On Senator Roberts

Es gibt 1 Antwort in diesem Thema, welches 309 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von David Clark.

  • tritt vor die Presse.

    Ladies and Gentlemen,
    heute morgen hat Senatorin Taylor Kay Roberts sich im Rahmen der Morning-Business-Debate im Kongress zur Erklärung des Präsidenten vom 4. August dieses Jahres geäußert. Sie unterstützt die Ideen des Präsidenten, der für eine Verbreiterung von Freihandel, Demokratie und Menschenrechten und gegen Tyrannei, Verfolgung und Unterdrückung eintritt. Ihr Statement kritisiert aber auch, dass die von Präsident Laval in Executive Order 2011/12/06 festgesetzte Regelung des Nuclear frist strike ban durch Präsident Marani "bedingungslos" bekräftigt wurde.


    Der Präsident begrüßt die Haltung der Senatorin zur global sendungsbewussten Demokratie. Er teilt auch den Wunsch der Senatorin nach einer Welt, in der Nuklearwaffen niemals zum Einsatz kommen müssen, einschließlich des Wunsches nach einer atomwaffenfreien Welt. Der Präsident wird aber niemals von der Bekräftigung abweichen, die er gegeben hat in seiner Erklärung vom 4. August: Der Besitz von Atomwaffen ist kein Geschenk, kein Vorteil, er ist eine Verantwortung. Wir dürfen nicht in den Glauben verfallen, dass wir irgendwo in einem friedlichen Hinterzimmer sitzen und einfach einen Knopf drücken, durch den jeder unserer Feinde ohne eigenes Risiko beseitigt wird.


    Uns allen muss bewusst sein: Atomwaffen kosten Leben! Sie verbrennen die Menschen, die Tiere, die Pflanzen, die Städte, die Erde, die Luft und auch die See. Sie sind der schlimmste Auswuchs der forschenden Zivilisation. Sie töten nicht, sie foltern. Und auch einhundert Jahre nach ihrem Einsatz werden die Menschen, die in betroffenen Gebieten leben unendliches Leid, unendlichen Schmerz und unendliche Vernichtung sehen.


    Die Vereinigten Staaten sind sich ihrer Verantwortung sehr bewusst. Und es ist diese Garantie an die Welt, dass die Vereinigten Staaten von Astor keine "Politik der verbrannten Erde" praktizieren werden. Wenn den Kongressmitgliedern die aktuelle Gesetzeslage unzureichend erscheint, regt der Präsident eine Änderung des Nuclear Strike Act an und lädt die Mitglieder des Kongresses dazu ein, eine der veränderten Sicherheitslage angepasste Änderung herbeizuführen. In diesem Sinne sieht der Präsident den angekündigten Regierungsbefragungen mit Freuden entgegen, da auf diese Weise eine gute Möglichkeit bereitet wird, die Dinge zu Besseren zu verändern, strebend nach einer Welt, in der niemals wieder eine Atomwaffe zum Einsatz kommen muss.

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