[Rosengarten] Abschlussveranstaltung zur Friedenskonferenz mit feierlicher Vertragsunterzeichnung

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    Abschlussveranstaltung zur Friedenskonferenz mit feierlicher Vertragsunterzeichnung


    with


    President Tamara Arroyo, United States of Astor

    Prime Minister Severus M. Frobisher, Kingdom of Albernia

    Prime Minister Alwin Culwick, Dominion of Cranberra

    President Stuart B. Templeton, Republic of Roldem

    State Minister Måns D. Fredriksson, Republic of Salbor

    Princess Safia al Talib, Al Mamlaka Al Targa

    Excellence Dinko Plomatic, Republika Severanija

    Excellence Mario Ultilaterale, Regno di Gran Novara

    President Bernward Schröer, Demokratische Union Ratelon


    April 24, 2025

    10:00 am AST


    THE WHITE HOUSE

    D.C.


    President: Tamara Arroyo

    Vice President: Paul Mowery

    WH Chief of Staff: Jennifer Roberts

    WH Communications Director: David Hernandez

  • Handlung

    Im Ostflügel des Weißen Hauses herrschte eine Stille, wie sie nur in Momenten großer Geschichte einkehrt. Kein stiller Flur mehr, sondern ein Raum voller angehaltenen Atems. Die Unterschriften unter dem Vertrag waren noch nicht gesetzt, aber jeder im Saal wusste: Es war vollbracht.


    Die Präsidentin der Vereinigten Staaten von Astor, Tamara Arroyo , stand am großen Fenster ihres Büros und blickte hinaus in den Rosengarten. Die Morgensonne fiel schräg durch die Zweige der Magnolien, tauchte das Podest und die vorbereiteten Stuhlreihen für die Presse in goldenes Licht. In wenigen Minuten würde sie dort stehen, flankiert von Delegierten aus fast allen Teilen der Welt — Feinde von gestern, nun bereit, gemeinsam Geschichte zu schreiben.


    Arroyo trug ihr gewohnt schlichtes Blau, ein Hauch von Formalität, aber mit jener sanften Entschlossenheit, die ihr über die Zeit zur politischen Signatur geworden war. Neben ihr lagen die finalen Kopien des P.E.A.C.E. Treaty, frisch gedruckt, der Einband schlicht in Marineblau, die Prägung gold.

    Im angrenzenden Raum war leises Stimmengewirr zu hören. Diplomat:innen aus Salbor, Roldem, Albernia, Cranberra, sogar aus Severanien und Gran Novara, hatten sich mit ihren Teams versammelt. Ihre Gespräche waren gedämpft, fast ehrfürchtig – als spürten sie, dass sich gerade etwas veränderte. Der Atem der Geschichte war in diesen Stunden spürbar nah.


    „Wir sind bereit“, sagte Paul Mowery , der Vizepräsident, als er das Büro betrat. Seine Stimme war ruhig, aber der Blick wachsam, durchdrungen von der Bedeutung des Moments. Arroyo nickte langsam, nicht aus Pflicht, sondern aus tiefer, innerer Gewissheit.


    Draußen in den Medienredaktionen von D.C. summten bereits die Drähte. Die erste Eilmeldung war vorbereitet, der Cursor blinkte auf dem Bildschirm eines Redakteurs des Astorian Broadcasting Channel – wartend auf das Signal. Die Welt wartete. Doch für einen kurzen Moment, ganz kurz nur, gehörte dieser Augenblick den Menschen hinter den Kulissen: den Schreibenden, Beratenden, Ausgleichenden.


    Präsidentin Arroyo atmete tief ein. Sie dachte an die Zeit der Verhandlungen, an die Tränen, an das Zögern, an die Schmerzpunkte – und an das, was nun entstehen konnte. Frieden war kein Zustand. Frieden war ein Prozess. Und dieser hatte heute seinen ersten echten Schritt gemacht.

    „Let’s go make it official“, sagte sie leise – mehr zu sich selbst als zu den anderen. Und dann öffnete sie die Tür zum Rosengarten.

    the United States of Astor

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    Ladies and Gentlemen,

    verehrte Delegationen, Vertreterinnen und Vertreter der Weltöffentlichkeit, liebe Freundinnen und Freunde des Friedens — Heute ist ein historischer Tag.


    Nach Wochen intensiver Gespräche, schwieriger Entscheidungen und vieler Debatten, dürfen wir Ihnen heute den Abschluss eines Dokuments verkünden, das mehr ist als ein Vertrag. Es ist ein Versprechen. Ein Versprechen an unsere Völker, unsere Kinder, unsere Zukunft.


