Sports Report

Es gibt 5 Antworten in diesem Thema, welches 509 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Ronald D. Crane.

  • Buggle und der Fußball


    Geld und Fußball sind zwei Dinge die seit jeher kaum noch zu trennen sind. Die Finanzabteilungen der großen Clubs
    spielen eine immer wichtigere Rolle in den Konzepten der Teams. Wer kommt, wer geht, was bringt mir das?
    Dies sind die Fragen die sich der Sportdirektor von heute stellen muss. Doch ist es moralisch
    ok einen Club komplett zu übernehmen und somit zu einer Werkself zu machen? Wo verliert der Fußball
    sein Herz, wo seine Seele?
    Im Jahr 2017 befindet sich die Welt an einem Scheideweg. Auf der einen Seite gehen den Ligen
    die Mannschaften verloren auf der anderen versuchen die verbliebenen Clubs ihre Teams
    immer weiter zu optimieren. Dabei meistens mit finanziellen Mitteln. Eine sehr traurige
    Entwicklung da viele Talente auf der Strecke bleiben und die Kader somit immer
    Älter werden.





    Buggle dagegen geht einen anderen Weg. Mit dem Einstieg beim FC Altwasser aus Ratelon möchte man ein
    neues Experiment wagen. Natürlich wird auch hier der finanzielle Aspekt eine tragende Rolle
    spielen doch man möchte wieder vermehrt Talente fördern. Zwar scheut man auch nicht große
    Investitionen um junge Topspieler aus aller Welt zu verpflichten doch geht man hier mit
    Vorsicht vor. Insbesondere die Infrastruktur des Vereins soll in neue Höhen geführt werden.
    Nachwuchszentren, Trainingsplätze und Scouting sollen verbessert werden. Der Jugend gehört
    die Zukunft. Genau das hat sich Buggle auf die Fahne geschrieben hat. Darüberhinaus sind
    auch Kooperationen mit Universitäten geplant und auch weiteres Sponsoring.



    Doch wer ist eigentlich der Vater hinter dem Technologieriesen? Vielen wird der Name Jared
    Lee bekannt vor kommen. Ist er doch einer der besten Sportmanager des Landes. Die
    Liaoning Green Dragons hat er zu einem wahren Spitzenteam geformt. Und genau die
    daraus gewonnene Motivation hat auch seine Entscheidung gestützt in den ratelonischen
    Sport einzusteigen.


    Lee gegenüber Buggle TV:


    ''Ich liebe den Fußball. Ich liebe es jungen Talente zu ermöglichen den nächsten
    Schritt in eine erfolgreiche Zukunft zu machen. Die Gesellschaft hat mir viel gegeben und
    ich möchte einfach nur meinen Teil zurückgeben. Der Einstieg als Investor bei
    FC Altwasser war deswegen ein leichter. Natürlich werden viele kritisieren
    das wir als Firma 100% am Verein halten aber wir helfen somit der Region
    und der Stadt Altwasser wieder in den Fokus zu rücken.''


    Auf die Frage ob noch weitere Arrangements geplant sind antwortete CEO Lee wie
    folgt:


    ''Wir sponsern ja auch Glenverdeen United in der ANWL. Und die sind derzeit zweiter
    und auf besten Weg sogar Meister werden zu können. Aber ja, wir planen auch
    Investments in anderen Sport. Beispielsweise Football, wo wir schon
    etwas vorbereiten oder auch Wintersport. Wir würden gerne mehrere
    Events hier in Astor veranstalten.''


    Abschließend bleibt zu sagen das Buggle innerhalb der Gesellschaft Kritik erhalten
    wird. Viele Fans sehen hinter Investoren die kommerzierung ihres Sports. Aber
    man muss auch sagen das Buggle vieles anders macht und die Förderung der
    Jugend groß schreibt.

