1. Der Name des Bundesstaates lautet "St. Vincent" und wird auch als "State of the islands" bezeichnet.
2. Die Hauptstadt ist St. Vincertius.
3. Historisch und kulturell orientiert sich St. Vincent an Hawaii.
4. Politisch ist der Staat demokratisch dominiert
5. Das Staatsparlament ist ein Ein-Kammer-Parlament, dem “State Assembly”. Dieses setzt sich zusammen aus 36 Mehrheitswahlmandate und 17 Vertreter der Inseln.
6. Die Verfassung wird in nächster Zeit ausgearbeitet und verkündet.
7. Der Gouverneur und der Senator werden bis auf Weiteres durch meine (Crane) IDs Anna Miranda King (S) und Mike McCallum (G) bespielt. Ministerinteressenten melden sich bitte gerne bei mir. Ich bin immer gesprächsbereit für Absprachen.
8. Bis auf Weiteres werden die Wahlausgänge durch mich festgelegt. Sofern sich in Zukunft Mitspieler eine Teilnahme in St. Vincent vorstellen können und mitmachen möchten, wird sich dies dann dementsprechend ändern, jedoch vorerst wird dieser Weg bestritten.
9. Die Ureinwohner der Insel St. Vincent lassen sich in den ersten vier (bekannten) Besiedlungswellen der Insel zusammenfassen und werden auch gesammelt als “Kaikeimua” bezeichnet und sind die „Natives“ von St. Vincent. Diese Bezeichnung ist die Kurzform von “Kaikamahine’a’Keikikane’mai’akua” und gliedern sich nach ihrer Zeit der Ankunft der Besiedlung. Die ersten Ureinwohner sind die „Ka Mua“, die zwischen dem 6. und 8. Jahrhundert die Insel besiedelten. Etwa 950 kamen die „Palapalo“ dazu. Etwa 1220 waren die „Kalepa“ dazu gekommen. Im Jahr 1618 landeten Seeleute, die fortan als „Malihini“ bezeichnet wurden. Die Sprache der Natives wird „Kaikei’oleleo“ bezeichnet.
10. Die Inseln wurden am 23. Juni 1736 von Jeremiah Lee Vincents entdeckt. Ortsbezeichnungen, die albernisch sind, sind nach 1736 entstanden. Aller anderen Ortsbezeichnung haben ihren Ursprung in „ Kaikei’olelo“ und werden zur besseren Verständlichkeit in der albernischen Sprache übersetzt.
11. Einige Jahrzehnte bevor St. Vincent den Vereinigten Staaten von Astor beigetreten ist, wurde die Kaikeimua-Herrschaft auf der Insel bereits von astorischen und albernischen Händlern beendet und eine Republik ausgerufen.
12. Die Geschichte der „Kaikeimua“ ist in der Schrift „Huaolelo’mai’akua“ niedergeschrieben. Die ersten Funde werden auf die Jahre zwischen 995 und 1010 datiert. Die „Hualolelo’mai’akua“ ist in drei Bücher geteilt. Das erste Buch „Puke Lani“ beschäftigt sich mit der Schöpfungsgeschichte und die Geschichte der „Ka Mua“. Forschungsgegenstand bei der Analyse ist die Abgrenzung von Mythologie und geschichtlichen Fakten. Im zweiten Buch – im „Puke Honua“ wurde die Geschichte seit Ankunft der „Palapalo“ bis in das Jahr 1640 niedergeschrieben. Dieses Buch ist das umfangreichste. Grundsätzlich geht die Forschung davon aus, dass die Faktenlage korrekt ist. In der Zeit der „Ino’a’Hoona“ (etwa 1345 bis 1420) ist es aber möglich, dass Mythologie und Esoterik die Oberhand gewannen. Das dritte Buch, das „Puke Gehena“ ist eine mythologische Ansammlung von Prophezeiungen, die etwa um 1340 entstanden.
13.St. Vincent besteht aus sechs einzelnen Inseln und einer unbewohnten Inselkette. Die unbewohnte Inselkette (mit * gekennzeichnet) gehört Verwaltungstechnisch zur südlichsten und kleinsten Insel (Lihi Jani). Auf der nördlichsten Insel ist die Hauptstadt St. Vincertius angesiedelt.
Insel | Albernische Übersetzung |
Moku Pilikau | Isle of the Giants |
One `ele`ele | Black Sand Island |
Komohana | Western Island |
Moku Waena | Midlle Island |
Wai Hihu | Wild Water Island |
Lihi Jani | Edge of Heaven Island |
Kalahao Momi* | Pearls Chain Island |
14. Die Inseln sind in Countys untergliedert. Orte und Städte werden noch erarbeitet.
15. Die St. Vincertius Orceanic University beherbergt neben dem Lehreinrichtungen auch zwei Forschungseinrichtungen. Zum einen ist die durch die Astor finanzierte Meeresforschung und zum anderen ist die durch den State St. Vincent finanzierte Heimatforschung an der University beherbergt.