehr darüber sagen, was sie genau für das "christliche Hilfswerk" in Chinopien getan haben?

    Astorian News Network
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  • Ich war nicht dort um zu missionieren, falls Sie darauf hinaus wollen.


    Ich engagierte mich vor allem beim Aufbau von Infrastruktur. Zu Beginn ging es vor allem darum abgelegene Dörfer durch den Bau von Brunnen und Wasserleitungen mit sauberem Trinkwasser zu versorgen. Auch der Bau von öffentlichgenutzten Gebäuden, wie z.B. Schulen war ein Punkt. Wir unterstützten die dortigen Arbeiter auch beim Bau von Strassen um die Versorgung auch in der langen Schlecht-Wetterphase zu gewährleisten. Als ich dort ankam erledigte ich vorwiegend handwerkliche Arbeit. Mit der Zeit übernahm ich aber immer mehr auch Koordinationsaufgaben.


    Besonders wichtig war es uns das Wissen welches wir mitbrachten auch stets 1:1 an die Bevölkerung weiterzugeben. "Hilfe zur Selbsthilfe" lautete unser Motto.

  • Ich finde das ein gutes Projekt!


    Wie stehen Sie denn - mit Erfahrung auf diesem Gebiet - zu der Vorlage, die Senatorin McIlroy zu Development Cooperation und Humanitarian Aid im Januar in den Kongress eingebracht hat?

  • Seit wann ist Chinopien ein Land, das Entwicklungshilfe braucht? 8o

    Chinopien hat sich in den letzten Jahren sehr gut entwickelt. Zuvor war jedoch vor allem die Bevölkerung in der Goshark-Region häufig von Dürren geplagt.

    Ich finde das ein gutes Projekt!
    Wie stehen Sie denn - mit Erfahrung auf diesem Gebiet - zu der Vorlage, die Senatorin McIlroy zu Development Cooperation und Humanitarian Aid im Januar in den Kongress eingebracht hat?

    Senator McIlroy ist einer der wenigen Senatoren die ich stets geschätzt habe aufgrund Ihrer Arbeit.
    Ich unterstütze den Grundgedanken dieser damals von Senatorin McIlroy eingebrachten Bill und bin gerne bereit mit ihr und der künftigen Administration ein solches Projekt von neuem anzustossen.

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