  • Handlung

    schaut sich die Sendung an und fragt sich, ob man ratelonische Vereinsstrukturen mit Jugendabteilungen und Amateurabreilungen mit dem klassischen astorischen Franchise-System und der rein schulischen Jugendarbeit und Amateur-Nebenligen des ASN überhaupt vergleichen kann

    Durban Warriors: 4 x ASL-Champion, 1 x Astoria Soccer Trophy
    Assentia Generals: 1 x PABL-Champion, 2 x Northern Division
    Castle Rock Grizzlies: 1 x AHL-Champion, 3 x Conference Champion
    Freyburg Emperors: 1 x ABA-Champion
    Desperation Enforcers: 1 x Super Bowl-Sieger, 2 x AFL-Northern Conference

  • Hinter den Kulissen: Freeport Cardinals


    Eine laue Brise weht. Die Sonne scheint. Es ist einer dieser typischen Tage in Freeport. Die Trainingsbedingungen
    sind mehr als Ideal. Wir befinden uns auf dem Gelände der Freeport Cardinals, einem der besten Clubs
    der Welt. Man spürt hier überall die Größe dieses Clubs. Einem Club der National sowie
    International zahlreiche Erfolge für sich verzeichnen konnte. Hier sind wir heute
    zu einem Exklusivinterview mit Clubmanager Henry Foster verabredet. Mit ihm zusammen
    wollen wir einen kleinen Blick auf die kommende Saison, Erwartungen und
    Ziele der Cardinals werfen.



    Zitat

    Buggle: Wie genau kann man sich ihre Aufgaben als Manager bei einem großen Verein wie den Cardinals vorstellen?


    Foster: So, wie bei jedem anderen Verein auch. Nun ja, vielleicht nicht ganz. Wir sind hier wie eine Familie. Jeder kennt jeden und obwohl wir ein sehr großer Verein sind, haben wir dennoch viel Kontakt. Vielleicht ist es das, was die Arbeit hier so angenehm macht. Im großen und ganzen bin ich für den laufenden Spielbetrieb zuständig. Ich sehe zu, dass alle Zahnräder ineinander greifen.


    Zitat

    Buggle: Der Druck muss enorm sein. Was ist zu beachten um den Betrieb am laufen zu halten?


    Foster: Beziehungen. Einzig allein Beziehungen zu Gott und der Welt. Deswegen bin ich viel unterwegs und pflege eben diese Connections. Was den Druck bei den Cardinals angeht, ja, das ist was besonderes. Wir sind auf Erfolg ausgelegt. Auch wenn das am Anfang der Vereinsgeschichte von Mr. Dwain Anderson nie so geplant war. Aber er hat selber für den Erfolg gesorgt, als er die Meisterschaft geholt und die Cardinals nach dem Gewinn des Vereinspokals in den SuperiorCup geführt hat. Aber das ist Geschichte. Wir haben uns weiterentwickelt. Und genau das ist der Druck der auf uns lastet. Wir müssen uns immer weiter weiterentwickeln und das am besten vor allen anderen. Um zu gewinnen, um Erfolg zu haben, müssen wir bestimmen, wir Fußball gespielt wird. Der Druck ist groß, aber wie Eingangs erwähnt: Wir sind eine Familie und das macht vieles einfach einfacher.


    Zitat

    Buggle: Wie wirtschaftet man am besten in den heutigen Zeiten?


    Foster: Fußball ist wieder im Kommen. Jedenfalls in anderen Ländern. Im Moment haben wir Probleme, da sich der Start der Saison immer mehr verschiebt. In meiner Funktion als FBA-Vorstand ist das natürlich auch meine Schuld. Wir haben uns der Frage nach einem neuen System zu spät gestellt. Wobei man aber auch sagen muss, dass unser jetzt gewähltes System auch erst vor kurzem auf den Markt kam. Wie dem auch sei: Die Saison kann losgehen, sobald sich alle Teams angemeldet haben. Dann wird das Wirtschaften auch wieder leichter. Wichtig ist, sich in Bestform zu präsentieren. Und wenn der Meister aus Santa Clara tatsächlich diese Saison aussetzt, haben wir als Zweitplatzierter der letzten Saison große Chancen wieder international zu spielen.



    Zitat

    Buggle: Wo sehen Sie die ASL International? Welche Ligen können noch mit ihr konkurrieren? Ist man dem Konkurrenzdruck gewachsen?


    Foster: Es gibt derzeit nicht so viele Ligen, die aktiv sind. Eine der stärksten Ligen stammt sicherlich aus dem Medianischen Imperium. Aber auch Dionysos und die Demokratische Union ist wieder im Kommen. Und auch Eldeyja darf man als zweifachen Weltmeister da nicht vergessen. Aber die ASL hat viele gute Teams und wirklich hervorragende Spieler. Leistungstechnisch ist die ASL ganz gut aufgestellt. Aber um international Erfolg zu haben, fehlen die Hochkaräter. Der einzige aktive Verein, der regelmäßige internationale Erfolge vorweisen kann, sind die Cardinals. Das ist schade. Denn national gesehen, haben wir hier durchaus Konkurrenz.


