Good evening, Mr. President.
Handlung
Setzt sich auf den angebotenen Platz.
Was ist der Grund dieser Einladung?
Es gibt 67 Antworten in diesem Thema, welches 5.639 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Ulysses Q. Monroe.
Good evening, Mr. President.
Setzt sich auf den angebotenen Platz.
Was ist der Grund dieser Einladung?
Auf einem Tisch steht Tee, Kaffe, Saft und Wasser. Monroe gießt sich einen Tee ein.
Nehmen Sie sich, Mr. Senator.
Ich wollte aus erster Hand hören, was Sie von der Traffic Union halten. Von seinen Mitgliedsländern, seinen Zielen und wie es um die Zukunftsfähigkeit der Union aussieht.
Mr. President,
sicherlich haben sie die Berichte von Ms. Latombe erhalten. Leider ist es die letzten Tage äußerst still um die TU geworden, was ich sehr bedauerlich finde, nicht aber am astorischen Einsatz liegt, sondern schlicht an der TU selber bzw. an der Asociación de transporte público.
Bisher haben sich auch nur wenige Staaten dazu geäußert und diese Äußerungen belaufen sich lediglich auf die festgestellte Anwesenheit.
Sitzt im Oval Office und telefoniert mit dem neuen albernischen Premierminister MacDonald.
Nimmt ein letztes persönliches Bild vom Resolute Desk und packt es in einen Karton, als es plötzlich an der Tür klopft.
Nachdem der Präsident "Herein!" gerufen hat, betritt Norman das Oval Office.
Streicht gerade über das Sofa, als es klopft.
Norman, schön Sie zu sehen.
Mr. President, die Freude ist auf meiner Seite. Ich dachte mir, dass ein kleiner Besuch so kurz vor dem Ende sicherlich nicht schaden kann.
Lächelt.
Reicht Hodges die Hand und weist auf das Sofa.
Kann ich ihnen etwas zu trinken anbieten?
Schüttelt die Hand des Präsidenten und nimmt Platz.
Sehr gerne. Ich nehme an, das Oval Office ist auch mit einem guten Scotch ausgestattet, Sir?
Öffnet den Getränkeschrank.
Ehrlich gesagt bin ich in den lezten Monaten nicht dazu gekommen, auszuprobieren was man mir übrig gelassen hat.
Holt eine mit goldener Flüssigkeit gefüllte Flasche und zwei Gläser hervor.
Ich werde wohl unserem Mr. Grey raten, die Vorräte auffüllen zu lassen, Sir.
Meinen Sie dass wir das in 13 Minuten alles noch trinken können, Norman?
Lacht und schenkt Beiden ein.
Dann mal auf unsere Regierungszeit. Hoffen wir dass Mr. Fillmore wieder zu Kräften kommt.
Auf vier erfolgreiche Monate, Mr. President.
Erhebt sein Glas und trinkt einen Schluck.
Ausgezeichnet.
Ich hoffe für Mr. Fillmores Wohl und für das unseres Staates, dass ihn der Verlust seines Beines nicht dauerhaft vom Arbeiten abhält, so hart das auch klingen mag.
Ich glaube dass Mr. Fillmore dass verkraften wird - sonst würden wir ihn wohl bald schmerzlich vermissen.
Trinkt einen Schluck.
Doch lassen Sie uns über andere Dinge reden, Norman. Wie geht es ihrer Familie?
Ich bin, so oft es mein Beruf zulässt, bei meinem Sohn. Allerdings sind ihm wohl seine Tanten und Onkel momentan der bessere Beistand, denn offen gesagt bin ich noch lange nicht über den Verlust meiner Frau hinweg, Sir.
Auch wenn wir noch nicht die Zeit hatten, aber es tut mir Leid, dass Sie und ihre Familie das ertragen müssen. Ich will nicht behaupten ihre Frau gekannt zu haben, aber Sie schienen mir immer zueinander glücklich miteinander gewesen zu sein.
Ich wünsche ihnen und ihrem Sohn alles Gute für die Zukunft.
Legt Hodges kurz die Hand auf die Schuler und erhebt sich dann, geht um den Schreibtisch herum und schaut aus dem Fenster, durch die Straßen und Parks der Stadt.
Kommen Sie her Norman.
Vielen Dank, Sir. Ihre Anteilnahme bedeutet mir viel.
Steht auf und geht zum Schreibtisch.
Um 24. Uhr leutet die Standuhr.
Norman, ich danke dir für die Möglichkeit, Präsident dieses Landes gewesen sein zu dürfen.
Wir haben Großes vollbracht, Ulysses.
Legt ihm den Arm über die Schulter und blickt einige Sekunden lächelnd auf die ferne Straße.
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