Beiträge von Lighthouse Foundation

    A Statement from President David J. Clark and his family
    "In diesen Stunden der nationalen Tragödie - die wir wohl alle noch vor wenigen Tagen für völlig unmöglich gehalten hätten - sind unsere Gedanken und Gebete natürlich ganz besonders bei den Helden in Uniform, die die Freiheit und Unabhängigkeit der Vereinigten Staaten gegen einen völlig aus der Zeit gefallenen Akt der Barbarei und des Größenwahns verteidigen. Wir wissen, dass sie in ihrem Kampf Erfolg haben werden.

    Unsere Gedanken und Gebete sind aber auch bei all denen, die im Zuge dieses sinnlosen Angriffs auf unsere Heimat ihr Leben lassen mussten, verwundet wurden, um einen geliebten Menschen trauern oder bangen müssen oder in Ungewissheit und Angst sind.


    Wir wissen aber auch, dass Gedanken und Gebete nicht ausreichen werden, um das zu erreichen, wofür wir uns mit der Lighthouse Foundation seit Jahren aktiv einsetzen: Die Verteidigung und Verwirklichung der Astorian Values für eine bessere und gerechtere Zukunft für alle unsere fellow cizizens. Deswegen haben wir Sonderprogramme gestartet, um einen finanziellen oder tatsächlichen Beitrag zur Versorgung von Helden - seien sie nun Soldaten, Ersthelfer oder Zivilisten - und Bedürftigen unter den besonderen Bedingungen dieses Krieges leisten zu können. Wir hoffen auf Ihre Unterstützung.


    May God bless you and the United States!"



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    The Office of David and Scarlett Monroe Clark
    c/o Lighthouse Foundation, 243 Astoria Street, Oakson, NA
    October 22, 2023


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    Castro to leave Lighthouse - Lugo to join.

    Nach seiner Ernennung zum Senior Counselor der neugewählten Präsidentin Helen Montgomery (R-LA) verlässt Roger Castro die Lighthouse Foundation mit sofortiger Wirkung im Einvernehmen mit Chairman David J. Clark. Former President Clark erklärt dazu: "Roger und ich haben uns in einem persönlichen und sehr freundschaftlichen Gespräch auf diese Lösung geeinigt, die für uns beide alternativlos war. Eine Position im White House bringt große Verantwortung und eine zeitliche Belastung mit sich, die schon aus dieser Sicht unvereinbar mit Führungsaufgaben in der Stiftung ist. Ich habe Verständnis für Rogers Wunsch, erneut Verantwortung auf der höchsten Ebene unserer Republik zu übernehmen und respektiere seine Entscheidung für das Angebot der Präsidentin. Lighthouse als NGO steht zwar in engem Austausch mit staatlichen Institutionen und arbeitet gerne mit Ihnen zusammen, muss dabei aber seine Unabhängigkeit wahren. Diese Entscheidung entspricht auch Rogers Verständnis seiner bisherigen Aufgabe, von der wir ihn als Freund entbunden haben."
    Castro war der Lighthouse Foundation seit Januar 2018 als Chief Executive Officer and Member of the Board verbunden, nachdem er zuvor über viele Jahre verschiedenen Administrationen beratend zur Seite gestanden hatte. Neben der gesamten organisatorischen Führung setzte er sich in der Stiftung insbesondere für soziale Projekte ein. Bis zur Berufung eines Nachfolgers wird der Executive Chairman of the Board Paul Y. Mowery (LA) seine Aufgaben kommissarisch wahrnehmen.


    President Clark freut sich darüber, neben einem Abschied auch einen alten politischen Weggefährten in der Stiftung begrüßen zu dürfen: "Wie es der Zufall will konnten just gestern die letzten organisatorischen Details geklärt werden, damit Matt Lugo seine Aktivitäten im Anschluss an die Präsidentschaft nunmehr ebenfalls im Rahmen der Lighthouse Foundation ausüben kann. Ich freue mich, Matt und seine Frau Beth als neue Board Members bekannt geben zu können."

    A Statement from President David J. Clark & Mr Tim Clark
    "Wir sind schockiert über die Berichterstattung des National Cover in der gestrigen Ausgabe. Diese Berichterstattung ist eine Verbreitung übler und unwahrer Gerüchte und Anschuldigungen, die wir mit Nachdruck zurückweisen und gegen die wir uns rechtliche Schritte ausdrücklich vorbehalten."