    Zitat

    Buggle: Und wie beobachten Sie die Entwicklung, dass immer weniger Teams antreten? Nehmen wir die Santa Clara Warlocks, die nicht an der neuen Saison teilnehmen oder Eintracht Steinheim aus der Demokratischen Union.


    Foster: Das ist wirklich sehr schade. Die Gründe sind manigfaltig. Da möchte ich auch gar nicht tiefer in die Details gehen. Man bekommt als Manager ja so einiges mit. Die Verantworlichen können aber nicht mehr machen, als schon die Jugend für den Sport zu begeistern. Wir haben hier in Freeport eine sehr gute Jugendabteilung. Wir haben schon viele von dort in die erste Mannschaft geholt. Stepping, Hemingway, Fleischer, White. Um nur ein paar zu nennen. Und in Freeport ist das Interesse am Fußball auch noch groß. Ich denke, dass das der richtige Weg ist, um wieder mehr Interesse am Fußball oder auch am Sport allgemein zu bekommen.
    Vielen Vereinen fehlt es an Geld oder der Druck ist zu groß. Schaut man in die National Soccer League, so sieht man sehr viel Potential. Ich würde mich freuen, die ein oder andere Mannschaft davon in der ASL zu sehen. Früher hat man auch mit wenig Geld eine Saison gestemmt, warum das heute nicht mehr möglich sein soll, weiß ich nicht.
    Aber auch jetzt, wo die Anmeldephase begonnen hat und alle Teams unterrichtet sind, bemerken wir, dass das Interesse plötzlich schwindet. Ein bisschen mehr Zeit muss da schon investiert werden. Mit Herzblut geht es natürlich leichter.



    Zitat

    Buggle: Würden sie sagen das vor 10 Jahren alles besser war?


    Foster: Besser? Es war anders. Aber auch damals gab es schon viel Unbeständigkeit.


    Zitat

    Buggle: Wie wird Freeport künftig investieren? Sind noch Transfer nötig oder geht man mit dem jetzigen Kader in die Saison? Wird man mit Talenten arbeiten?


    Wir strecken die Fühler überall hin aus. Aber letzten Endes ist der Trainer für Neuzugänge zuständig. Bislang hat er noch keinen Wunsch geäußert. Dennoch haben unsere Scouts den ein oder anderen Spieler auf der Liste. Zwei aus Eldeyja. Wobei dort vom Verein kein Interesse an einem Transfer besteht. Leider. Vor der Saison werden wir uns aber nochmals zusammensetzten mit Mr. Brandt. Ob es noch einen Transfer gibt, oder ob es zu einer Verpflichtung aus der Jugend kommt, kann ich noch nicht sagen.


    Zitat

    Buggle: Wie kompensiert man den Verlust Winfords?


    Foster: Sein Weggang ist sehr schade. Aber wir verfolgen die Philosophie, dass wir jeden ziehen lassen, wenn er es möchte. Winford kann nicht ersetzt werden. Kein Spieler kann ersetzt werden. Das gilt auch für Faouzi, der zurück nach Amada geholt wurde. Der Trainer muss das Team an die neuen Umstände anpassen. Und dazu ist er auf jeden Fall fähig. Yamase wird mehr in die Pflicht genommen werden. Er ist einer der Weltbesten defensiven Verteidiger und Aufbauspieler. Unsere Verteidigung ist jetzt dünn besetzt, aber qualitativ Weltklasse. Auch hier müssen wir aber nach Neuzugängen schauen um einen Ausfall kompensieren zu können. Ansonsten sind wir aber mit der Mannschaft, wie sie jetzt ist, bestens aufgestellt. Und das Motto lautet auf jeden Fall, den Titel zurück zu holen.

  • Handlung

    sehr interessant

    Durban Warriors: 4 x ASL-Champion, 1 x Astoria Soccer Trophy
    Assentia Generals: 1 x PABL-Champion, 2 x Northern Division
    Castle Rock Grizzlies: 1 x AHL-Champion, 3 x Conference Champion
    Freyburg Emperors: 1 x ABA-Champion
    Desperation Enforcers: 1 x Super Bowl-Sieger, 2 x AFL-Northern Conference

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