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Es gibt 1.337 Antworten in diesem Thema, welches 87.939 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Channel 40.

  • Denken Sie mal ernsthaft nach. Die Welt in einen nuklearen Winter stürzen, nur um Stress zu machen? Probatere Mittel sind da Geheimdienste, so am Rande. Außerdem verfügt Andro über keine Kernwaffen Sie Armleuchter. Würden Sie sich mal im Netz informieren, so würden Sie schnell herrausfinden, dass es zwar strategische Waffen besitzt, aber keine die nuklearer Natur sind.

  • Kennen Sie überhaupt die Definition von Schurkenstaat? Auch wenn ich das Verhalten des Landes im Rahmen der Polkrise nicht gutheiße ist das Land immer noch demokratisch, unterstützt nicht den Terrorismus und verweigert sich nicht generell Verhandlungen. Ebenso ist das Verhalten gegenüber anderen Staaten provozierend, aber nicht eindeutig aggressiv.

  • Eine größere Gefahr im Erstschlag ist der Einsatz von C-Waffen.


    Was soll denn an C-Waffen strategisch gefährlich sein? Mit C-Waffen können Sie nur punktuell etwas erreichen, auf einer kleinen Fläche. Solche Waffen eignen sich für Nadelstiche und Terroraktionen, sind aber strategisch und operativ völlig wertlos und taktisch vernachlässigbar. Astor hat sowas deshalb gar nicht, weil es nichts bringt.

    Joshua Lawrence Chamberlain
    Former Secretary of State & Secretary of Defense
    Ret. General United States Army
    Former Chairman der Joint Chiefs of Staff


  • Was soll denn an C-Waffen strategisch gefährlich sein? Mit C-Waffen können Sie nur punktuell etwas erreichen, auf einer kleinen Fläche. Solche Waffen eignen sich für Nadelstiche und Terroraktionen, sind aber strategisch und operativ völlig wertlos und taktisch vernachlässigbar. Astor hat sowas deshalb gar nicht, weil es nichts bringt.


    Nun, ich rede vom massiven Einsatz von C-Waffen. Werden solche als Aerosol über Ballungszentren eingesetzt, so ist mit hohen zivilen Verlusten zu rechnen. Die Arbeiter in Schlüsselbetrieben wären unter Umständen tot und Entgiftungseinheiten würden lange brauchen um das betroffene Gebiet zu dekontaminieren.

  • Es ist technisch unmöglich, eine gesundheitsgefährdende Konzentration von C-Waffen zu schaffen, die ein ganzes Ballungsgebiet verseuchen würde, schon gar nicht als Aerosol. Wie wollen Sie das anstellen? Eine C-Waffe können Sie in einem Kino einsetzen, das wäre gefährlich. Mit einer Rakete könnten Sie höchstens eine Dosis transportieren, die vielleicht ein paar hundert Quadratmeter verseucht, aber wenn dann der Wind oder Regen reinkommt, ist die Konzentration auch futsch.

    Joshua Lawrence Chamberlain
    Former Secretary of State & Secretary of Defense
    Ret. General United States Army
    Former Chairman der Joint Chiefs of Staff

  • Es ist technisch unmöglich, eine gesundheitsgefährdende Konzentration von C-Waffen zu schaffen, die ein ganzes Ballungsgebiet verseuchen würde, schon gar nicht als Aerosol. Wie wollen Sie das anstellen? Eine C-Waffe können Sie in einem Kino einsetzen, das wäre gefährlich. Mit einer Rakete könnten Sie höchstens eine Dosis transportieren, die vielleicht ein paar hundert Quadratmeter verseucht, aber wenn dann der Wind oder Regen reinkommt, ist die Konzentration auch futsch.


    Ich muss zugeben, dass meine Annahme hypotetisch ist. Denkbar wäre auch bei guter Aufklärung ein Angriff auf Gerätedepots, oder der Einsatz von B-Waffen.

  • Es ist technisch unmöglich, eine gesundheitsgefährdende Konzentration von C-Waffen zu schaffen, die ein ganzes Ballungsgebiet verseuchen würde


    Es ist gänzlich unmöglich, mit C-Waffen eine Verseuchung herbeizuführen, maximal eine Vergiftung. Für eine Verseuchung sind B-Waffen notwendig. Bitte ein wenig mehr Präzision beim militärischen Sprachgebrauch, Kamerad.


  • Channel 40 N-E-W-S



    +++ Water banned from Democrats' Headquarters +++


    Nach einem erneuten Pöbelauftritt wurde der ehemalige freelandische Senatskandidat Matthew Water von der neuen stellvertretenden Parteivorsitzenden Laval des Gebäudes verwiesen und ihm wurde Hausverbot in den Räumlichkeiten der Democratic Party erteilt. Im staatlichen Parlament von Freeland regen derweil mehrere Abgeordnete an, Water nach seinen Hetztiraden gegen Freelands Bevölkerung sowie seinem respektlosen Auftreten gegenüber dem ehemaligen astorischen Präsidenten und aktuellen freelandischen Gouverneur Georges Laval auch von der Arbeit des Staatsparlaments auszuschließen. Die Standing Orders sehen dafür vor, dass der Vorsitzende einen entsprechenden Beschluss beantragen muss.

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