    Der P.E.A.C.E. Treaty – Pact for Engagement, Accord, Cooperation, and Endurance ist die Antwort auf Krieg, Spaltung und Misstrauen. Er ist ein Symbol dafür, was Diplomatie erreichen kann, wenn sie von Mut, Verantwortung und Hoffnung getragen wird.

    Dieser Vertrag beendet nicht nur den Konflikt, der unsere Länder so lange überschattet hat – er schafft eine neue Realität:

    • Die Demokratische Union Ratelon wird aufgelöst.
    • Imperia-Freistein übernimmt Verantwortung als Rechtsnachfolger und verpflichtet sich zu Reparationszahlungen.
    • Die Republiken Roldem und Salbor werden als unabhängige Staaten anerkannt.
    • Severanien zieht seine Truppen ab.
    • Heroth entscheidet in freier Wahl über seine Zukunft.
    • Und alle Parteien bekräftigen ihre Bereitschaft zu Frieden, zu Kontrolle von Rüstung – und zu neuer Partnerschaft.

    Ich möchte nun einen Moment innehalten und meine tief empfundene Dankbarkeit aussprechen – nicht nur als Präsidentin der Vereinigten Staaten von Astor, sondern als Bürgerin dieser Welt.


    An jede Delegation, die in den vergangenen Tagen mit uns am Tisch saß – Sie haben mehr getan, als ein Dokument mit Leben zu füllen. Sie haben gezeigt, dass Diplomatie möglich ist, wo Schweigen drohte. Dass Verständigung eine Sprache findet, selbst wenn Akzente unterschiedlich klingen. Roldem und Salbor: Sie haben nicht nur Mut bewiesen, sondern Würde, als Sie sich früh von Gewalt lossagten und heute als selbstbestimmte Republiken anerkannt werden. Cranberra und Albernia: Danke für Ihre Verlässlichkeit und Weitsicht, in Momenten, in denen Klarheit wichtiger war als Bequemlichkeit. Gran Novara und Severanien: Ihre jüngsten Signale haben den Raum geöffnet, in dem Vertrauen neu entstehen konnte. Targa: Ihre Stimme war eine Erinnerung daran, dass auch die Welt jenseits der Schlagzeilen ein Auge auf Frieden wirft. Und Ratelon – ich danke Ihrer Delegation für die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen und sich dem Blick der Geschichte nicht zu entziehen.


    Sie alle – jede und jeder Einzelne von Ihnen – haben dieses Werk mitgetragen. Nicht aus Naivität. Sondern weil Sie wissen: Echter Frieden entsteht nicht, wenn man alle Fragen beantwortet, sondern wenn man bereit ist, gemeinsam die Antworten zu suchen.


    Bevor wir gleich zur offiziellen Unterzeichnung des Vertragswerks schreiten, freue ich mich, dass die beteiligten Delegationsführer nun auch das Wort an Sie richten.

    Handlung

    Sie tritt vom Pult zur Seite und überlässt den Platz dem nächsten Redner.

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    PresidentSignatur.png


    Former President of the United States Senate (D-CS)

    Former Chief Justice of the U.S. Supreme Court
    Former Attorney General Presidency Ramsey-Prescott

  • Handlung

    Der neue Präsident Severaniens ist kurzfristig angereist und spricht noch kurz mit den Verhandlern von Severanien.

  • Verehrte Präsidentin, geschätzte Delegationen, Damen und Herren,


    ich spreche heute nicht nur als Repräsentant von Gran Novara, sondern im Namen dreier Staaten, die in ihrer Verschiedenheit verbunden sind – durch Prinzipien, durch Haltung, und durch eine gemeinsame Verantwortung.


    Ihre Exzellenz Princess Safia al Talib, und Exzellenz Abdelkader Ou Slimane, Dinko Plomatic, Severaniens Verhandler. Und nicht zuletzt bin ich erfreut, dass auch der neue Bundespräsident Severaniens, Tin Mijatović, den Weg hier her gefunden hat.


    Heute endet ein Krieg. Und mit ihm endet ein Kapitel, das zu lange von Gegensätzen, Misstrauen und gegenseitigen Verwundungen geprägt war. Der Vertrag ist mehr als ein Kompromiss. Er ist eine Entscheidung – für Frieden, für Klarheit und für einen Neuanfang.


