Hat zügig eine Pressekonferenz anberaumt, um den Bürgern Freelands einige Worte zu seiner Kandidatur zum Senator von Freeland an die Hand zu geben. Geht auf das Rednerpult zu und blickt dann in die Kameras.
Ladies and Gentlemen,
My fellow Freelanders!
Wie sicher schon durchgesickert ist, habe ich heute meine Kandidatur für das Amt des Senators unseres schönen Staates erklärt. Dazu möchte ich natürlich einige Worte abgeben.
Zu Anfang: Viel Glück hatte Freeland in der letzten Zeit mit seinen Amtsinhabern nicht, weder auf bundesstaatlicher noch auf nationaler Ebene. Daran gibt es keinen Zweifel, diese Tatsache muss unparteiisch festgestellt werden. Doch daran soll sich nun etwas ändern. Freeland muss seine Rolle als gleichberechtigtes Glied dieser Union wieder bewusster wahrnehmen und dazu gehört eine ordentliche, agile und verantwortungsbewusste Vertretung im Senat der Vereinigten Staaten. Besonders muss - und da werden mir sicher viele Freelander Recht geben - ein Gegengewicht zu den Republikanern im Kongress geschaffen werden, an erster Stelle deshalb, weil politische Diskussionen ohne einen würdigen Gegner zu einer Einparteienherrschaft führen, die unseren urdemokratischen Prinzipien widerspricht. Das ist nicht hinnehmbar.
Applaus.
Ich glaube, dass ich imstande bin, dieser Verantwortung gerecht zu werden, ich glaube daran, dass dieser Staat zu mehr fähig ist. Geben Sie mir Ihre Stimme und ich verspreche Ihnen, dass ich Sie nicht enttäuschen werde.
Wieder Klatschen im Publikum.
Sobald die Wahllokale geöffnet haben, werden Sie der Welt sicher zeigen, was Freeland kann. Und das fängt mit einem einfachen Kreuz an. Ich vertraue auf Sie. Guten Abend.
Die Übertragung im Fernsehen endet. Zu den anwesenden Pressevertretern gewandt sagt Hodges:
Ladies and Gentlemen, ich stehe nun gerne für Fragen zur Verfügung, sollten solche unbeantwortet geblieben sein.