Ich habe die USA nicht um Hilfe ersucht, mir genügen die Beteuerungen, dass man sich neutral verhalten wird.
Mich wundert die allgemeine Stimmung jedoch, offenbar sollte man diplomatische Offerten aus Astor künftig nicht mehr ernst nehmen.
Jerusalem-Konflikt weitet sich aus
Es gibt 52 Antworten in diesem Thema, welches 6.695 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Victoria Bennett.
-
-
Der aktuelle Konflikt zeigt doch, dass verletzter Stolz, aufgeblasene Egos und ähnliches einen lokalen Konflikt schnell aus dem Ruder laufen lassen.
Was uns zu der Frage führt, ob sich die USA wirklich in solch unkontrollierbare Gewaltspiralen hineinziehen lassen sollen. -
Ich habe die USA nicht um Hilfe ersucht, mir genügen die Beteuerungen, dass man sich neutral verhalten wird.
Mich wundert die allgemeine Stimmung jedoch, offenbar sollte man diplomatische Offerten aus Astor künftig nicht mehr ernst nehmen.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die einzige Offizielle der astorischen Administration - die Attorney General - als Vertreterin unserer Regierung gesprochen hat. Somit kann ich für diplomatische Offerten ausschließlich auf den - abwesenden - Präsidenten Marani verweisen. -
Man sollte diplomatische Offerten aus Astor dann ernst nehmen, wenn diese Offerten vom Kongress der United States of Astor abgesegnet wurden und sich also als ausländische Macht dessen vorgängig vergewissern. Sonst kann es passieren, dass man im Ausland auf einen astorischen Wichtigtuer hereinfällt, sei es ein Secretary of State, sei es gar ein Präsident, der ohne den erforderlichrn Rückhalt im Kongess in der Welt draussen irgendetwas verspricht, dass er gar nicht halten kann.
Dass Astor seit vielen Jahren einen streng isolationistischen Kurs fährt, der zutiefst in Astor verwurzelt ist, ist in der Welt allgemein bekannt. Wenn ein Secretary of State Magnus in bewusster Ignoranz dieses Umstandes in der Welt draussen ohne irgendeinen parlamentarischen Rückhalt und also ohne irgendein diesbezügliches Recht irgendetwas "offerierte" und man dies für bare Münze nahm, dann zeigt das zweierlei: erstens eine haarsträubende Unkenntnis des Offertannehmenden über das astorische Gesellschaft und das astorische politische System, zweitens dass man in Astor den falschen Mann zum Secretary of State und zum Präsidenten (der solchen groben Unfug unterbinden sollte) gemacht hat.
In Astor laufen solche politischen Sachen über einen Zeit benötigenden demokratischen Prozess ab. Da kann nicht einfach innerhalb von wenigen Stunden ein Krieg ausbrechen wie zwischen Irkanien und Futuna aktuell. Das astorische politische System schützt Astor vor solchem Unsinn und das ist gut so.
-
Davon abgesehen: Welche Offerte? Hat Former Secretary Magnus astorischen Beistand im Falle eines Angriffs auf Neufriedrichsruh angeboten? Wenn dem so wäre, dann hätten wir einen faustdicken Skandal. Denn so etwas kann tatsächlich nicht einmal der Präsident ohne den Kongress entscheiden.
-
Hat er nicht, der Pseudoexpertengeneral erzählt wie immer Blödsinn.
-
Und so einer war der oberste Diplomat Astors. Welch Griff ins Klo!
-
General Chamberlain hat lediglich eine Möglichkeit genannt.
Wenn Mister Magnus eine solche Offerte nicht getätigt, um so besser. -
Und so einer war der oberste Diplomat Astors. Welch Griff ins Klo!
Außer Fäkalsprache und Verleumdung haben Sie nie etwas zu bieten gehabt. -
Sie sind aktuell auch nicht gerade ein Musterexemplar an Höflichkeit.
-
Ich weiß ja nicht, wie man das in Dreibürgen handhabt, aber in den Vereinigten Staaten jedenfalls pflegt das Justizministerium nicht in außenpolitischen Angelegenheiten für die Bundesregierung zu sprechen.
Wie meiner Signatur aber zu entnehmen ist, bin ich auch Senatorin für den Staat Laurentiana, und als solche, nur als solche, kann ich in der Tat sagen:
Sollten der Präsident, oder irgendein anderer Vertreter der Vereinigten Staaten, gegenüber Dreibürgen irgendwelche Bündnisabsichten, geäußert, Beistandsgarantien abgegeben haben oder ähnliches, dann ist das erstens am Kongress - der da ein gewichtiges Wort mitzureden hat - vorbei geschehen, und zweitens ist die notwendige Zustimmung des Kongresses dazu, aus solcherlei Äußerungen mehr zu machen als eben außenpolitische Wunschvorstellungen des Präsidenten, alles andere als sicher.
-
Ich habe die USA nicht um Hilfe ersucht, mir genügen die Beteuerungen, dass man sich neutral verhalten wird.
Mich wundert die allgemeine Stimmung jedoch, offenbar sollte man diplomatische Offerten aus Astor künftig nicht mehr ernst nehmen.Als interessierter Bürger erlaube ich mir die Frage, welchen Inhalt diese diplomaitsche Offerte hatte.
-
Ich habe die USA nicht um Hilfe ersucht, mir genügen die Beteuerungen, dass man sich neutral verhalten wird.
Mich wundert die allgemeine Stimmung jedoch, offenbar sollte man diplomatische Offerten aus Astor künftig nicht mehr ernst nehmen.Die "allgemeine Stimmung" ist Ausdruck der öffentlichen Meinung in Astor, unabhängig vom Regierungshandeln. Damit müssen Sie - und im Übrigen auch die astorische Regierung - leben.
Jetzt mitmachen!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!