    Wir drei Länder haben auf je eigene Weise dazu beigetragen, dass diese Einigung möglich wurde. Wir wissen, dass der Frieden, der heute unterzeichnet wird, nicht alles heilt. Aber er schafft Raum für Heilung. Und dieser Raum ist ein Auftrag – an uns alle. Gerade angesichts der Tragödie, die sich vor unseren Augen auf Katista entfaltet, wird uns bewusst:


    Diplomatie ist nicht nur, was an Tischen verhandelt wird. Diplomatie ist auch das, was man nicht fordert, obwohl man es könnte.

    Diplomatie ist, Menschen zu helfen, auch wenn sie keine Pässe bei sich tragen. Diplomatie ist, Verantwortung zu teilen – bevor sie zur Last wird.


    Wir sind bereit. Bereit, nicht nur den Frieden zu sichern – sondern ihn zu leben. Bereit, internationale Verantwortung nicht zu scheuen, sondern zu tragen – solidarisch, organisiert, gerecht.


    Im Namen Gran Novaras, Targas und Severaniens danke ich allen, die diesen Tag möglich gemacht haben. Gerade auch die Versuche Gurkistans und die Rolle Nordhanars in einer Vermittlung möchte ich hier nochmals deutlich hervorheben.


    Wir werden nicht abseits stehen, wenn es darum geht, aus dem Ende eines Konflikts den Anfang einer besseren Ordnung zu machen.


    Vielen Dank.

    It's-a me Mario!

  • Werte Lallas und Sidis,


    Es freut mich in vielem der us-astorischen Präsidentin zustimmen zu dürfen. Dieser Vertragsabschluss ist das Ergebnis ehrlicher Bemühungen und eines notwendigen Zusammenfindens um den Ratelon-Krieg und die Kalkbrenner-Diktatur endgültig zu bedanken.


    Wir möchten allen danken, die dazu beigetragen haben diesen Prozess zu ermöglichen und abzuschließen. Auch jenen Akteuren, die ihn gestartet haben als er sich noch nicht abschließen ließ: Hier gilt mein Dank auch Eulenthal.


    Ein besonderer Dank auch an die us-astorische Präsidentin, die das zur Chefsache gemacht hat und der ratelonischen Delegation, die hier den Frieden & die Sache über etwaige Befindlichkeiten gestellt hat.


    Für uns sind nicht alle Forderungen und Bestimmungen wie z.B. die Ratifikation der Charta des KdN obligat, doch wir verstehen, dass jene, die mehr vom Krieg betroffen waren und sind als Targa hier entsprechende Maßnahmen brauchen.


    Gleichzeitig freue ich mich, dass hier ein Kapitel abgeschlossen wurden und damit neue Wege begangen und Türe geöffnet werden können. Dies alles gemeinsam und in einer neuen Periode des Friedens.


    Danke schön.

  • President Arroyo, Excellencies, Ladies and Gentlemen,


    wie meine Vorrednerinnen und Vorredner bereits betont haben, schlagen wir mit dem heutigen Tag und dem zu unterschreibenden Vertrag ein neues Kapitel des Friedens, der Stabilität und der Diplomatie auf. Dieser sinnlose Krieg, der Länder, Völker, Menschen mit Gewalt und Tod heimgesucht hat, der Leid und Elend über die Grenzen hinweg getragen hat, findet nun ein Ende. Dass dies gelungen ist, verdanken wir allen, die konstruktiv daran mitgewirkt haben und die mit ihrer ehrlichen Absicht die Dissonanzen und Verstimmungen früherer Tage überwinden konnten.


    Ladies and Gentlemen, das Kingdom of Albernia war in diese Kriegshandlungen weit weniger verwickelt, als es andere Länder waren, wir hatten das Glück, dass unsere Inseln von den Kriegsgräueln nicht ergriffen wurden. Gleichwohl sahen wir es als unsere Pflicht, nicht nur unseren Schwestern und Brüder in Cranberra und unseren lieben Freundinen und Freunden in Astor beizustehen, sondern auch die Gefahr, die von einer verbrecherischen Aggressorenbande ausging, dauerhaft abzustellen. Daher war es der Regierung Ihrer Majestät ein wichtiges Anliegen, dass bei diesem neuen Anlauf alle relevanten Akteure zusammenfinden sollten, um eine nachhaltige Friedensordnung zu errichten. Das scheint am heutigen Tage gelungen zu sein und das erfüllt mich mit Stolz.


