Handlung
Die Spendenquittung wird natürlich ausgestellt.
Die Spendenquittung wird natürlich ausgestellt.
In der Finanzabteilung scheint man froh zu sein, einen neuen CEO vorweisen zu können. Niemand verliert ein schlechtes Wort über Mowery, aber zwischen den Zeilen klingt durch, dass er wohl ein besserer Stratege als Manager ist.
Lighthouse Foundation, for whom are you calling?
nimmt eine Mitarbeiterin das Gespräch an.
Roger Castro: bekommt ein Memo vorgelegt, dass Bedenken gegen Justice & Ethics: Political Campaigning Regulation Bill äußert, insbesondere gegen die Rückzahlungsregelung nach Wahlkampfende (Sec. 5 Ssc. 3).
Ein Vertreter der Campaign nimmt an den Vorbereitungen koordinierend teil.
Für den Wahlabend hat man eine Location mit passendem Namen mitten in der Bundeshauptstadt ausgewählt - auf ausdrücklichen Wunsch des Präsidenten, um die erhoffte Kontinuität der Regierung zu verdeutlichen.
Es wird ein Auftritt von Vice President Smith vorbereitet.
+++ Amada, FL +++ CLARK: Will work on Immigration, Border Control, Naturalization, Criminal Law. Congress needs to help!
Es wird ein Auftritt von President Clark vorbereitet.
+++ Pais Nuevo, NA +++ CLARK: "Stability in Stralia is in the National Interest of the United States!" - Calls for honest words and support for the U.S. Troops.
Es wird ein Auftritt vorbereitet.
Ed Willey named Campaign Manager
Der ehemalige Stabschef des Weißen Hauses in der Administration sowohl von President Laval und President Denton sowie frühere Deputy Secretary of Commerce Edward L. Willey, ist zum Campaign Manager der Astorian Lighthouse Campaign - Clark/Smith September 2017 berufen worden.
Willey, war nach seiner Tätigkeit als Senior Counselor für President Laval zuletzt, zu seinem Unternehmen Enderson&Company Consulting Inc. in El Conjunto zurückgekehrt und stellt mit seiner Erfahrung eine große Bereicherung für die Campaign dar, wie President Clark betonte.
President Clark on the Canterbury for President Campaign Stop in the City of Freeport, SE
President Clark äußert sich wie folgt zur Kritik seines unabhängigen Gegenkandidaten President James F. Canterbury bei einem Auftritt in Serena:
"Ich kann Ihnen versichern, dass mein Team eine Recherche durchgeführt hat, bevor wir uns für den Campaign-Slogan 'A New Start' entschieden haben. Bei dieser Recherche ist uns tatsächlich nicht aufgefallen, dass dieser Slogan bereits verwendet worden ist - und selbst jetzt ergibt eine Internet-Suche nach dieser Wortfolge vor allem Treffer im Zusammenhang mit der 'Skandal'-Berichterstattung und im Übrigen keine relevanten Ergebnisse. Insofern hat der Astorian Herald den Nagel genau auf den Kopf getroffen, wenn er davon berichtet, die Plakate 'ausgegraben' zu haben. Für mich war der Slogan nicht langweilig, sondern genau passend mit Hinblick auf die letzten Monate und meine Absichten für die kommenden Monate.
Dennoch möchte ich mich für dieses Versehen ausdrücklich bei James und seinem Team entschuldigen - wir haben unsererseits inzwischen dafür gesorgt, dass dieser Slogan nicht länger in Verwendung ist, was wir auch früher getan hätten, wenn uns von Seiten der Canterbury Campaign eine entsprechende Nachricht erreicht hätte. Wir werden in Kürze einen neuen Slogan vorstellen.
Was die inhaltlichen Äußerungen von President Canterbury in Freeport angeht, komme ich aber dennoch nicht umhin, ihn über den Status Quo zu informieren: Mit dem National and Homeland Security Act, den der Kongress damals auf meine Initiative hin verabschiedet hat, gibt es bereits im Rahmen des Federal Disaster Relief Hilfsfonds beim Office for Emergency Management and Response, aus dem auch bereits Mittel an die Republic of Serena geleistet wurden und auch weiter werden. Wir arbeiten insoweit gut mit der State Administration unter Governor Fisher zusammen. Über eine Ausweitung dieser Programme können wir gerne reden, aber die existenzielle persönliche und wirtschaftliche Not der Menschen als Folge der Katastrophe ist für mich kein Wahlkampfthema, das wäre Hohn für die Betroffenen.
Was die Gedanken zum Haushalt angeht, so finde ich diesen Vorstoß sehr interessant, denn immerhin hat Senator Kingston - bekanntermaßen ein guter (politischer) Freund von President Canterbury - quasi aus heiterem Himmel gegen einen Entwurf zum Steuersystem abgelehnt, mit dem wir in der Administration einen ersten Schritt in Richtung eines funktionierenden Bundeshaushalts machen wollten. Dieses Projekt "Bundeshaushalt" ist wesentlich komplexer als einfach nur das Ziel, einen solchen aufzustellen. Wir haben in der Vergangenheit gesehen, was nicht funktioniert und sollten es dieses Mal besser machen."