Handlung
Redet aber weiter mit den Cops
Es gibt 102 Antworten in diesem Thema, welches 8.900 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Betty Green.
Redet aber weiter mit den Cops
Protestiert nun auch gegen Speaker Wells
Wir wollen keine Willkür Wells!! Wir wollen keine Willkür Wells!!
Nachdem man die Route vorher überprüft hatte und sich mit dem CoS der Gouverneurin Rücksprache gehalten hatte, kam der Konvoi aus gepanzerten Fahrzeugen der Präsidentin und zum stehen.
Die Präsidentin verläßt ihren Wagen und schaut sich um.
Tritt aus Fink House heraus auf die Präsidentin zu.
President Montgomery, welcome to Fink House!
Reicht der Gouverneurin die Hand.
Thank you Madam Governor, its nice to be here.
Ihre erste Dienstreise?
erkundigt sie sich.
Das ist richtig und konsequenterweise für sie mich nach Astoria. Immerhin steht hier der Abschluß einer der größten Umgestaltungen der letzten Jahre an.
Daß sie Astoria nicht leiden konnte, verschwieg sie natürlich. Der BlueSwamp war zumindest auf dem Land nicht so spürbar wie in der Stadt.
Abschluss?
sie schmunzelt.
Für mich wirkt es offen gestanden eher wie der Anfang einer neuen gigantischen Aufgabe für beide Seiten. Ich hoffe, wir können diesbezüglich trotz unserer parteipolitischen Differenzen eine gute Zusammenarbeit finden.
Mehr als eine Hoffnung war das indes nicht, schließlich hatte sie keinerlei Interesse daran, der republikanischen Rache für die bundespolitische Machtlosigkeit über fünf Jahre auch nur einen Millimeter Vorschub zu leisten.
Zumindest sollten wir den Initialschluß zum Abschluß bringen.
Konkretisiert sie.
Ich war immer eine Unterstützerin dieses Projekts und habe den Widerstand meiner Parteifreunde hier vor Ort nie verstanden. Insofern sollten wir alle an einem fortlaufenden Gelingen dieses Vorhabens interessiert sein.
Wenngleich sie immer fürchtete, der Blue Swamp könne sich noch weiter ausbreiten. Aber das verschwieg sie.
Well...
macht eine einladende Handbewegung.
Das Volk von Astoria hat sich diesen Schritt nicht leicht gemacht, aber wir sind ihn vor den Vereinigten Staaten gegangen. Lassen Sie uns jetzt gemeinsam den Zweiflern vorausgehen und sie einladen, uns zu folgen.
Genau das war meine Intention und das möglichst über die Parteigrenzen hinweg.
Konnte Ihre Administration denn schon nähere Planungen vorbereiten, die wir abstimmen könnten?
Mein Team und ich dachten an eine Übergabezeremonie. Die Unterzeichnung wurde ja bereits in einem besonderen Rahmen durchgeführt. Daran sollten Astoria, der Kongress sowie die Administration beteiligt sein. Wir denken auch daran, diese Feierlichkeiten öffentlich zugänglich zu machen. Das halte ich schon deshalb für wichtig, um die Zweifler zu überzeugen, die es immer noch - leider - gibt.
Damit bin ich einverstanden, Madam President.
Haben Sie diesbezüglich besondere Vorstellungen?
Das gleiche wollte ich Sie gerade fragen, Madam President. Ich persönlich denke, dass wir nicht zu sehr auf Reden und Zeremonial setzen, sondern den Bürgern das Gefühl der Partizipation geben sollten.
Dann sind wir uns einig. Ich schlage dementsprechend vor, die Zahl der Redner auf zwei zu begrenzen. Wenn man den zeremoniellen Teil eine Art Volksfest einbindet, dürfte das gewünschte Gleichgewicht gegeben sein.
Nickt zustimmend.
Dann sollten wir das so festhalten. Gibt es von ihrer Seite noch andere Punkte, die Sie zur Sprache bringen möchten?
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