    Wenn wir also den Frieden schaffen und die Stabilität in den Regionen auf Astor und in Antica wiederherstellen, dann sollten wir an die Zukunft denken und Mechanismen etablieren, die solche Kriege - vielleicht leider Gottes nicht gänzlich verhindern -, weniger wahrscheinlicher machen. Daher sehe ich es als eine Investition in eine friedliche Zukunft, wenn wir uns in der Konferenz der Nationen wiederfinden. Denn - und das möchte ich betonen - Albernia hat zu keiner Zeit einen Krieg gegen die Völker, gegen die Bürgerinnen und Bürger der Demokratischen Union und ihrer Gliedstaaten geführt - sondern einzig gegen jene, die aus niederen Beweggründen die Welt mit Krieg überzogen haben. Auch aufgrund unserer langjährigen guten und engen Beziehungen, die Albernia und Ratelon einst gepflegt haben, sehen wir es als Verpflichtung an, die nun souverän werdenden Staaten - und aus historischer und kultureller Verbundenheit heraus vor allem die Republic of Roldem - bei ihren weiteren Schritten in die Völkergemeinschaft nach besten Kräften zu unterstützen. Die Menschen sollen wissen, dass sie auf uns zählen können, wenn sie den Weg des Friedens, der Kooperation und der Freiheit weiter beschreiten wollen.


    Ladies and Gentlemen, die hier vertretenen Staaten haben Weit- und Umsicht gezeigt, haben Gräben überwunden und Brücken gebaut. Das ist jedoch kein Ende, sondern erst der Anfang. Es ist Verpflichtung und Verantwortung, auch langfristig das Erreichte zu schützen und gegen Widerstände abzusichern. Ich bin optiistisch, dass uns dies gemeinsam und im Reigen der Konferen der Nationen gelingen wird.

    Sincerely,

    Severus Molyneux Frobisher, MP

    The Prime Minister

  • Handlung

    Ist auf den Volltext des Werkes gespannt.

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    GOVERNOR of the STATE OF LAURENTIANA

    CHAIRMAN of the RNC
    GRAND LEADER of the PATRIOTIC ACTION

    LXIII. PRESIDENT of the UNITED STATES of ASTOR

    fr. PRESIDENT of the UNITED STATES SENATE

    fr. SENATOR from the STATE OF LAURENTIANA

    XIV. GOVERNOR of the STATE OF LAURENTIANA

    fr. SPEAKER of the GENERAL COURT of the STATE OF LAURENTIANA



  • Handlung

    Nachdem auch die anderen Vertreter der Delegationen die Gelegenheit hatten, ein paar Worte zu sagen, begibt man sich zu einem aufgebauten Tisch, auf den die Exemplare des Friedensvertrags aufgereiht wurden. Die Präsidentin greift einen der bereitliegenden Stifte und unterzeichnet die Exemplare. Dann reicht sie den Stift an den nächsten Unterzeichner weiter.


    P.E.A.C.E. Treaty

    Pact for Engagement, Accord, Cooperation, and Endurance


    Between

    The United States of Astor

    The Kingdom of Albernia

    The Dominion of Cranberra

    The Kingdom of Gran Novara

    The Kingdom of Targa

    The Socialist Federal Republic of Severania


    And

    The Democratic Union Ratelon

    The Republic of Roldem

    The Republic Salbor


    Preamble


    Firmly believing that lasting peace is not merely the absence of conflict but the presence of active engagement, mutual understanding, and shared responsibility,

    driven by the will to overcome existing tensions, end human suffering, and promote stable relations based on trust among the signatory nations,

    the Parties to this Treaty reaffirm their commitment to:

    • sustained engagement in dialogue and de-escalation,

    • a mutual accord respecting each other’s obligations,

    • constructive cooperation to foster security, reconciliation, and reconstruction,

    • and the endurance to uphold these agreements with persistence and integrity.

    In this spirit, the signatory states enter into this Treaty,to open a new chapter of coexistence

    based on peace, stability, and mutual respect.



    Chapter I - Territorial


    Art. 1 - Dismantling of the Democratic UnionDie Vertragsparteien erkennen mit Inkrafttreten dieses Vertrages die Auflösung der Demokratischen Union Ratelon als abgeschlossen an. Ihre staatsrechtliche Existenz endet mit der Unterzeichnung dieses Vertrages durch alle Parteien.


    Art. 2 - Legal succession by Imperia-Freistein

    Imperia-Freistein wird von den Vertragsparteien als völkerrechtlicher Rechtsnachfolger der ehemaligen Demokratischen Union Ratelon bestimmt und anerkannt.

    Diese Anerkennung begründet die Verpflichtung Imperia-Freisteins zur Erfüllung sämtlicher in diesem Vertrag festgelegter Verpflichtungen.


    Art. 3 - Recognition of the successor states

    Die bisherigen Gliedstaaten Roldem und Salbor-Katista werden von allen Vertragsparteien als eigenständige, souveräne Republiken mit voller Völkerrechtssubjektivität anerkannt.


