Synchronisation der Wahltermine

Es gibt 20 Antworten in diesem Thema, welches 1.186 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Bastian Vergnon.

  • Ich beantrage eine Änderung der Verfassung von:


    Zitat


    Article 13 [Élection / Election]
    (1) Der Gouverneur des Freistaates Freeland wird für eine Amtszeit von drei Monaten von den Bürgern von Freeland gewählt, welche das achtzehnte Lebensjahr vollendet haben. Er tritt sein Amt immer am ersten Tag des Monats an, welcher auf seine Wahl folgt. Die Wahlen sind so anzusetzen, dass die Amtszeit des amtierenden Governors am ersten Tag des vierten Monats nach seinem Amtantritt endet.


    zu:


    Zitat


    Article 13 [Élection / Election]
    (1) Der Gouverneur des Freistaates Freeland wird für eine Amtszeit von vier Monaten von den Bürgern von Freeland gewählt, welche das achtzehnte Lebensjahr vollendet haben. Er tritt sein Amt immer am ersten Tag des Monats an, welcher auf seine Wahl folgt. Die Wahlen sind so anzusetzen, dass die Amtszeit des amtierenden Governors am ersten Tag des fünften Monats nach seinem Amtantritt endet.


    Das sollte das Abhalten der Wahlen für die Behörden erleichtern, da nun synchron mit anderen Staaten abgehalten werden.

  • Ich habe keine Einwände.


    Wenn wir allerdings ohnehin vor einer Verfassungsänderung stehen, wäre es vielleicht angebracht, in dieser Sitzung auch die Frage der "Öffnung des Volksrates" zu besprechen, was Sie ja meines Wissens angedacht hätten. Dann müssen wir nicht - ggf. - zweimal hintereinander die Verfassung ändern.


    JEREMY CROMWELL

    Vice President of the People's Council
    Commissioner of Garonnac

  • Ich stimme hier zu.


    Die Emperie hat bewiesen, dass Freeland über weite Strecken nicht das Personal hat um diesem System der Wahlen zum Präfekten gerecht zu werden, wodurch es im Sande verläuft. Weiters gibt es dadurch Bürokratie, die sich ob der Tatsache, dass es bisher zu keinen einzigen Wahlen und damit verbunden zu Engagement kam nicht lohnt. Deshalb bin ich dafür jedem Menschen, der einen gültigen Staatsbürgerschaftsantrag gestellt hat das Rederecht zu erteilen, mit Erhalt der Staatsbürgerschaft erhält man das Stimmrecht. Oder wird hier eine andere Lösung gewünscht? Wie steht man überhaupt zu dieser Öffnung?

  • Ich würde ja sagen, dass, solange noch Departements unbesetzt sind, diese leicht von einem Neubürger in Beschlag genommen werden können, ohne dass eine formelle Wahl notwendig wäre. Das sorgt auch gleichzeitig für eine gleichmäßige Verteilung der Bevölkerung. Wenn es mehrere Bürger in einem Departement gibt, verspricht die Wahl des Präfekten eine gewisse politische Aktivität in Freeland.


    Ein anderer Ansatz wäre es, Neubürgern grundsätzlich das Prozedere zu erklären, Ihnen ein unbesetztes Department zu empfehlen und Sie gleichzeitig zu bitten, dort die Stelle des Präfekten zu übernehmen. Das wäre zumindest ein Weg, den mal für eine Weile ausprobieren könnte. Natürlich müsste eine solche Empfehlung von Seiten der Staatsregierung schnell und persönlich erfolgen, doch das sollte m.E. kein Problem darstellen.


    JEREMY CROMWELL

    Vice President of the People's Council
    Commissioner of Garonnac

  • Ich bin der Meinung, dass wir für die nächsten Monate vielleicht das gezieltere Ansprechen und Begeistern von Neubürgern für die Übernahme einer Präfektur praktizieren sollten. Dann können wir weitersehen.


    JEREMY CROMWELL

    Vice President of the People's Council
    Commissioner of Garonnac

  • Das kann man natürlich erwägen wir haben aber zurzeit das Problem, dass teilweise Neubürger in diverse Präfekturen ziehen müssten nur um über diese in den Volksrat zu kommen.

  • Wenn man die Neubürger schon anspricht, bevor sie sich für einen konkreten Wohnort entschieden haben, dann können sie immer noch in ein bestimmtes Departement ziehen. Ich denke nicht, dass es da Vor- und Nachteile der einzelnen Departements gibt.


    JEREMY CROMWELL

    Vice President of the People's Council
    Commissioner of Garonnac

  • Wenn man die Neubürger schon anspricht, bevor sie sich für einen konkreten Wohnort entschieden haben, dann können sie immer noch in ein bestimmtes Departement ziehen. Ich denke nicht, dass es da Vor- und Nachteile der einzelnen Departements gibt.


    Sehe ich genauso.

