Sie meinen der aus dem republikanischen Dunstkreis, der allein aus diesem Grunde konstruktiv ist?
Separation of Powers
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- White House
- The White House
Es gibt 144 Antworten in diesem Thema, welches 5.031 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Doug Hayward.
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Mr. Aspertine, ich glaube, Sie müssen sich jetzt selbst auffordern, "Beweise" für die "Verleumdung" zu liefern. Mr. Hope bewegt sich nämlich mitnichten im Dunstkreis der Republikanischen Partei, sondern ist meines Wissens mit keiner Partei affiliiert. Weder als Mitglied, noch anderweitig.
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Mrs. Fox, vielleicht sollten Sie zwei Wahlen zurückdenken, bei denen Mr. Hope mit den Republicans paktiert hat, um den später unsichtbar werdenden vorherigen Präsidenten ins Amt zu hieven. Eine Verbindung ist also durchaus gegeben.
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Tun Sie jetzt das, was Sie mir an anderer Stelle einmal vorgeworfen haben? Von der Vergangenheit reden?
Ich glaube, Mr. Hope war auch einmal Attorney General unter einem demokratischen Präsidenten. Und zog in einer Schwächephase der Republikanischen Partei den Aufbau einer Alternativen dem Unternehmen eines Rettungsversuches vor.
Man könnte somit sagen: Mr. Hope steht weder Republikanern noch Demokraten konstant nahe.
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Mr. Cunningham steht auch weder den Demokraten noch den Republicans konstant nahe, dennoch würde niemand behaupten dass er gegenwärtig den Republicans durchaus nahe steht.
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Mr. Cunningham steht auch weder den Demokraten noch den Republicans konstant nahe, dennoch würde niemand behaupten dass er gegenwärtig den Republicans durchaus nahe steht.
Dieser Satz ergibt weder grammatikalisch noch inhaltlich einen Sinn. Allerdings hält Sie beides viel zu selten davon ab, das Wort zu ergreifen.
Der gute Cunningham ist übrigens Präsident der Vereinigten Staaten und kein Mr. Smith von der Straße. Es war und ist in diesem Land üblich, den Inhaber des höchsten Amtes der Nation auch dann als "Mr. President" anzureden, wenn man ihn nicht leiden kann; Congressman Aspertines Versäumnis reicht als Begründung für ein Ignorieren dieser Tradition nicht her. Schließlich ringen sich die meisten Astorier auch dazu durch, Sie als Senator Wells zu bezeichnen, selbst wenn es körperliche Schmerzen verursacht.
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Mrs. Fox, vielleicht sollten Sie zwei Wahlen zurückdenken, bei denen Mr. Hope mit den Republicans paktiert hat, um den später unsichtbar werdenden vorherigen Präsidenten ins Amt zu hieven. Eine Verbindung ist also durchaus gegeben.
So jung und schon so verbittert? Ihr Psychiater tut mir ehrlich leid. -
Egal wie man zu Mr. Hope steht, sein Vorschlag ist sinnig und seine vorgebrachten Bedenken decken sich ja auch weitestgehend mit den Bedenken, die auch von unserer Seite gegen die Gewaltenteilung ins Feld gebracht werden.
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So jung und schon so verbittert? Ihr Psychiater tut mir ehrlich leid.Gut, Mr. Vice-Republican, dass ich keinen benötige oder besuche. Im Gegensatz zu Ihnen, denn dieser Kommentar impliziert, dass Sie es für normal halten, einen zu besuchen.
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Das Amendment ist Humbug. Ich sage das weder aus parteitaktischen Gründen, noch habe ich damit in irgendeiner Form den anderen Humbug relativiert, der hier manchmal von allen Seiten produziert wird. Weder habe ich das Verhalten irgendeines demokratischen Senators verteidigt noch mir dessen Meinung zu eigen gemacht. Lediglich meine Einschätzung zu diesem Amendment habe ich kundgetan: Es schadet den Vereinigten Staaten.