    Art. 4 - Status Heroths

    Über den künftigen Status von Heroth entscheidet die dortige Bevölkerung in einer freien, geheimen und allgemeinen Wahl unter internationaler Aufsicht.Alle Vertragsparteien verpflichten sich, das Ergebnis dieser Volksabstimmung vorbehaltlos anzuerkennen und die daraus resultierende staatliche Ordnung zu respektieren.


    Art. 5 - Conference of Nations

    Imperia-Freistein und die in diesem Vertrag definierten weiteren Nachfolgestaaten werden verpflichtet, die Charta der Konferenz der Nationen binnen einer Frist von 30 Tagen nach Unterzeichnung dieses Vertrages zu ratifizieren. Es wird ihnen untersagt, binnen eines Zeitraumes von zwei Jahren aus der Konferenz der Nationen auszutreten.



    Chapter II - Security


    Art. 6 - Troop withdrawal

    Die Vertragsparteien bekräftigen den vollständigen und endgültigen Abzug aller severanischen Streitkräfte aus Freistein binnen einer Frist von 30 Tagen nach Inkrafttreten dieses Vertrages.


    Art. 7 - Regulation on reparations payments

    Imperia-Freistein verpflichtet sich zur Leistung von Reparationen an die Staaten Astor und Cranberra.

    Die genaue Höhe, Art und Frist der Zahlung wird in einem bilateralen Zusatzabkommen geregelt, das innerhalb von 60 Tagen nach Inkrafttreten dieses Vertrages auszuhandeln ist.

    Die weiteren Vertragspartner verzichten großzügigerweise auf Reparationszahlungen, um den neuen Gebieten Frieden, Freiheit, Chancengleichheit und eine nachhaltige Entradikalisierung zu ermöglichen.


    Art. 8 - Armament restrictions

    Imperia-Freistein unterliegt für eine Dauer von zwei Jahren einer Bewaffnungsrestriktion, die insbesondere umfasst:

    1. das Verbot des Besitzes und der Entwicklung von Massenvernichtungswaffen,
    2. eine Begrenzung der aktiven Truppenstärke auf 5.000 Soldaten,
    3. die Pflicht zur Transparenz in Rüstungsfragen gegenüber der internationalen Gemeinschaft.
    4. Die Bereitstellung von Küstenwachen und polizeilichen Verbänden wird hierdurch nicht eingeschränkt.

    Diese Beschränkungen unterliegen regelmäßiger Überprüfung durch eine unabhängige Beobachterkommission unter Schirmherrschaft der Konferenz der Nationen.


    Art. 9 - No arms freeze for Roldem and Salbor

    Angesichts ihres frühen Widerstands gegen die Eskalation des Konflikts unter der ehemaligen Regierung der Demokratischen Union wird den Republiken Roldem und Salbor keine rüstungspolitische Einschränkung auferlegt.

    Die Vertragsparteien erkennen ihr souveränes Recht auf Selbstverteidigung ausdrücklich an.



    Chapter III - Final provisions


    Art. 10 - Diplomatic recognition

    Alle Vertragspartner erkennen sich gegenseitig und ihre Grenzen diplomatisch an und verpflichten sich, friedliche und kooperative Beziehungen zu pflegen.


    Art. 11 - Arbitration Commission

    Die Vertragspartner einigen sich darauf, dass strittiges Vertragswerk durch eine neutrale Schiedskommission in Form des Internationalen Gerichtshofes der Konferenz der Nationen überwacht und verhandelt wird. Im Falle einer Nichtaufrechterhaltung des Betriebs der Schiedskommission einigen sich die Vertragspartner schnellstmöglich über eine neue unabhängige und neutrale Schiedskommission.



    Chapter IV - Signatures


    District of the Capital, USA

    23rd April 2025


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    Tamara Arroyo | The President of the United States



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    Safia al Talib | Princess of Targa

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    Former President of the United States Senate (D-CS)

    Former Chief Justice of the U.S. Supreme Court
    Former Attorney General Presidency Ramsey-Prescott

  • Handlung

    Im Gegensatz zu ihrem Bruder plagt sie sich mit der lateinischen Schrift und unterschreibt dementsprechend.


  • Auch Severus unterzeichnet:


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    The Prime Minister of the Kingdom of Albernia

    Sincerely,

    Severus Molyneux Frobisher, MP

    The Prime Minister

  • Handlung

    Anlässlich der Unterzeichnung ergreift Bernward doch noch einmal as Wort:

    Meine Damen und Herren, geschätzte Vertreter der internationalen Gemeinschaft,


    heute ist ein Tag der Erkenntnis – und ein Tag der Verantwortung.