  • Mit dieser Ansicht mögen Sie durchaus recht haben. Die Frage ist, wie sich das auf die Attraktivität Freelands generell auswirkt das momentane System. Deswegen würde ich gern das Rederecht für unsere neuesten Mitbürger Madame Caviness und Moniseur Lloyd anregen um Ihre Meiungen zu diesem Thema einzuholen.


    Eventuell könnte man auch anregen, dass Stimmrecht weiterhin nur für Präfekten beizubehalten aber jedem Bürger das Rederecht zu erteilen, generell.

  • Mit dieser Ansicht mögen Sie durchaus recht haben. Die Frage ist, wie sich das auf die Attraktivität Freelands generell auswirkt das momentane System. Deswegen würde ich gern das Rederecht für unsere neuesten Mitbürger Madame Caviness und Moniseur Lloyd anregen um Ihre Meiungen zu diesem Thema einzuholen.


    Eventuell könnte man auch anregen, dass Stimmrecht weiterhin nur für Präfekten beizubehalten aber jedem Bürger das Rederecht zu erteilen, generell.

    Das wäre eine Idee.

  • Das wäre sicherlich ein Kompromiss. Ich habe auch nichts dagegen, für die spezifische Debatte zunächst einmal die Meinung unserer beiden Neubürger, die bisher ohne Stimmrecht sind, einzuholen, und unterstütze daher den Antrag auf Erteilung des Rederechts.


    JEREMY CROMWELL

    Vice President of the People's Council
    Commissioner of Garonnac

  • Danke sehr geehrte Prefects und Mr. Gouverneur. Ich unterstütze den Vorschlag von Mr. Cromwell und halte ein Diskussions- und Anhörungsrecht im Peoples Council für ausreichend. Jedoch sollten nur die Präfekte abstimmungsberechtigt bleiben. Im Extremsituationen können Bürger von Freeland immer noch Initiativen über ihren/einen Präfekten in Gang setzen. Ich bin jedoch der Meinung, dass auch Bürger Freelands das Diskussions- und Anhörungsrecht erhalten sollten, auch wenn sie noch keine Staatsbürgerschaft erhalten haben (sie sollten jedoch einen laufenden Staatsbürgerschatfsantrag haben und sich bereits in Freeland niedergelassen haben).

  • Mr. President,


    ich möchte Mr. Lloyd zunächst für seine Äußerung danken und gleichzeitig darauf hinweisen, dass der betreffende Vorschlag von Governor Laval und nicht von mir gemacht wurde. ;)


    Ich reiche hiermit folgende Beschlussvorlage ein:


    Freeland Constitutional Amendment Bill


    Sec. 1 - General
    Durch dieses Gesetz werden die Bestimmungen zur Wahl des Gouverneurs und zur Zusammensetzung des Volksrates in der Verfassung geändert.


    Sec. 2 - Election of the Governor
    Article 13, Section 1 der Verfassung des Freistaates Freeland wird hiermit wie folgt neu gefasst: "(1) Der Gouverneur des Freistaates Freeland wird für eine Amtszeit von vier Monaten von den Bürgern von Freeland gewählt, welche das achtzehnte Lebensjahr vollendet haben. Er tritt sein Amt immer am ersten Tag des Monats an, welcher auf seine Wahl folgt. Die Wahlen sind so anzusetzen, dass die Amtszeit des amtierenden Governors am ersten Tag des fünften Monats nach seinem Amtantritt endet."


    Sec. 3 - The People's Council
    Article 9, Section 1 der Verfassung des Freistaates Freeland wird hiermit wie folgt neu gefasst: "(1) Der Volksrat ist die legislative Gewalt des Freistaates Freeland. Er setzt sich aus den Präfekten der Departements zusammen. Im Volksrat genießen alle Einwohner Freelands, die einen Antrag auf die Staatsbürgerschaft der Vereinigten Staaten gestellt haben oder im Besitz dieser Staatsbürgerschaft sind, das Sitz-, Rede- und Antragsrecht, nicht jedoch das Stimmrecht."


    Sec. 4 - Final Provisions
    Dieses Gesetz tritt mit der Unterzeichnung durch den Gouverneur in Kraft.


    JEREMY CROMWELL

    Vice President of the People's Council
    Commissioner of Garonnac

  • Soll dieser Antrag denjenigen von Ratsherrn Laval ersetzen oder ist er als Alternative zu diesem eingebracht?
    Ich gebe dann zu Bedenken, dass wir für ein solches Gesetz eine 2/3-Mehrheit benötigen.

  • Mein Antrag soll eine Alternative darstellen, Mr. President, da er sowohl den ursprünglichen Antrag von Mr. Laval als auch den in dieser Diskussion entstandenen Kompromiss umfasst. Auch für Mr. Lavals Antrag wäre ohnehin eine Zweidrittelmehrheit notwendig gewesen.


    JEREMY CROMWELL

    Vice President of the People's Council
    Commissioner of Garonnac

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