Reichtum und Verantwortung

Es gibt 1 Antwort in diesem Thema, welches 286 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Lindsey McIlroy.

  • Roger McGuinness ist heute eingeladen, vor Studenten einer kirchlichen Universität um über die Arbeit der kathiolischen Kirche zu sprechen und wie er politische Themen einordnen würde. Ein Punkt



    Die meisten reichen Menschen leisten keinen gerechten Beitrag für unsere Gesellschaft und wenn sie darum gebeten werden, schreien sie " Sozialismus", sie sagen, es wäre eine Umverteilung des Vermögens mit dem Ergebnis, das alle Angst bekommen und sich verstecken.


    Kopfnicken bei einer ganzen Reihe von Studenten


    Ich will in keinem Land leben, in dem man vor lauter Angst nicht mehr diskutiert! Ich möchte in keinem Land leben, in dem unsere Regierung denjenigen noch mehr gibt, die eh schon genug haben während die Obdachlosenprojekte nicht mehr bezuschusst werden und die Schlangen bei den Suppenküchen immer länger werden.


    Beifall


    Wir leben in einem Land der Möglichkeiten und jeder, der für sein Reichtum gearbeitet hat, hat auch ein Recht darauf, seinen Reichtum auch zu geniessen, aber aus den Möglichkeiten, die unsere freie Gesellschaft bietet, wächt auch eine Verantwortung und ich möchte mich dafür einsetzen, das alle Menschen diese Verantwortung auch übernehmen...

  • Ich tue mich zwar etwas schwer damit, den "Reichen" grundsätzlich zu unterstellen, zu wenig für die Gesellschaft zu tun - man bedenke wie hoch zumindest das absolute Steueraufkommen der obersten 10% ist, aber ich teile Ihre Sorge, dass Steuervergünstigungen für Großverdiener bei gleichzeitiger Kürzung von Sozialleistungen jeglichem gesunden Verständnis von gesellschaftlicher Solidarität widerspricht.

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