H.R. 2011-097 Questioning of the Administration

Es gibt 28 Antworten in diesem Thema, welches 1.114 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Charlotte McGarry.

  • Madam Speaker,


    unabhängig davon, ob Sen. Witfield von mir sprach, möchte ich betonen, dass ich einen Austritt aus dem Council of Nations ablehne. Ich habe mich dazu in der Vergangenheit bereits erklärt, aber das Kernargument bleibt: Astor entstehen durch seine Mitgliedschaft weder Nachteile noch Kosten und es gibt weder eine Alternative noch eine Aussicht darauf.

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    Former GOVERNOR and SENATOR of the FREE STATE of NEW ALCANTARA

  • Madam President,


    ich mache mir die Frage des Kollegen Witfield zu eigen und bitte Ms. McCrary um deren Beantwortung.

    Taylor Kay Roberts
    Speaker pro tempore of the General Court of Laurentiana

    former United States Senator for Laurentiana

    rep_la.png

  • Madam Speaker,


    ich beantworte die Nachfrage der Senatorin von Savannah wir folgt:


    Zitat

    Wenn es für die Interessen der Vereinigten Staaten nicht sinnvoll oder notwendig ist, an den Beartungen des Rates der Nationen teilzunehmen bzw. keine sinnvollen Vorschläge im Rat vorliegen, warum sind die Vereinigten Staaten jetzt eigentlich noch dort Mitglied?


    Die Vereinigten Staaten von Astor - und ich wiederhole mich gerne - sollen nach Ansicht der Administration weiterhin Mitglied des CoN bleiben, da die Mitgliedschaft für Astor keine Nachteile mit sind bringt. So können sich die Vereinigten Staaten bei entscheidenden Debatten weiterhin an den Beratungen des CoN beteiligen können. Denn nicht alle Beratungen des CoN liegen außerhalb der Interessen der Vereinigten Staaten und nicht immer wird die aktive Teilnahme der astorischen Delegation als nicht notwendig betrachtet, was man vor allem an der generellen Teilnahme an dem Großteil der Debatten sehen kann.

    Helen McCrary
    Member of the Liberal Movement
    Former Member of the U.S. Foreign Service

  • Madam Speaker,


    ich möchte darüber hinaus darauf verweisen, dass das Kostenargument des Kollegen Narayan keines sein darf, solange keine Kosten anfallen. Auf dieser Grundlage wurde in Astor noch nie argumentiert und sollte es, solange keine tatsächlichen Kosten vorliegen, auch nicht werden. Es kann nicht sein, dass jedes Mal die politische Kultur zusammenbricht, wenn eine der beiden Parteien mit vielen neuen Mitgliedern im Kongress vertreten ist.

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  • Madam President,


    dieses Hinweises bedarf es nicht. Natürlich gilt dieses Argument immer dann, wenn man es benötigt; so verhält es sich bekanntlich mit jedem Totschlagargument. Denn nichts anderes ist es.


    Ich werde dies so jedoch nicht akzeptieren. Denn nur weil am bestehenden Finanz- und Gütersystem mancher nicht teilnimmt und die Administration generell seine Teilnahme - auch im Rahmen ihrer Pflichten nach dem Federal Budget Act - verweigert, heißt das doch nicht, dass grundsätzlich keine Kosten anfallen. Wenn wir davon ausgingen, dass nichts etwas kostet, wäre die gesamte Politik, die wir betreiben, nutzlos und ohne Ziel. Denn sie bringt uns auch nichts ein, wir können den Wohnstand des astorischen Volkes nicht mehren, da es diesen dann offensichtlich nicht hätte. Und das möchte Senator McGarry sicherlich auch nicht.


    Es gibt allerdings auch ein ganz eindeutiges und nicht pekuniäres Argument gegen den Rat der Nationen: Er bindet offensichtlich Personal und damit Arbeitskraft, denn sowohl wir hier im Kongress als auch - leider nur ab und an, wie man aktuell sieht - die Regierung widmen sich dem Rat, seinen nicht vorhandenen Ergebnissen und seiner nicht vorhandenen internationalen Relevanz. Es wäre erheblich besser, würden wir uns und vor allem die Regierung sich endlich an der Formulierung und Umsetzung einer zukunftsgewandten Außen- und Sicherheitspolitik versuchen, anstatt das schon längst gescheiterte Instrument des Rates der Nationen beim Dahinsiechen zu begleiten.