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    The Office of David and Scarlett Monroe Clark
    c/o Lighthouse Foundation, 243 Astoria Street, Oakson, NA
    March 17, 2018


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    © Lighthouse Foundation - Non-profit NGO - 243 Astoria Street, Oakson, NA, USA

    On the Canterbury Speech


    Watch a Statement live from the President:



    Good evening, folks!
    Man sagt, dass ein Politiker es vermeiden solle, über seine Gegner zu sprechen, wenn er nicht dazu übergehen möchte, mit Schmutz zu werfen. Mit Schmutz zu werfen ist weder mein Anspruch, noch meine Art - ich möchte dennoch über das sprechen, was aus Octavia, LA, zu hören war, denn es sind schlicht falsche Behauptungen über meine Person und über meine Freunde in der Demokratischen Partei.


    Insofern nutze ich dieses kurze Statement hier nicht als Erbsenzählerei, sondern einfach nur als Möglichkeit der Richtigstellung dieser Falschbehauptungen.


    Meine Administration hat trotz einer gesundheitlich schwierigen Situation im Press Office nicht keine Pressekonferenzen abgehalten, sondern immerhin fünf zuzüglich zwei bedeutsamen Press Bulletins. Meine Administration hat es in keiner Weise unterlassen, auf Fragen der Öffentlichkeit einzugehen.
    Sicher hätte ich mir eine aktivere Öffentlichkeitsarbeit gewünscht, das hat sich so aber weder ergeben, noch hat die erwähnte Arbeit meines Presseteams großes Interesse geweckt.


    Im Rahmen meines bisherigen Wahlkampfes habe ich mich keinesfalls auf „kurze und nichtssagende“ Texte beschränkt. Mein Team hat einmal nachgerechnet und kommt auf insgesamt 1.737 Worte anstelle der behaupteten 140 Zeichen. Kurz und prägnant sind allenfalls die Zusammenfassungen meiner Auftritte auf der Website der Campaign, dies aber bewusst als erster Einstieg in eine Thematik, zu der es in allen Fällen mehr zu sagen gab und sicherlich auch noch immer gibt.


    Ganz deutlich machen will ich auch eines: Wir Demokraten stehen dazu, ein politisch breites Spektrum zu umfassen. Mit den Republikanern war bekanntermaßen solange ein vergleichbarer Anspruch verbunden, bis der damalige Flügel der heutigen SCU sich mit der Idee abspaltete, das eine politische Vereinigung in vielen Detailfragen einer Meinung sein muss.
    Wir Demokraten bieten auch das, was unser Name verspricht: Demokratie. Wir zwingen niemanden, Mitglied zu werden, zu sein und zu bleiben und wir zwingen kein Mitglied, sich der Mehrheitsmeinung anzuschließen.


    Insbesondere habe ich nicht eingefordert, erneut demokratischer Kandidat für das wunderbare Amt des President of the United States zu werden, sondern habe mich selbst einer Debatte darüber gestellt, ob ich die Nominierung noch einmal suchen solle. Am Ende bin ich stolz darauf, in einer Abstimmung trotz allem das Vertrauen des DNC erhalten zu haben.


    Und ich kann Ihnen versichern: Wäre es anders gekommen, säße ich hier heute dennoch als überzeugter Demokrat – ich bin keiner, der an seinem Sessel klebt, sondern jemand, der mit hohen Ansprüchen gerade auch an sich selbst an eine Aufgabe herangeht.
    Ich kann und will nicht verhehlen, dass es in einem Zusammenspiel von unglücklichen Umständen, der allgemeinen Sommerstimmung auch in allen anderen Bereichen des öffentlichen Lebens und meiner eigenen Entscheidungen Fehler gegeben hat und ich unzufrieden mit der bisherigen Bilanz bin. Das habe ich bereits mehrfach, unter anderem im Rahmen der „State of the Union“ deutlich gemacht.


    Dennoch glaube ich, dass ich noch etwas für Astor erreichen kann und werde mich weiter nach Kräften darum bemühen – dazu benötige ich die Unterstützung zunächst der Wähler, dann meines Teams und schließlich auch des Kongresses, mit dem ich mich immer um eine konstruktive Zusammenarbeit bemüht habe.


    Die Behauptungen von James F. Canterbury, der einmal ein Parteifreund war und der durch die Demokraten bis zu seinem Parteiaustritt freundschaftlich unterstützt worden ist, machen mich daher sehr traurig. Von Alcantaro zu Alcantaro, James: Einen solchen Wahlkampf hast du nicht nötig und hat Astor nicht verdient.


