Jason Caldwell

Es gibt 1 Antwort in diesem Thema, welches 477 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Scott A. Cheung.



  • Tim Grey, Channel 3, Live aus dem Hauptsitz der Demokratischen Partei in Astoria City, Astoria State.


    Soeben können Sie mitverfolgen wie der Gouverneur Astoria States, Jason Caldwell, feierlich von seinen zukünftigen Mitstreitern in Empfang genommen wird, nachdem er persönlich die Papiere Mr. Scott A. Cheung, dem wohl zukünftigen Vize-Präsidenten der Vereinigten Staaten, übergeben hat.


    Nach einigen Wochen des Zögerns, scheint dann doch eingetreten zu sein, was politische Beobachter schon seit langem vorausgesagt hatten. Der schon seit je her eher dem demokratischen Lager zugeschriebene Gouverneur Caldwell, tritt offiziell in die Demokratische Partei ein. Eine Partei die seit geraumer Zeit, trotz des überraschenden Wahlerfolges McGarry's, mit einem herben Mitgliederrückgang zu kämpfen hat und von vielen bereits für tot erklärt wurde.


    *Der Reporter neigt den Kopf leicht zur Seite und fasst sich mit seiner Linken an sein Ohr*


    Ich höre gerade meine Kollegin Anna Fieldings hat den neuen Demokraten vor das Mikrofon zerren können. *Der Reporter schmunzelt* Anna?! ...


    So ist es, Tim!
    Neben mir steht der frisch gebackene Demokrat und Gouverneur von Astoria State, Jason Caldwell. Mr. Governor, sie werden ja empfangen, als seien Sie der neue Präsidentschaftskandidat der Demokraten, hätten Sie mit einem solchen Empfang gerechnet?


    *lacht* Natürlich nicht, mir war selbstverständlich bewusst, dass der ein oder andere mich empfangen und ich ein kurzes Statement vor der Kamera abgeben würde, aber eine solche Begrüßung hätte selbst ich mir nicht vorstellen können. *Setzt eine Miene auf, als sei ihm der ganze Rummel gar etwas peinlich*


    Direkt heraus, werden Sie der neue Präsidentschaftskandidat der Demokraten?


    Sie wollen da am Horizont Land sehen, ohne dass wir überhaupt die Segel gesetzt haben, Ms. Fieldings. Aber lassen Sie mich bereits jetzt sagen, dass dem nicht so ist. Ich werde mich weiterhin voll und ganz meinem jetzigen Amt hingeben und ich plane dies auch in den nächsten Jahren zu tun.


    Werden Sie auf der Liste der Demokratischen Partei für die bevorstehende Wahl des Houses of Representatives stehen, Mr. Governor?


    Dazu kann ich noch nichts sagen. Das wird noch genauer Parteiintern geklärt werden. Ganz und gar ausschließen werde ich es jedoch noch nicht.


    Sie planen also doch den großen Wurf und wollen sich nun der Bundespolitik hingeben? Wo Sie doch am Anfang Ihrer Amtszeit als Gouverneur gesagt haben, Sie wollen sich voll und ganz auf die Politik des Bundesstaates konzentrieren?


    Wie ich bereits sagte, möchte ich mich zu dem möglichen Listenplatz noch nicht äußern. Sie können sich aber sicher sein, dass mein Hauptaugenmerk immernoch auf Astoria State liegt. Ich bin den Mitbürgerinnen und Mitbürgern verpflichtet die mich gewählt haben und ich werde dieser Verpflichtung nachkommen.


    Heißt das Sie werden auch bei der nächsten Wahl Kandidat für das Amt des Gouverneurs Astoria States sein?


    Meine derzeitige Planung sieht das vor, ja. Leider kann man gesundheitliche und persönliche Probleme nie ganz ausschließen.


    Mr. Governor, die Mitglieder der Demokratischen Partei erwarten von Ihnen natürlich jetzt einiges an Engagement und einen frischen Wind in ihren Reihen, die Republikaner hingegen werden sich jetzt selbstverständlich viel kritischer auf ihre politische Arbeit stürzen als vorher. Wie gehen Sie mit dieser neuen Situation um?


    Ich habe bereits mit der Führung der Partei gesprochen und meine Wünsche für die zukünftige Zusammenarbeit dargelegt. Die Saat wurde also gesät, die Grenzen abgesteckt. Ich muss da ein wenig auf die Bremse treten, die Gefahr besteht häufig sich zu vielen Aufgaben zu stellen. Zu viel kann von einem erwartet werden, das stellt beiderlei Seiten nur vor neuen Problemen. Fakt ist, ich werde meine Arbeit weiterhin so gewissenhaft fortführen wie ich sie bereits über Wochen führe.


    Und die Republikaner?


    Sind für mich keine politischen Gegner, sondern konstruktive Kritiker meiner Politik mit denen ich auch in Zukunft plane eng zusammen zu arbeiten um eine Politik für die Menschen und nicht für die Parteien zu gestalten.


    Mr. Governor, wir haben Sie bereits schon lange genug aufgehalten. Ich bedanke mich für das Gespräch und wünsche Ihnen ...


    *zapp*



    (Muss sich derzeit voll aufs RL konzentrieren)


    Jason Caldwell
    Former Governor of Astoria State
    (D)


    "Die Mikronationen sind unsere eigene Spielzeug-Eisenbahn, Interaktion mit anderen Menschen gratis." Rod Andriz, II. President of the United States

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