    Wir stehen an einem Wendepunkt der Geschichte Ratelons. Nach Monaten des Konflikts, des Leids und der Unsicherheit haben wir uns an diesen Tisch gesetzt, um einen neuen Weg einzuschlagen. Ein Weg, der nicht von Gewalt bestimmt wird, sondern von dem Willen, gemeinsam eine Zukunft aufzubauen.


    Die Demokratische Union Ratelon anerkennt die Bedingungen dieses Friedensvertrages. Wir nehmen diese Vereinbarung nicht nur als ein juristisches Dokument an, sondern als einen verpflichtenden Neuanfang. Unser Land hat schwere Zeiten durchlebt, und nun liegt es an uns, den Wiederaufbau mit Entschlossenheit und Besonnenheit anzugehen.


    Die neue Republik Imperia-Freistein wird sich diesem Ziel widmen – dem Frieden, der Stabilität und dem Wiederaufbau. Wir wissen, dass die Herausforderungen groß sind, doch wir wissen ebenso, dass die Zukunft nicht durch die Fehler der Vergangenheit bestimmt werden muss. Es liegt in unserer Verantwortung, unsere Gesellschaft neu zu formen, Vertrauen zu schaffen und ein nachhaltiges Fundament für kommende Generationen zu legen.


    Wir haben die Last unserer Vergangenheit getragen, und wir tragen nun die Verantwortung für unsere Zukunft. Dieser Vertrag ist das erste Kapitel einer neuen Ära – einer Ära, in der Imperia-Freistein nicht mehr durch Konflikte definiert wird, sondern durch die Stärke des Wiederaufbaus und die Entschlossenheit seines Volkes.


    Mit dieser Überzeugung, mit diesem Willen zur Versöhnung und zum Neubeginn, setze ich meine Unterschrift unter diesen Vertrag.


    Handlung

    Der Unionspräsident nimmt den Stift, beugt sich über das Dokument und setzt seine Unterschrift darunter.


    sig_bs.png

    Unionspräsident, Demokratische Union Ratelon

    Bernward Schröer

    Provisorischer Unionspräsident

    Demokratische Union Ratelon


    dur_sig.png

  • Sehr geehrte Frau Präsidentin Arroyo, sehr geehrte Hoheiten und Exzellenzen, verehrte Mitglieder der Presse!


    Heute schreiben wir Geschichte. Mit der Unterzeichnung dieses Friedensvertrages wird die Republik Roldem als souveräne und unabhängige Nation offiziell anerkannt. Dieser Moment ist nicht nur ein formaler Akt, sondern eine Bestätigung dessen, was unser Volk seit langer Zeit gefordert, erarbeitet und verteidigt hat.


    Die Vergangenheit war geprägt von Unsicherheiten, Herausforderungen und Rückschlägen. Doch heute setzen wir einen Schlussstrich unter diese Ära und öffnen ein neues Kapitel – eines, das von Stabilität, Wiederaufbau und friedlicher Zusammenarbeit geprägt sein wird. Die Republik Roldem wird sich diesem Frieden verpflichten und ihre Zukunft mit Entschlossenheit und Verantwortung gestalten.


    Wir sind uns bewusst, dass der Weg vor uns nicht einfach sein wird. Der Aufbau eines neuen Staates, die wirtschaftliche Konsolidierung und die Wahrung der gesellschaftlichen Einheit sind Aufgaben, die wir gemeinsam und mit Weitsicht angehen müssen. Doch die Menschen in Roldem haben gezeigt, dass sie für diese Herausforderung bereit sind. Sie haben bewiesen, dass sie ihre Zukunft selbst gestalten können.


    Ich möchte allen Nationen und Institutionen danken, die diesen Weg ermöglicht haben. Ihr diplomatisches Engagement, Ihre Bereitschaft zur Verständigung und Ihr Einsatz für eine friedliche Lösung haben dazu beigetragen, dass wir heute hier stehen und diesen Vertrag unterzeichnen können.


    Mit dieser Vereinbarung treten wir in eine neue Ära ein. Eine Ära der Verantwortung, des Friedens und der Zusammenarbeit. Roldem wird seinen Platz in der Welt einnehmen – nicht als Konfliktpartei, sondern als konstruktiver Partner im internationalen Gefüge.


    Nun, da die Worte gesprochen sind, möchte ich den nächsten Schritt tun.


