MORGAN for MAYOR
Handlung
Auf dem größten innerstädtischen Platz in Astoria City wurde eine kleine aber feine Bühne aufgebaut. Davor eine Sitzgruppe, an der der Bürgermeisterkandidat Howard H. Morgan bei einem gesunden Snack mit den interessierten Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch kommt. Auffällig ist, dass keinerlei Parteiwerbung ins Auge fällt. Morgan tritt - im Gegensatz zu seinem Mitkanddiaten Bracewell von den Republikanern - als Independent an. Gegen Nachmittag wurde eine Pressekonferenz angekündigt. Morgan hält eine Rede, in der er seine inhaltliche Position herausstellt und die politischen Perspektiven für Astoria City betonte. Ein TV-Sender brachte in den Hauptnachrichten einen Bericht aus Astoria City, in der auch Ausschnitte aus der Pressekonferenz zus ehen waren:
Proud Citizens of Astoria City!
Diese Stadt hat Potential. Nicht umsonst leben hier über 11 Millionen Menschen unseres Landes! Nicht umsonst darf sich Astoria City Geburtstadt vieler stolzer Männer und Frauen nennen! Es ist daher nicht vermessen, zu begrüßen, dass umd ie Führung dieser Stadt auch gerrungen wird. [...]
Es wirkt bislang so, als wären die allgemeinen Umstände nicht zu meinem Vorteile. So bin ich kein Parteimitglied, war bislang mehr hinter den Kulissen als vor den Kulissen und bin Ihnen vielleicht bislang gänzlich unbekannt. Das alles mag vielleicht nachteilig wirken - das ist es aber nicht. Macht mich das zu einem schlechteren Kandidaten als den, der einen erfolglosen Sprung auf die Staatenebene hinter sich hat, der nun anscheinend zurück an den Ort seiner früheren Politik zum Altersruhesitz zurückzukehrt und neue Kräfte damt begrüßt, dass er "schwarz" sehe. Da sehe ich schwarz, liebe Bürgerinnen und Bürger! Denn Astoria City hat es verdient, mit vollem Elan geleitet zu werden - und mit frischem Mut. [...]
Inhaltlich ist zu sagen, dass ich mich für gute Bildung in den Primary Schools, Middle Schools und High Schools unserer Stadt einsetzen will. Die Kosten für die Schulbildung der Töchter und Söhne dieser stolzen Stadt dürfen keine Barrieren darstellen! [...]
Dazu gehört auch, dass wir eien Stadt sind, die offen zeigt, dass Familien willkommen sind. Daher ist es Aufgabe der Satdt und des Bürgermeisters eine solche Atmossphäre zu schaffen, Anreize zu bieten wo sie fehlen und Druck auszuüben, wo si verhindert werden. Ich spreche da von der Verantwortung der Unternehmen. Ich spreche von der Verantwortung aller Bürgerinnen und Bürger. Beispielsweise ist das Engagement von Eltern in vielen krichlichen, gesellschaftlichen und sportlichen Clubs und Initiativen in den Boroughs hervorzuheben und das nicht nur mit schönen Worten! [...]
Daher bitte ich um Ihre Stimme! Thank you!