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Das Amendment ist Humbug. Ich sage das weder aus parteitaktischen Gründen, noch habe ich damit in irgendeiner Form den anderen Humbug relativiert, der hier manchmal von allen Seiten produziert wird. Weder habe ich das Verhalten irgendeines demokratischen Senators verteidigt noch mir dessen Meinung zu eigen gemacht. Lediglich meine Einschätzung zu diesem Amendment habe ich kundgetan: Es schadet den Vereinigten Staaten.
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Warum tut es das? Seit wann ist Gewaltenteilung etwa schlechtes? Ich sehe keine Gefahr darin. Je mehr Bürger die Vereinigten Staaten haben, desto mehr potentielle Amtsinhaber haben wir. Wir freuen uns doch, da die Meisten sicherlich gekommen sind, um zu bleiben und um sich zu engagieren.
Oder haben Sie wirklich Bedenken, dass die neuen Bürger aus ganz anderem Grund hier sind? Wenn nicht, gibt es eben kein Grund für Ihre Angst vor der Gewaltenteilung.
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Ich habe keine Angst vor der Gewaltenteilung, Mr. Vice President, sondern halte die Bestimmung, dass nicht einmal Minister auf Staatenebene ein Bundesamt bekleiden dürfen, nach wie vor für realitätsfremd und unsinnig. Dass der Kongress ja nun nach einigem Hin und Her doch eine halbwegs gesittete Debatte über den Entwurf führt, freut mich indes sehr. Vielleicht kommt am Ende ja etwas dabei heraus, dem auch ich meine Zustimmung erteilen kann.
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Sehen Sie, und genau deswegen soll diese Bestimmung jetzt nur auf Gouverneure beschränkt werden. Also, Willkommen in der Realität.
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Ich möchte mich bei Miss McGarry für das vergessene "Nicht" entschuldigen, soetwas passiert leider schonmal.
Im Übrigen werde ich den Präsidenten der Republikaner nicht so ansprechen wie einen Präsidenten der für das Volk regiert.
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Sehen Sie, und genau deswegen soll diese Bestimmung jetzt nur auf Gouverneure beschränkt werden. Also, Willkommen in der Realität.
Ich kann der Debatte nicht entnehmen, dass die Antragsstellerin ihren Antrag mittlerweile formal geändert eingereicht hätte oder das bereits absehbar wäre, wie weit die Änderungen gehen. Von "Realität" würde ich da also noch nicht sprechen. Und das Gezwinker können Sie sich eigentlich auch sparen, Mr. Vice President. -
Es ist rührend, dass plötzlich alle möglichen Akteure dem Wähler die Entscheidung abnehmen wollen, wen er in welchem Amt sehen will. Wenn ein Gouverneur seinen Aufgaben wegen eines Bundesamtes nicht nachkommt und Alternativen bereitstehen, werden die Wähler ihm das schon zu vermitteln wissen.
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Nur aus Interesse hat sich Ihre Meinung geändert?
Oder wie stellen Sie sich Gewaltenteilung vor?
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Es ist rührend, dass plötzlich alle möglichen Akteure dem Wähler die Entscheidung abnehmen wollen, wen er in welchem Amt sehen will.
Dafür sind doch aber die Senatoren zuständig, Mrs. McGarry! -
Nur aus Interesse hat sich Ihre Meinung geändert?
Oder wie stellen Sie sich Gewaltenteilung vor?
Ja, ich hatte das irgendwo auch schon begründet. Ich habe das Thema im Kongress bewusst nicht vorangetrieben, weil die langfristigen Auswirkungen den Vereinigten Staaten in meinen Augen mehr schaden als nutzen würden. Das Grundargument (das man mir gegenüber nie vorbrachte) aber bleibt: Wir haben mit dem Status quo ein funktionierendes System und if it ain't broke, don't fix it. Der Ausschluss von Administrationsmitgliedern stärkt den Kongress nicht; schon jetzt haben die einzelnen Mitglieder ausreichende Befugnisse, um ihre Kontrollfunktion wahrzunehmen.
Wir reden hier auf absolut theoretischen Ebene. Kein einziger Skandal wurde in der Vergangenheit durch die Mitgliedschaft von Personen in Kongress und Administration vertuscht, und kein einziger wurde aufgedeckt, wo das nicht der Fall war. Diese Diskussion ist, ganz objektiv betrachtet, vollkommen frei von empirischen Belegen.
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