    Handlung

    Der Präsident tritt an den Tisch, nimmt den bereitliegenden Stift, hält einen Moment inne, dann setzt er seine Unterschrift unter das Dokument. Mit fester Hand drückt er das Siegel darauf – ein symbolischer Akt, der nicht nur diesen Vertrag, sondern auch die Zukunft seines Landes besiegelt.


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    (Stuart Bartholomew Templeton)


    — President of the Republic of Roldem —


    Die Republik Roldem ist frei. Und mit dieser Freiheit beginnt unsere gemeinsame Verantwortung für die Zukunft.

    roldem_sig.pngrcl_sig.pngThe Hon. Stuart B. Templeton MP
    The President of the Republic of Roldem



    Speaker of the Parliament of Roldem; MP for The Isles and Southeast (23rd)

    Stellvertretender Unionskanzler, Unionsminister der Verteidigung, Mitglied des Unionsparlaments, alles a.D.

    Nichts ist so gerecht verteilt wie der gesunde Menschenverstand.

    Niemand glaubt mehr davon zu brauchen, als er hat.

  • Ärade damer och herrar!


    Heute stehen wir an einem historischen Scheideweg. Ein Konflikt, der viele Wunden hinterlassen hat, findet sein formales Ende. Doch während wir den Frieden besiegeln, dürfen wir nicht vergessen, dass es eine andere, ebenso drängende Katastrophe gibt – eine Krise, die keine politischen Grenzen kennt, die keine Ideologien unterscheidet und die das Leben Tausender Menschen direkt bedroht: Katista.

    Was sich dort ereignet, ist eine Tragödie von beispiellosem Ausmaß. Die Insel, die für so viele Menschen Heimat war, versinkt vor unseren Augen. Familien werden auseinandergerissen, Menschen verlieren alles, was ihnen je etwas bedeutete. Und während wir hier den Friedensvertrag unterzeichnen, kämpfen Rettungskräfte, Helfer und ganze Nationen darum, Leben zu retten und eine Zukunft für die Geflüchteten zu schaffen.


    Salbor war von Beginn an bereit, zu helfen. Unsere Insel wurde zum Zufluchtsort für Tausende Menschen, die ihr Zuhause verloren haben. Unsere Städte haben ihre Tore geöffnet, unsere Bevölkerung hat Solidarität bewiesen – nicht, weil es einfach war, sondern weil es richtig ist. Doch diese Herausforderung betrifft nicht nur Salbor. Sie betrifft uns alle.


    Ich möchte an dieser Stelle all jenen Staaten danken, die sich aktiv an den humanitären Hilfsmaßnahmen beteiligen. Ohne die internationale Gemeinschaft wäre die Bewältigung dieser Katastrophe unmöglich. Die Brücke von Bagoda nach Eissa steht heute nicht nur als physische Verbindung zwischen Katista und Salbor, sondern als Symbol für den Geist der Zusammenarbeit und des gemeinsamen Handelns in Zeiten der Not.


    Die Zukunft der Geflüchteten aus Katista ist noch ungewiss. Doch eins ist klar: Wir können es nicht zulassen, dass diese Menschen allein gelassen werden. Der Frieden, den wir heute unterschreiben, darf nicht nur ein Ende des Krieges bedeuten – er muss auch der Beginn einer neuen Phase sein, in der wir gemeinsam helfen, in der wir Verantwortung übernehmen und in der wir beweisen, dass unsere Welt mehr sein kann als eine Ansammlung von Grenzen und Interessen.


    Salbor wird weiterhin seinen Beitrag leisten, und ich rufe alle anwesenden Nationen dazu auf, dasselbe zu tun. Lassen Sie uns aus der Tragödie von Katista eine neue Ära der Zusammenarbeit entstehen lassen. Lassen Sie uns beweisen, dass wir nicht nur in Kriegszeiten handeln, sondern auch im Frieden Verantwortung übernehmen.


    Mit dieser Entschlossenheit und mit tiefem Respekt für alle, die sich der humanitären Hilfe verschrieben haben, unterzeichne ich diesen Vertrag – als Zeichen des Friedens, der Zusammenarbeit und des unermüdlichen Einsatzes für die Menschen, die ihn am dringendsten brauchen.


    Handlung

    Der Staatsminister tritt an den Tisch, nimmt den Stift, hält einen Moment inne, dann unterschreibt er den Vertrag in ruhiger, bestimmter Bewegung – ein symbolischer Akt, der sowohl den Frieden besiegelt als auch die Kooperation zwischen den beteiligten Staaten vor der Austragung von Konflikten stellt.