  • Madam Speaker,


    ich bemerke nur, dass das Kostenargument immer dann vorbgebracht wird, wenn jemand keine inhaltlichen Argumente mehr hat. Es gibt kein Budget, in dem die Kosten einer Delegation beim Council of Nations verbucht würden, und das gab es auch unter republikanischen Administrationen zu keiner Zeit. Kritik an Personalien und Programmen findet in Astor auf einer Qualitäts- und Quantitätsebene statt, nicht jedoch auf einer finanziellen. Diesen Minimalkonsens aufzukündigen, wäre ein Armutszeugnis und ich würde gewährleisten, dass es der nächsten republikanischen Administration auf die Füße fiele, beginnend beim Briefpapier für Pressemitteilungen über die Kosten für Verwaltungsangestellte bis hin zu jedem Trip eines republikanischen Präsidenten in seinen Heimatstaat. Wir können das Niveau gerne dorthin absenken - ich habe noch keine Schlammschlacht verloren -, aber ich halte es für unnötig. Ich finde es beispielsweise unverantwortlich, dass hier Steuergelder für den laufenden Betrieb des Kongresses verwendet werden, obwohl der Kollege seine Fragen auch brieflich hätte vorbringen können.


    Dass "wir" uns hier im Kongress diesem Thema widmen, macht der Kollege aus Peninsula wohl besser mit seinem Parteifreund aus. Es besteht in meinen Augen keine Notwendigkeit, sich mit diesem Thema über die jüngste öffentliche Debatte hinaus zu befassen; ich freue mich, dass Senator Witfield diese Haltung teilt. Niemand hat die Absicht, die Arbeitskraft des engagierten Kollegen in dieser Frage zu binden.

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  • Madam President,


    es ist tatsächlich so, dass das "keine Kosten"-Argument immer dann genannt wird, wenn ein Diskutant mit Realismus konfrontiert wird. Denn es ist ohne Weiteres möglich, dass der Präsident dem Kongress einen Haushaltsentwurf vorlegt, in dem die anfallenden Kosten auch für die Delegation beim Council of Nations aufgeführt sind. Dass er darauf verzichtet, heißt nicht, dass die Delegation dort neben Personal auch Geld bindet. Es heißt nur, dass er das Repräsentantenhaus seines Budgesrechtes beraubt; nicht mehr, nicht weniger. Ich halte das für keinen Konsens, sondern für einen handfesten Skandal.


    Es ist somit mitnichten so, dass Kritik nicht auf der finanziellen Ebene möglich ist. Wir alle erinnern uns an den Vater der Senatorin von New Alcantara - Gott habe ihn selig -, unter dessen Regierung die Vereinigten Staaten dem Staatsbankrott nahe standen. Damals wurde, ebenso wie in den Amtszeiten der Präsidenten Jefferson, O'Neill und Malroy, oft genug mit und über die Finanzen des Staates und über deren Konsolidierung diskutiert. Neben der Frage des Personals, wohlgemerkt. Das hat nichts mit einer Absenkung des Niveaus zu tun, sondern mit einer Frage der Konsequenz und einer realistischen Beurteilung finanzieller Aspekte und Folgen des politischen Handelns. Wenn die Senatorin von New Alcantara nun ankündigt, eine Schlammschlacht" schlagen zu wollen, so möchte ich vorschlagen, sie beantragt darüber eine eigene Debatte. Ich beabsichtige auf sachlicher Grundlage zu diskutieren und erwarte dies ausdrücklich von der Präsidentin meiner Kongresskammer.


    Wie dem auch sei: Ich würde mich freuen, wenn die werten Kolleginnen und Kollegen von ihren verbleibenden Nachfragen an die Administration Gebrauch machen würden.

  • Madam Speaker,


    wenn ich die Erwartungen des Kollegen aus Peninsula nicht erfülle, hat er in wenigen Tagen die Möglichkeit, daraus konkrete Konsequenzen für die personelle Besetzung des Präsidiums zu ziehen. Ich dränge mich nicht auf.


    Es ist mir leider nicht möglich, die Kollegen zur Beantwortung zur Nachfragen zu zwingen, aber ich wundere mich doch sehr, dass zu keiner Zeit ein Skandal gewittert wurde, dass der Council of Nations - noch irgendein ein anderes Department oder so - in Haushaltsentwürfen republikanischer Administrationen auftauchte. Vielleicht vermag der Kollege dazu Stellung zu beziehen.

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  • Honorable Members of Congress:


    Ich verwarne Sen. Witfield und Sen. McGarry.
    Dies ist eine Befragung und keine Aussprache.



    President of the Senate

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