    Handlung

    Nachdem er bisher in einem ruhigen, sachlichen Ton gesprochen hatte und sein Tonfall gerade zum Ende hin deutlich machte, dass der Inhalt sich aus Überzeugung speiste, klang er nun eher verschmitzt bis amüsiert.


    Und falls Sie Zahlen sehr interessieren sollten: David Clark hat bis hierher 2.274 Worte in diesem Wahlkampf verwendet, das Team Canterbury/Lloyds 1.997 Worte. Wenn das allein aber Ihre Wahlentscheidung beeinflussen sollte, würde mich das sehr enttäuschen. Ich möchte Sie einfach bitten: Gehen Sie wählen und wählen Sie aus Überzeugung! - Astor wird nicht davon untergehen, dass ich gewinne oder verliere, das verspreche ich.


    Thank you for your time, God bless you and God bless the United States. Good night!


    Ed Willey named Campaign Manager


    Der ehemalige Stabschef des Weißen Hauses in der Administration sowohl von President Laval und President Denton sowie frühere Deputy Secretary of Commerce Edward L. Willey, ist zum Campaign Manager der Astorian Lighthouse Campaign - Clark/Smith September 2017 berufen worden.
    Willey, war nach seiner Tätigkeit als Senior Counselor für President Laval zuletzt, zu seinem Unternehmen Enderson&Company Consulting Inc. in El Conjunto zurückgekehrt und stellt mit seiner Erfahrung eine große Bereicherung für die Campaign dar, wie President Clark betonte.

    President Clark on the Canterbury for President Campaign Stop in the City of Freeport, SE


    President Clark äußert sich wie folgt zur Kritik seines unabhängigen Gegenkandidaten President James F. Canterbury bei einem Auftritt in Serena:


    "Ich kann Ihnen versichern, dass mein Team eine Recherche durchgeführt hat, bevor wir uns für den Campaign-Slogan 'A New Start' entschieden haben. Bei dieser Recherche ist uns tatsächlich nicht aufgefallen, dass dieser Slogan bereits verwendet worden ist - und selbst jetzt ergibt eine Internet-Suche nach dieser Wortfolge vor allem Treffer im Zusammenhang mit der 'Skandal'-Berichterstattung und im Übrigen keine relevanten Ergebnisse. Insofern hat der Astorian Herald den Nagel genau auf den Kopf getroffen, wenn er davon berichtet, die Plakate 'ausgegraben' zu haben. Für mich war der Slogan nicht langweilig, sondern genau passend mit Hinblick auf die letzten Monate und meine Absichten für die kommenden Monate.


    Dennoch möchte ich mich für dieses Versehen ausdrücklich bei James und seinem Team entschuldigen - wir haben unsererseits inzwischen dafür gesorgt, dass dieser Slogan nicht länger in Verwendung ist, was wir auch früher getan hätten, wenn uns von Seiten der Canterbury Campaign eine entsprechende Nachricht erreicht hätte. Wir werden in Kürze einen neuen Slogan vorstellen.


    Was die inhaltlichen Äußerungen von President Canterbury in Freeport angeht, komme ich aber dennoch nicht umhin, ihn über den Status Quo zu informieren: Mit dem National and Homeland Security Act, den der Kongress damals auf meine Initiative hin verabschiedet hat, gibt es bereits im Rahmen des Federal Disaster Relief Hilfsfonds beim Office for Emergency Management and Response, aus dem auch bereits Mittel an die Republic of Serena geleistet wurden und auch weiter werden. Wir arbeiten insoweit gut mit der State Administration unter Governor Fisher zusammen. Über eine Ausweitung dieser Programme können wir gerne reden, aber die existenzielle persönliche und wirtschaftliche Not der Menschen als Folge der Katastrophe ist für mich kein Wahlkampfthema, das wäre Hohn für die Betroffenen.


    Was die Gedanken zum Haushalt angeht, so finde ich diesen Vorstoß sehr interessant, denn immerhin hat Senator Kingston - bekanntermaßen ein guter (politischer) Freund von President Canterbury - quasi aus heiterem Himmel gegen einen Entwurf zum Steuersystem abgelehnt, mit dem wir in der Administration einen ersten Schritt in Richtung eines funktionierenden Bundeshaushalts machen wollten. Dieses Projekt "Bundeshaushalt" ist wesentlich komplexer als einfach nur das Ziel, einen solchen aufzustellen. Wir haben in der Vergangenheit gesehen, was nicht funktioniert und sollten es dieses Mal besser machen."