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    Måns Fredriksson

    Statsminister i Republiken Salbor

  • Sehr geehrte Vertreter der Vertragsparteien, Geschätzte Delegierte, Verehrte Mitglieder der Presse,


    am heutigen Tag endet ein dunkles Kapitel. Der Konflikt, der so viele Opfer gefordert hat, wird durch diesen Vertrag endlich zu den Akten gelegt. Doch das Ende eines Krieges allein bedeutet noch keinen Frieden. Wahrer Frieden entsteht erst, wenn wir gemeinsam Verantwortung übernehmen – für die Wunden, die geschlagen wurden, für das Vertrauen, das verloren ging, und für die Zukunft, die wir heute gestalten müssen.


    Cranberra hat diesen Krieg nicht gewählt. Unser Land wurde – ebenso wie Astor – von der einstigen Regierung der Demokratischen Union angegriffen, und das Leid, das dadurch entstand, ist noch nicht vergessen. Doch wir stehen heute hier, um nicht über Vergeltung zu sprechen, sondern über Heilung. Unser Ziel war nie, Ratelon als Ganzes zu zerstören, sondern eine Zukunft zu schaffen, in der Aggression keinen Platz mehr hat.


    Mit der Unterzeichnung dieses Vertrages erkennen wir die neue politische Ordnung an. Wir akzeptieren die Entstehung von Imperia-Freistein als Rechtsnachfolger, wir begrüßen die Souveränität unserer Nachbarn in Roldem, und wir würdigen die Rolle Salbors, das sich nicht nur als Friedenspartner, sondern als führende Kraft in der humanitären Bewältigung der Katista-Krise bewiesen hat.


    Die Aufgabe, die vor uns liegt, ist enorm. Imperia-Freistein wird sich seiner Verantwortung stellen müssen – wirtschaftlich, diplomatisch und sicherheitspolitisch. Doch Cranberra wird dabei nicht einfach nur beobachten. Wir sind bereit, zu helfen, den Wiederaufbau zu begleiten und sicherzustellen, dass Frieden nicht nur in den Worten dieses Vertrages besteht, sondern in der Realität der Menschen, die unter diesem Krieg gelitten haben.


    Ich möchte betonen, dass unsere Unterstützung nicht bedingungslos ist – sie basiert auf dem festen Willen zur Verständigung, zur Kooperation und zur Aufarbeitung der Vergangenheit. Dieser Vertrag ist nicht das Ende unserer Gespräche, sondern ihr Beginn. Wir werden mit Imperia-Freistein arbeiten, mit Roldem und Salbor, mit allen, die heute hier stehen, um die Zukunft zu sichern.


    Mit diesem Verständnis, mit dem festen Glauben an den Frieden und mit der Bereitschaft, Cranberra als aktive Kraft der Stabilität einzubringen, unterzeichne ich diesen Vertrag.


    Handlung

    Der Premierminister tritt an den Tisch, nimmt den Stift mit ruhiger Hand und setzt seine Unterschrift auf das Dokument. Er verweilt einen Moment – als Zeichen, dass dies nicht bloße Formalität ist, sondern eine Verpflichtung für die Zukunft.


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    Prime Minister | Dominion of Cranberra

    sig_culwick.png


    Prime Minister

    Dominion of Cranberra

  • Handlung

    Auch Mijatovic redet einige Sätze über seine Zufriedenheit mit dem Frieden, danach unterzeichnet er zufrieden - um den Vertrag dann in die Bundesversammlung zu übergeben.


    Mijatovic.png


    Predsjednik

    Socijalistička Savezna Republika Severanija



    SimOff

    Sitze gerade im Zug und habe leider keine Kreativität mehr zum Reden schreiben.

  • Art. 11 - Arbitration Commission

    Die Vertragspartner einigen sich darauf, dass strittiges Vertragswerk durch eine neutrale Schiedskommission in Form des Internationalen Gerichtshofes der Konferenz der Nationen überwacht und verhandelt wird. Im Falle einer Nichtaufrechterhaltung des Betriebs der Schiedskommission einigen sich die Vertragspartner schnellstmöglich über eine neue unabhängige und neutrale Schiedskommission.

    Spannend!

    trophyImage-15.png--------trophyImage-5.png


    GOVERNOR of the STATE OF LAURENTIANA

    CHAIRMAN of the RNC
    GRAND LEADER of the PATRIOTIC ACTION

    LXIII. PRESIDENT of the UNITED STATES of ASTOR

    fr. PRESIDENT of the UNITED STATES SENATE

    fr. SENATOR from the STATE OF LAURENTIANA

    XIV. GOVERNOR of the STATE OF LAURENTIANA

    fr. SPEAKER of the GENERAL COURT of the STATE OF LAURENTIANA



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